19.08.2006, 17:50
Danke für euer liebes FB :knuddel:
SchweiÃgebadet und ängstlich wachte Rory aus diesem Albtraum auf. „ Nein, Mom, nicht“ stammelte sie zusammen. „ Rory was ist denn los?“ fragte Dean sie müde. Er war durch Rorys Zappeln und Reden aufgewacht. „ Hey Rory, es war nur ein Albtraum. Aufwachen. Ruhig!“ versuchte Dean sie vergeblich zu beruhigen. „ Meine Mom…sie war tot und wir…wir waren verheiratet und hatten zwei Kinder. Meine Mom…sie ist eine Brücke heruntergestürzt…ich war…ich war an ihrem Grab. Sie…ich meine ich … war Schuld“ stotterte Rory aufgebracht und verwirrt. „ Ganz ruhig, es war nur ein Traum, ein dummer Traum“ Nachdem Dean sie beruhigt hatte, konnte sie seinen Atem hören, seinen Atem spüren. Er hielt Rory in seinen muskulösen Armen. Rory jedoch hatte Angst an diesem Abend noch einmal zu schlafen, sie hatte Angst noch einmal, egal ob im Traum oder im wahren Leben, diesen Schmerz empfinden zu müssen. Sie wollte und würde nicht schlafen. Ãngstlich schmiegte sich Rory immer enger an Dean heran. Sie hielt ihre Augen offen, um nicht einzuschlafen, um diesen Alptraum nicht noch einmal erleben zu müssen.
„ Wir werden heute heiraten“ verkündete Lorelai stolz und küsste ihren Chris leidenschaftlich. Die beiden waren schon putzmunter. „ WeiÃt du eigentlich was ich und Rory letztens auf dem Dachboden gefunden haben?!“ plapperte Lorelai munter drauf los. „ Hm…lass mich raten: Eine alte Stoffweltkugel, deine limitierten Spicegirlspuppen und vielleicht auch noch eine, von dir auf den Boden verbannte The Offspring CD?“ fragte Chris sie sarkastisch mit gehobenen Augenbrauen. „Wenn du schon davon anfängst, wo sind meine Musiksünden der 90er hin? Nein, wir haben dein altes Tagebuch gelesen“ entgegnete Lorelai ihm amüsiert. Lorelai konnte Christophers Blick ein „ Oh Gott, bitte nicht“ entnehmen. „ Sheridan Lucio hat mir auf den Po geschaut“ nervte Lorelai Chris in einer übermäÃig hohen Stimme. „ Wenigstens steh ich nicht auf die Spice Girls“ Lorelai ging auf seine Bemerkung ein „ Toll gekontert“ Jetzt war Chris am Zug, doch er führte das Gespräch wieder auf ernstere Themen zurück. „ Ja, wir werden heute heiraten“ zufrieden grinste Chris seine Zukünftige an und sie lächelte zurück. Noch den ganzen restlichen Vormittag nervte Lorelai Chris mit Passagen aus seinem Tagebuch. Momentan kam Chris Lorelai eher wie ein Freund vor, den sie ihr Leben lang kannte, und nicht wie ihr „Ehemann“. `Ich tue das richtige`, genau das hatte Lorelai die ganze Zeit im Kopf. Doch war sie sich nicht sicher, ob das Einbildung oder Realität war, sie wusste es nicht.
