18.08.2006, 21:40
Soo ich bin wieder da.......
Sorry für meine etwas längere Abwesenheit...
Hoffe ihr verzieht mir, denn ich hab einen neuen Teil
dabei...=)
Soo erst mal danke ich meinen treuen Lesern und natürlich begrüÃe ich ganz herzlich meinen beiden neuen Leserinnen... Ich hoffe ihr bleibt mir noch lange treu...
Soo los geht...
Lore und Rory saÃen auf Kirks selbst gebasteltem Taxi und nervten den Ziehenden, bis er irgendwann stehen blieb und fragte
âHat euch die Fahrt nicht gefallen?"
Lorelai konnte es sich nicht verkneifen ihn weiter zu necken:
âDoch Kirk, das ist sicher etwas für Touristen, die auf keinen Fall etwas verpassen wollen."
âSo langsam fahr ich doch gar nicht!"
âNein, aber bis die Touristen eintreffen, trainiere noch ein bisschen...oder kauf die neue Beine!"
Sie gingen lachend Richtung Diner und lieÃen Kirk stehen, der immer noch über das gesagte nachdachte. Doch plötzlich sprintete er los und schrie:
âDas werdet ihr noch bereuen.â
Rory drehte sich um und kicherte:
âJetzt hasst er uns auf immer und ewig."
âNein, nur bis...â
In diesem Moment rennt Kirk an ihnen vorbei und ruft triumphierend:
âHaha, na, bin wohl doch schneller, als ihr dachtet. Also lag das nicht an mir, sondern viel eher an der schweren Fracht, die hinten drauf saÃ!"
Empört stemmten die Gilmore Girls die Hände in die Seiten:
âOh! Kirk!!"
â Hey!"
âTja, ihr futtert einfach zu viel! Ich bin eher da als ihr und krieg dann wohl auch den ersten Doughnut. Haha, Pech gehabt!"
âKIRK! Lass deine Finger von den Doughnuts! Ich meins ernst! Meine Doughnuts! Du Spinner!!"
Mit diesen Worten rannte Lorelai Kirk hinterher.
Jetzt wünschte sie sich, dass Kirk sein Taxi nicht aufgegeben hätte, denn sie ging so langsam durch die StraÃen, um nicht eine Veränderung zu verpassen. Jedes noch so kleine Detail sog sie in sich auf und es gab ihr ein Gefühl der Heimat.
Finn war bei Lane im Diner geblieben, denn sie wollte eine Zeitlang für sich sein.
Bis jetzt war sie noch keinem anderen Bewohner ihres kleinen Städtchen begegnet, doch das konnte sich jeden Moment ändern. Sie wusste, dass sie den für sie so schweren Satz noch viele Male sagen musste. Doch sie wollte diese Aufgabe niemanden anders überlasen, das war sie Luke schuldigâ¦
Gerade bog sie um die Ecke zu ihrem alten Zu Hause, als sie einen Schrei hinter sich hörte, langsam drehte sie sich um und vor ihr stand eine kreidebleiche Miss Patty.
Rory musste fast auflachen, wie entgeistert diese sie anstarrte.
Miss Patty schüttelte immer wieder ungläubig den Kopf und murmelte vor sich hin:
âIch werde verrückt, ich sehe schon Geister.â
Rory nahm Miss Pattys Hand in die ihre und sagte:
âNein, ich bin echt.â
Ein weiterer Schrei lieà die Fensterscheiben der Häuser wackeln. Rory dachte ihr armes Trommelfell hätte nun den Geist aufgegeben, doch bevor sie auch nur einen weiteren Gedanken an ihre schmerzenden Ohren verschwanden konnte, hatte Miss Patty Rory in ihre Arme gerissen und wirbelte sie in der Luft herum.
Diese dachte sie müsse ersticken, doch egal wie sehr ihre Lunge zerquetscht wurde, sie war in diesem Moment einfach nur glücklich. Die Bewohner hatte sie nicht vergessen und freuten sich über ihre Rückkehr.
Das war mehr als Rory sich erhofft hatte. Als Patty sie wieder losgelassen hatte, fing sie an wie ein Wasserfall zu reden.
âOh mein Gott, ich freu mich so. Aber halt, bleibst du auch hier?â
âJa, dass hab ich eigentlich vor.â
âDas ist so schön, endlich kommt wieder Leben in unsere Stadt.â
Rory lächelte nur leicht darauf, denn sie war nicht mehr die Frau, die sie war, als sie Stars Hollow verlassen hatte, und dass würden alles bald merken. Die Einwohner hatten sie als liebes und frohes Mädchen in Erinnerung, zwar war sie immer sehr ehrgeizig gewesen, doch sie war auch immer für einen Scherz zu haben. Diese Zeit war schon lange vorbei, es war eine Besonderheit, wenn Rory einmal richtig herzlich auflachte, denn diese Momente waren eher selten.
Rory wünschte sich nichts mehr, als hier etwas von ihrer alten Fröhlichkeit wieder zu finden oder einfach noch einmal neu zu beginnen.
Miss Patty lieà Rory nicht einmal zu Wort kommen, sondern zog sie zurück zum Pavillon. Das war nicht das was Rory beabsichtigt hatte und so machte sie sich höflich aber bestimmt von Patty los. Diese blieb verwundet stehen und fragte:
âWas ist denn los? Du musst doch die anderen begrüÃen.â
âJa, dass mache ich auch noch. Aber erst möchte ich nach Hause.â
âAber natürlich. Ist Luke eigentlich auch da?â
Rory war vom plötzlichen Themawechsel wie erschlagen und brauchte erst ein paar Sekunden, bis sie darauf antworten konnte. Sie schluckte kurz und wiederholte den Satz nun bereits zum dritten Mal, doch er fiel ihr deshalb nicht leichter.
âPatty, Luke⦠Er ist tot. Er hat sich letzte Woche das Leben genommen.â
âOh Gott, mein armes Kind.â
Miss Patty umarmte Rory und strich ihr zärtlich übers Haar.
âWie konnte er das nur tun?â
Rory versuchte die wieder aufsteigenden Tränen zu unterdrücken und zuckte nur mit den Schultern. Dann sagte sie leise aber bestimmt:
âIch glaube, ich wäre jetzt lieber allein. Ist das Ok?â
âAber natürlich. Geh nur mein Kind.â
Rory wandte sich ab und setzte ihren Weg zu ihrem alten Haus fort.
Sie lieà eine leicht verwunderte Miss Patty zurück, denn trotz der überwiegenden Traurigkeit wegen Lukes Tod, hatte sie die Veränderung an ihrer Rory sehr wohl bemerkt und sie war nicht begeistert darüber. Patty hatte eine schmale und blasse Kopie von der einstigen Lorelai Leigh Gilmore vor sich gehabt. Rory Lächeln war müde und kraftlos gewesen und ihre blauen Augen hatten jeden Glanz verloren. Es war erschrecken welche Verwandlung in ihr vorgegangen war. Nichts aber auch wirklich gar nichts war mehr von dem jungen Mädchen das sie verlassen hatte zu spüren und das betrübte Miss Patty noch mehr als Lukes plötzlicher Tod, denn Luke hatte alles Leiden und Seelischen Schmerzen hinter sich, doch mit seinem Ableben, hatten sich die Qualen seiner Stieftochter verdoppelt. Patty hoffte, das ein gewissen Mensch der seit einiger Zeit wieder zurückgekehrt war, Rory ein Stück aus ihrem Abgrund zurück in die normale Welt bringen konnte. Sie erinnerte sich an den Spruch der in der Zeitung gestanden war:
Fb erwünscht
Sorry für meine etwas längere Abwesenheit...
Hoffe ihr verzieht mir, denn ich hab einen neuen Teil
dabei...=)
Soo erst mal danke ich meinen treuen Lesern und natürlich begrüÃe ich ganz herzlich meinen beiden neuen Leserinnen... Ich hoffe ihr bleibt mir noch lange treu...