Auch Rory und Dean waren schon früh wach. Rory hatten ihren Albtraum von gestern Nacht vergessen und war wegen der Hochzeit sichtlich nervös. „ Gehen wir zu Luke frühstücken?“ fragte Rory Dean freundlich und setzte ihren „Dackelblick“ auf. „ Ja, ist gut“ lieà sich Dean leicht überzeugen. Die beiden machten sich auf den Weg zu Luke, grüÃten hier und da einen Bewohner der Stadt Stars Hollow und lieÃen sich beglückwünschen. Auch Miss Patty trafen sie vor dem Stadtpavillon, der auf dem Weg ins Lukes lag„ Schätzchen, lass dich ansehen“ begrüÃte Patty sie. „ Hallo“ entgegnete Dean und Rory zur gleichen Zeit. Patty schien sichtlich beeindruckt „ Ihr passt ja zusammen wie Demi Moore und Ashton Kutscher. Einfach traumhaft“ Rory verdrehte die Augen, das war typisch Patty! Obwohl Rory bezweifelte, dass Patty wusste, wer Demi Moore und Ashton Kutcher waren… „ Eure Kinderchen werden wunderbar. Apropos Kinder: Wirst du es heute allen auf der Hochzeit sagen?“ fragte Patty sie in einem gesenkten Ton. Dean sah Rory fragend an, doch sie wusste auch nicht viel mehr. „ Kind, das muss dir nicht peinlich sein, wir freuen uns doch…“ Rory unterbrach die plappernde Frau „ Moment mal, was heiÃt wir? Und von was zum Teufel redest du eigentlich?“ Patty sah Rory in die Augen „ Es muss dir nicht peinlich sein Kindchen. AuÃerdem habe ich es nur Babette, Gypsi, Andrew und ein paar anderen Leuten erzählt“ Ein leises, aber vernehmliches „ Oh Gott“ entfuhr Rory, bevor Patty weiter reden konnte. „Kirk hat es mir erzählt. Du hast einen Schwangerschaftstest bei ihm gekauft. Was wird es denn?“ Jetzt meldete sich Dean zu Wort „ Patty, Rory ist nicht schwanger, auÃerdem geht euch das nichts an. Entschuldige, aber wir müssen jetzt weiter“ Dean bemühte sich höflich zu klingen, doch irgendwann war auch seine Geduld am Ende. SchlieÃlich konnten sich die Beiden aus Miss Pattys Klauen befreien und steuerten weiter auf das Lukes zu.
Dean öffnete Rory die Tür zu Lukes Diner „ Bitte“ „ Danke“ entgegnete Rory Dean strahlend. Sie hatte ja so ein Glück mit Dean. Die beiden setzten sich an einen Tisch, der am Fenster war, so konnten sie die ganze Stadt beobachten. Plötzlich tauchte Luke an ihrem Tisch auf „ Da habt ihr aber Glück, dass ihr euch keinen Tag für eure Hochzeit rausgesucht habt, an dem ein Fest der Irren und Bekloppten stattfindet“ sprach er sie in einem gewohnt mürrischen Ton an. „ Was darf es sein?“ fragte er die beiden und musterte Dean. Luke mochte Dean nie wirklich, er meinte er sei für Rory nicht gut genug. „ Ich nehme einen Blaubeermuffin, Kaffee, Kaffee und ich hab noch etwas vergessen Kaffee“ entgegnete Rory lächelnd. „ Ihr Gilmores seid doch alle verrückt“ entgegnete Luke kopfschüttelnd. Einmal kam Lorelai in sein Diner und bestellte 10 Kaffee. „ Ich nehme nur ein Stück Sahnetorte“ meldete sich Dean zu Wort „ Kommt sofort“ Luke machte sich hinter den Tresen. „ Der ist ja wieder gut drauf“ sagte Dean in einem leicht aggressiven Ton. „ Du weiÃt, dass er es nicht so meint“ tröstete ihn Rory. „ Er mag mich nicht, schon immer!“ versicherte Dean Rory überzeugt. Auf einmal war ein lautes Piepen zu hören. Deans Pager war angesprungen. Er war seid kurzer Zeit bei der freiwilligen Feuerwehr von Stars Hollow und wurde jetzt gebraucht. „ Tschüss Rory, ich liebe dich. Spätestens zur Hochzeit bin ich da“ Er küsste sie zum Abschied leidenschaftlich. „ Wo ist der Junge denn jetzt hin? Jetzt kann ich die Sahnetorte wegschmeiÃen, ganz toll“ sagte Luke der wütend gegen den Tisch trat und die Situation mitverfolgt hatte. „ Feuerwehr“ entgegnete Rory knapp. Luke setzte sich zu Rory an den Tisch und fing zögernd ein für ihn unangenehmes Gespräch an „ Rory, könntest du deiner Mutter bitte sagen, dass … dass ich heute nicht zu ihrer Hochzeit kommen kann?“ Rory war etwas traurig über diese Nachricht, denn sie mochte Luke sehr, er war ihr immer wie ein Vater. Doch sie konnte ihn verstehen, schlieÃlich war es ziemlich schwer für ihn, trotzdem bat Rory ihn zu kommen „ Bitte Luke, wenn du nicht für Mom kommst, dann tu es für mich“ flehte Rory. „ Es tut mir leid Rory, aber ich…ich kann einfach nicht“ Rory schoss gerade ein anderer Gedanke durch den Kopf. Jess! „ Weià Jess eigentlich, dass ich und Dean …nunja heiraten?“ fragte sie Luke. Er senkte den Blick und antwortete dann schlieÃlich zögernd „ Ja, er weià es. Ich hab es ihm neulich erzählt und er schien nicht glücklich, doch kann man ihm dies verübeln? SchlieÃlich wart ihr einmal zusammen und er hängt noch immer an dir“ Rory fühlte sich unberechtigter Weise etwas angegriffen. „ Er wollte keinen Kontakt mehr zu mir, nicht ich. Ich versteh ihn nicht Luke. Erst tut er alles um mein Herz zu gewinnen, dann haut er ab, kommt anschlieÃend wieder um mir zu sagen, dass er mich liebt. Dann aus heiterem Himmel kommt er Jahre später, schreibt für mich ein Buch und will, dass ich mit ihm gehe und plötzlich will er keinen Kontakt mehr“ Jess ging es genau wie Luke. Die beiden konnten die Gilmores nie endgültig für sich gewinnen. „ Ich hätte ihn ja gefragt, ob er kommen möchte, er wollte aber kein Kontakt mehr und er wäre auch nicht gekommen. Auch für Dean und mich, wäre es sicher komisch gewesen“ beendete Rory ihren Gedanken, doch Luke ging nicht auf sie ein. „ Also bitte sag deiner Mom, dass ich nicht kommen kann, das wäre alles“ Rory hackte nicht noch einmal nach, weil sie wusste, wie sich so etwas anfühlen konnte und nahm es hin. „ Danke“ Rory sah Luke in die Augen und entnahm diesen, dass Luke sehr unglücklich war und es einfach nicht konnte. „ Es tut mir leid“ murmelte er Rory schlieÃlich noch schüchtern zu und stand wieder auf. Ein „ Geht aufs Haus“ brachte Luke noch heraus, doch dann bewegte er sich Richtung Tresen. „ Luke, sag ihm…sag Jess einen schönen GruÓ rief Rory Luke noch hinterher.
SchweiÃgebadet und ängstlich wachte Rory aus diesem Albtraum auf. „ Nein, Mom, nicht“ stammelte sie zusammen. „ Rory was ist denn los?“ fragte Dean sie müde. Er war durch Rorys Zappeln und Reden aufgewacht. „ Hey Rory, es war nur ein Albtraum. Aufwachen. Ruhig!“ versuchte Dean sie vergeblich zu beruhigen. „ Meine Mom…sie war tot und wir…wir waren verheiratet und hatten zwei Kinder. Meine Mom…sie ist eine Brücke heruntergestürzt…ich war…ich war an ihrem Grab. Sie…ich meine ich … war Schuld“ stotterte Rory aufgebracht und verwirrt. „ Ganz ruhig, es war nur ein Traum, ein dummer Traum“ Nachdem Dean sie beruhigt hatte, konnte sie seinen Atem hören, seinen Atem spüren. Er hielt Rory in seinen muskulösen Armen. Rory jedoch hatte Angst an diesem Abend noch einmal zu schlafen, sie hatte Angst noch einmal, egal ob im Traum oder im wahren Leben, diesen Schmerz empfinden zu müssen. Sie wollte und würde nicht schlafen. Ãngstlich schmiegte sich Rory immer enger an Dean heran. Sie hielt ihre Augen offen, um nicht einzuschlafen, um diesen Alptraum nicht noch einmal erleben zu müssen.