Soo los geht...
12. Kapitel
~Flashback~
âHat euch die Fahrt nicht gefallen?"
Lorelai konnte es sich nicht verkneifen ihn weiter zu necken:
âDoch Kirk, das ist sicher etwas für Touristen, die auf keinen Fall etwas verpassen wollen."
âSo langsam fahr ich doch gar nicht!"
âNein, aber bis die Touristen eintreffen, trainiere noch ein bisschen...oder kauf die neue Beine!"
Sie gingen lachend Richtung Diner und lieÃen Kirk stehen, der immer noch über das gesagte nachdachte. Doch plötzlich sprintete er los und schrie:
âDas werdet ihr noch bereuen.â
Rory drehte sich um und kicherte:
âJetzt hasst er uns auf immer und ewig."
âNein, nur bis...â
In diesem Moment rennt Kirk an ihnen vorbei und ruft triumphierend:
âHaha, na, bin wohl doch schneller, als ihr dachtet. Also lag das nicht an mir, sondern viel eher an der schweren Fracht, die hinten drauf saÃ!"
Empört stemmten die Gilmore Girls die Hände in die Seiten:
âOh! Kirk!!"
â Hey!"
âTja, ihr futtert einfach zu viel! Ich bin eher da als ihr und krieg dann wohl auch den ersten Doughnut. Haha, Pech gehabt!"
âKIRK! Lass deine Finger von den Doughnuts! Ich meins ernst! Meine Doughnuts! Du Spinner!!"
Mit diesen Worten rannte Lorelai Kirk hinterher.
~Flashback~
Finn war bei Lane im Diner geblieben, denn sie wollte eine Zeitlang für sich sein.
Bis jetzt war sie noch keinem anderen Bewohner ihres kleinen Städtchen begegnet, doch das konnte sich jeden Moment ändern. Sie wusste, dass sie den für sie so schweren Satz noch viele Male sagen musste. Doch sie wollte diese Aufgabe niemanden anders überlasen, das war sie Luke schuldigâ¦
Gerade bog sie um die Ecke zu ihrem alten Zu Hause, als sie einen Schrei hinter sich hörte, langsam drehte sie sich um und vor ihr stand eine kreidebleiche Miss Patty.
Rory musste fast auflachen, wie entgeistert diese sie anstarrte.
Miss Patty schüttelte immer wieder ungläubig den Kopf und murmelte vor sich hin:
âIch werde verrückt, ich sehe schon Geister.â
Rory nahm Miss Pattys Hand in die ihre und sagte:
âNein, ich bin echt.â
Ein weiterer Schrei lieà die Fensterscheiben der Häuser wackeln. Rory dachte ihr armes Trommelfell hätte nun den Geist aufgegeben, doch bevor sie auch nur einen weiteren Gedanken an ihre schmerzenden Ohren verschwanden konnte, hatte Miss Patty Rory in ihre Arme gerissen und wirbelte sie in der Luft herum.
Diese dachte sie müsse ersticken, doch egal wie sehr ihre Lunge zerquetscht wurde, sie war in diesem Moment einfach nur glücklich. Die Bewohner hatte sie nicht vergessen und freuten sich über ihre Rückkehr.
Das war mehr als Rory sich erhofft hatte. Als Patty sie wieder losgelassen hatte, fing sie an wie ein Wasserfall zu reden.
âOh mein Gott, ich freu mich so. Aber halt, bleibst du auch hier?â
âJa, dass hab ich eigentlich vor.â
âDas ist so schön, endlich kommt wieder Leben in unsere Stadt.â
Rory lächelte nur leicht darauf, denn sie war nicht mehr die Frau, die sie war, als sie Stars Hollow verlassen hatte, und dass würden alles bald merken. Die Einwohner hatten sie als liebes und frohes Mädchen in Erinnerung, zwar war sie immer sehr ehrgeizig gewesen, doch sie war auch immer für einen Scherz zu haben. Diese Zeit war schon lange vorbei, es war eine Besonderheit, wenn Rory einmal richtig herzlich auflachte, denn diese Momente waren eher selten.