„ Wir werden heute heiraten“ verkündete Lorelai stolz und küsste ihren Chris leidenschaftlich. Die beiden waren schon putzmunter. „ WeiÃt du eigentlich was ich und Rory letztens auf dem Dachboden gefunden haben?!“ plapperte Lorelai munter drauf los. „ Hm…lass mich raten: Eine alte Stoffweltkugel, deine limitierten Spicegirlspuppen und vielleicht auch noch eine, von dir auf den Boden verbannte The Offspring CD?“ fragte Chris sie sarkastisch mit gehobenen Augenbrauen. „Wenn du schon davon anfängst, wo sind meine Musiksünden der 90er hin? Nein, wir haben dein altes Tagebuch gelesen“ entgegnete Lorelai ihm amüsiert. Lorelai konnte Christophers Blick ein „ Oh Gott, bitte nicht“ entnehmen. „ Sheridan Lucio hat mir auf den Po geschaut“ nervte Lorelai Chris in einer übermäÃig hohen Stimme. „ Wenigstens steh ich nicht auf die Spice Girls“ Lorelai ging auf seine Bemerkung ein „ Toll gekontert“ Jetzt war Chris am Zug, doch er führte das Gespräch wieder auf ernstere Themen zurück. „ Ja, wir werden heute heiraten“ zufrieden grinste Chris seine Zukünftige an und sie lächelte zurück. Noch den ganzen restlichen Vormittag nervte Lorelai Chris mit Passagen aus seinem Tagebuch. Momentan kam Chris Lorelai eher wie ein Freund vor, den sie ihr Leben lang kannte, und nicht wie ihr „Ehemann“. `Ich tue das richtige`, genau das hatte Lorelai die ganze Zeit im Kopf. Doch war sie sich nicht sicher, ob das Einbildung oder Realität war, sie wusste es nicht.
Auch Rory und Dean waren schon früh wach. Rory hatten ihren Albtraum von gestern Nacht vergessen und war wegen der Hochzeit sichtlich nervös. „ Gehen wir zu Luke frühstücken?“ fragte Rory Dean freundlich und setzte ihren „Dackelblick“ auf. „ Ja, ist gut“ lieà sich Dean leicht überzeugen. Die beiden machten sich auf den Weg zu Luke, grüÃten hier und da einen Bewohner der Stadt Stars Hollow und lieÃen sich beglückwünschen. Auch Miss Patty trafen sie vor dem Stadtpavillon, der auf dem Weg ins Lukes lag„ Schätzchen, lass dich ansehen“ begrüÃte Patty sie. „ Hallo“ entgegnete Dean und Rory zur gleichen Zeit. Patty schien sichtlich beeindruckt „ Ihr passt ja zusammen wie Demi Moore und Ashton Kutscher. Einfach traumhaft“ Rory verdrehte die Augen, das war typisch Patty! Obwohl Rory bezweifelte, dass Patty wusste, wer Demi Moore und Ashton Kutcher waren… „ Eure Kinderchen werden wunderbar. Apropos Kinder: Wirst du es heute allen auf der Hochzeit sagen?“ fragte Patty sie in einem gesenkten Ton. Dean sah Rory fragend an, doch sie wusste auch nicht viel mehr. „ Kind, das muss dir nicht peinlich sein, wir freuen uns doch…“ Rory unterbrach die plappernde Frau „ Moment mal, was heiÃt wir? Und von was zum Teufel redest du eigentlich?“ Patty sah Rory in die Augen „ Es muss dir nicht peinlich sein Kindchen. AuÃerdem habe ich es nur Babette, Gypsi, Andrew und ein paar anderen Leuten erzählt“ Ein leises, aber vernehmliches „ Oh Gott“ entfuhr Rory, bevor Patty weiter reden konnte. „Kirk hat es mir erzählt. Du hast einen Schwangerschaftstest bei ihm gekauft. Was wird es denn?“ Jetzt meldete sich Dean zu Wort „ Patty, Rory ist nicht schwanger, auÃerdem geht euch das nichts an. Entschuldige, aber wir müssen jetzt weiter“ Dean bemühte sich höflich zu klingen, doch irgendwann war auch seine Geduld am Ende. SchlieÃlich konnten sich die Beiden aus Miss Pattys Klauen befreien und steuerten weiter auf das Lukes zu.