Rory wünschte sich nichts mehr, als hier etwas von ihrer alten Fröhlichkeit wieder zu finden oder einfach noch einmal neu zu beginnen.
Miss Patty lieà Rory nicht einmal zu Wort kommen, sondern zog sie zurück zum Pavillon. Das war nicht das was Rory beabsichtigt hatte und so machte sie sich höflich aber bestimmt von Patty los. Diese blieb verwundet stehen und fragte:
âWas ist denn los? Du musst doch die anderen begrüÃen.â
âJa, dass mache ich auch noch. Aber erst möchte ich nach Hause.â
âAber natürlich. Ist Luke eigentlich auch da?â
Rory war vom plötzlichen Themawechsel wie erschlagen und brauchte erst ein paar Sekunden, bis sie darauf antworten konnte. Sie schluckte kurz und wiederholte den Satz nun bereits zum dritten Mal, doch er fiel ihr deshalb nicht leichter.
âPatty, Luke⦠Er ist tot. Er hat sich letzte Woche das Leben genommen.â
âOh Gott, mein armes Kind.â
Miss Patty umarmte Rory und strich ihr zärtlich übers Haar.
âWie konnte er das nur tun?â
Rory versuchte die wieder aufsteigenden Tränen zu unterdrücken und zuckte nur mit den Schultern. Dann sagte sie leise aber bestimmt:
âIch glaube, ich wäre jetzt lieber allein. Ist das Ok?â
âAber natürlich. Geh nur mein Kind.â
Rory wandte sich ab und setzte ihren Weg zu ihrem alten Haus fort.
Sie lieà eine leicht verwunderte Miss Patty zurück, denn trotz der überwiegenden Traurigkeit wegen Lukes Tod, hatte sie die Veränderung an ihrer Rory sehr wohl bemerkt und sie war nicht begeistert darüber. Patty hatte eine schmale und blasse Kopie von der einstigen Lorelai Leigh Gilmore vor sich gehabt. Rory Lächeln war müde und kraftlos gewesen und ihre blauen Augen hatten jeden Glanz verloren. Es war erschrecken welche Verwandlung in ihr vorgegangen war. Nichts aber auch wirklich gar nichts war mehr von dem jungen Mädchen das sie verlassen hatte zu spüren und das betrübte Miss Patty noch mehr als Lukes plötzlicher Tod, denn Luke hatte alles Leiden und Seelischen Schmerzen hinter sich, doch mit seinem Ableben, hatten sich die Qualen seiner Stieftochter verdoppelt. Patty hoffte, das ein gewissen Mensch der seit einiger Zeit wieder zurückgekehrt war, Rory ein Stück aus ihrem Abgrund zurück in die normale Welt bringen konnte. Sie erinnerte sich an den Spruch der in der Zeitung gestanden war:
Viele Menschen antworten auf die Frage wovor sie am meisten Angst hätten, mit einem Wort, Tod, davor würden sie sich am meisten fürchten. Doch sie sollten immer bedenken, nicht vor seinem eigenen Tod sollte man Angst haben, denn bei diesem spürt man nichts mehr und es ist einfach vorbei. Viel schlimmer ist es ein Zurückgebliebener zu sein. Die Angehörigen, Freunde, Kollegen haben es viel schwerer als der eigentliche Tote. Nicht selten, stirbt mit einem Menschen ein anderer dazu, der einfach aufgibt und keinen Sinn ohne den wichtigsten Menschen in seinem Leben sieht.
Daher sollte man nicht vorm eigenen sonder vor Tod des Menschen, den man am meisten liebt Angst habenâ¦
Daher sollte man nicht vorm eigenen sonder vor Tod des Menschen, den man am meisten liebt Angst habenâ¦
Fb erwünscht
[SIGPIC][/SIGPIC]
Sig von Falling
No day is like the other day(Sophies)
Mitglied im Rory und Logan Club