Dean öffnete Rory die Tür zu Lukes Diner „ Bitte“ „ Danke“ entgegnete Rory Dean strahlend. Sie hatte ja so ein Glück mit Dean. Die beiden setzten sich an einen Tisch, der am Fenster war, so konnten sie die ganze Stadt beobachten. Plötzlich tauchte Luke an ihrem Tisch auf „ Da habt ihr aber Glück, dass ihr euch keinen Tag für eure Hochzeit rausgesucht habt, an dem ein Fest der Irren und Bekloppten stattfindet“ sprach er sie in einem gewohnt mürrischen Ton an. „ Was darf es sein?“ fragte er die beiden und musterte Dean. Luke mochte Dean nie wirklich, er meinte er sei für Rory nicht gut genug. „ Ich nehme einen Blaubeermuffin, Kaffee, Kaffee und ich hab noch etwas vergessen Kaffee“ entgegnete Rory lächelnd. „ Ihr Gilmores seid doch alle verrückt“ entgegnete Luke kopfschüttelnd. Einmal kam Lorelai in sein Diner und bestellte 10 Kaffee. „ Ich nehme nur ein Stück Sahnetorte“ meldete sich Dean zu Wort „ Kommt sofort“ Luke machte sich hinter den Tresen. „ Der ist ja wieder gut drauf“ sagte Dean in einem leicht aggressiven Ton. „ Du weiÃt, dass er es nicht so meint“ tröstete ihn Rory. „ Er mag mich nicht, schon immer!“ versicherte Dean Rory überzeugt. Auf einmal war ein lautes Piepen zu hören. Deans Pager war angesprungen. Er war seid kurzer Zeit bei der freiwilligen Feuerwehr von Stars Hollow und wurde jetzt gebraucht. „ Tschüss Rory, ich liebe dich. Spätestens zur Hochzeit bin ich da“ Er küsste sie zum Abschied leidenschaftlich. „ Wo ist der Junge denn jetzt hin? Jetzt kann ich die Sahnetorte wegschmeiÃen, ganz toll“ sagte Luke der wütend gegen den Tisch trat und die Situation mitverfolgt hatte. „ Feuerwehr“ entgegnete Rory knapp. Luke setzte sich zu Rory an den Tisch und fing zögernd ein für ihn unangenehmes Gespräch an „ Rory, könntest du deiner Mutter bitte sagen, dass … dass ich heute nicht zu ihrer Hochzeit kommen kann?“ Rory war etwas traurig über diese Nachricht, denn sie mochte Luke sehr, er war ihr immer wie ein Vater. Doch sie konnte ihn verstehen, schlieÃlich war es ziemlich schwer für ihn, trotzdem bat Rory ihn zu kommen „ Bitte Luke, wenn du nicht für Mom kommst, dann tu es für mich“ flehte Rory. „ Es tut mir leid Rory, aber ich…ich kann einfach nicht“ Rory schoss gerade ein anderer Gedanke durch den Kopf. Jess! „ Weià Jess eigentlich, dass ich und Dean …nunja heiraten?“ fragte sie Luke. Er senkte den Blick und antwortete dann schlieÃlich zögernd „ Ja, er weià es. Ich hab es ihm neulich erzählt und er schien nicht glücklich, doch kann man ihm dies verübeln? SchlieÃlich wart ihr einmal zusammen und er hängt noch immer an dir“ Rory fühlte sich unberechtigter Weise etwas angegriffen. „ Er wollte keinen Kontakt mehr zu mir, nicht ich. Ich versteh ihn nicht Luke. Erst tut er alles um mein Herz zu gewinnen, dann haut er ab, kommt anschlieÃend wieder um mir zu sagen, dass er mich liebt. Dann aus heiterem Himmel kommt er Jahre später, schreibt für mich ein Buch und will, dass ich mit ihm gehe und plötzlich will er keinen Kontakt mehr“ Jess ging es genau wie Luke. Die beiden konnten die Gilmores nie endgültig für sich gewinnen. „ Ich hätte ihn ja gefragt, ob er kommen möchte, er wollte aber kein Kontakt mehr und er wäre auch nicht gekommen. Auch für Dean und mich, wäre es sicher komisch gewesen“ beendete Rory ihren Gedanken, doch Luke ging nicht auf sie ein. „ Also bitte sag deiner Mom, dass ich nicht kommen kann, das wäre alles“ Rory hackte nicht noch einmal nach, weil sie wusste, wie sich so etwas anfühlen konnte und nahm es hin. „ Danke“ Rory sah Luke in die Augen und entnahm diesen, dass Luke sehr unglücklich war und es einfach nicht konnte. „ Es tut mir leid“ murmelte er Rory schlieÃlich noch schüchtern zu und stand wieder auf. Ein „ Geht aufs Haus“ brachte Luke noch heraus, doch dann bewegte er sich Richtung Tresen. „ Luke, sag ihm…sag Jess einen schönen GruÓ rief Rory Luke noch hinterher.
Do you know the feeling of making someone happy?
How does it feel?
Relieving, good, great, fantastic, wonderful, more than wonderful. Alright.
How does it feel?
Relieving, good, great, fantastic, wonderful, more than wonderful. Alright.