20.08.2006, 18:59
@t Joana: Anscheinend gehörst du zu denen, die es noch nicht richtig verstanden haben, aber
Danke für dein FB, ich werde versuchen, das ganze noch zu verdeutlichen!
neuer teil geht an sabs, weil er extra-lang ist!
Kapitel 5
Was soll ich nur anziehen? Diese Frage quälte Summer nun schon seit 20 Minuten. Sie hatte Logan zurückgerufen und gerade stylte sie sich für ihr erstes Date mit ihm, na ja, sie versuchte es zumindest. Leider hatte sie nicht oft Begegnung mit Schminkpinsel & Co gemacht und so versuchte sie sich verzweifelt einen Lidstrich zu setzen.
âNa, brauchst du Hilfe?â, sprach plötzlich eine Stimme.
Summer schreckte hoch: âMum! Du bist meine Rettung!â
Als Lorelai Summers unglücklichen Blick bemerkte, rief sie nach Rory.
Diese kam in Summers Zimmer gestürmt: âJa, was gibtâs?â
âIch glaube, wir haben hier einen Stylingnotfall!â, erklärte Lorelai.
Rory zwinkerte ihrer Mutter zu und die beiden begannen an Summer âherumzuwerkenâ.
âUnd, wie sehe ich aus?â, fragte Summer unsicher.
âDu siehstâ¦wunderschön aus!â, antwortete Lorelai.
âWirklich?â
âKlar, Schwesterherz!â, versuchte sie diesmal Rory zu überzeugen.
Summer hatte ein schwarzes, schulterfreies Kleid an, die Haare trug sie offen. Rory und Lorelai hatten sich für natürliches Makeup entschieden, denn es passte einfach am Besten zu Summers Persönlichkeit. Summer strahlte ihre Mutter und Schwester an. Ihr Outfit war einfach perfekt und gefiel ihr immer besser.
Blitzartig läutete die Glocke.
âDas wird Logan sein. Ich geh mal nachschauen!â Rory verschwand Richtung Vorzimmer.
âIch bin nervös!â Summer ging auf und ab.
âDas ist beim ersten Date normal, Schatz. Es wird schon alles gut gehen!â
Rory kam mit Logan zurück, allerdings sahen beide etwas zerstreut aus, denn es war sicher eine komische Situation für sie, sich so noch einmal so zu sehen.
âDu siehst einfach bezaubernd aus!â, äuÃerte sich Logan.
âÃhm, danke!â Verlegen starrte Summer auf den Boden.
âWollen wir gehen?â, erkundigte er sich.
âKlar.â, antwortete die ältere âGilmore-Sisterâ.
âViel Spaà ihr zwei!â, rief Lorelai den Beiden nach, dann waren sie schon verschwunden.
âUnd was machen wir jetzt?â
âWas hältst du von einer kleinen Shoppingtour?â
Das lieà sich Rory nicht zweimal sagen und so schnappte sich Lorelai die Autoschlüssel und sie gingen los.
âWeiÃt du was ich an Amerika so liebe? Die Shoppingcenter haben immer für uns offen!â, bemerkte Rory.
âDa hast du recht.â, meinte Lorelai, âWas meinst du dazu?â, sie hielt eine Hello Kitty â Tasse hoch.
Rory verdrehte die Augen. âMum, von denen haben wir doch schon hunderte. Wenn du die nach Hause bringst, flippt Luke aus, du weiÃt doch, wie er die Dinger hasst!â
Lorelai senkte den Blick und wirkte recht beleidigt, als sie die Tasse zurück ins Regal stellte.
Sie waren jetzt seit ca. 1 Stunde im Shoppingcenter und hatten schon ganze 3 Tüten voll unnötigem Kram eingekauft, auch wenn hauptsächlich Lorelai die âÃbeltäterinâ war.
âMann, die ist ja cool!â Rory stürmte auf eine dunkelblaue Jeans mit Strasssteinen zu.
Lorelai lief ihr nach. âWer zuerst seine GröÃe findet, bekommt sie vom anderen gezahlt!!â
âMum, das ist doch total kindisch!â
âEs macht aber trotzdem SpaÃ!â
Logan parkte sein Auto ein und stellte den Motor ab. âUnd, wollen wir gehen, Miss?â
Summer grinste ihn an: âAber klar doch!â
Logan sprang schnell aus dem Auto, gerade rechtzeitig um Summer die Türe zu öffnen, er war halt ein richtiger Gentlemen.
Komischerweise erinnerte er sie immer wieder an ihre GroÃeltern und ihre Vergangenheit.
Wie schwer es gewesen war, das alles zu verkraften. Wie schrecklich und traurig für sie.
âSummer? Rory? Kommt ihr mal her?â Lorelais Stimme klang sehr brüchig.
Was ist denn jetzt schon wieder los? Grummelnd folgte Rory ihrer Schwester, die sofort zu Lorelai geeilt war.
Rorys Stimmung änderte sich schlagartig. Zuerst blickte sie Lorelai an, die immer noch zitternd den Telefonhörer in der Hand hielt und Summer umarmte, die völlig aufgelöst schien.
Rory ahnte, dass etwas Schlimmes passiert sein musste, dass es so schlimm sein würde, wusste sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
Langsam kam sie den Beiden näher, sie hatte Angst davor, was sie ihr mitteilen würden.
âSieâ¦sieâ¦sind tot. Grandma und Grandpa!â, stammelte Summer unter Tränen.
Was? Das kann doch nicht sein! Nein! Nun wurde auch Rorys Stimme klanglos: âWas istâ¦was ist passiert?â
Lorelai fuhr unter Schluchzen fort: âSie hatten einen Autounfall.â
Summer fühlte einen Stich in ihrem Herzen, wenn sie wieder daran dachte. Es war der traurigste Tag in ihrem bisher kurzen Leben gewesen.
Schweigend folgte sie Logan in das Restaurant.
Zuerst hatte sie es nicht wahrhaben wollen: âDas ist nur ein böser Traum, ich werde gleich aufwachen!â Sie war einfach nur geschockt.
Dann folgte ein regelrechtes Gefühlschaos: mal war sie sauer auf jeden, dann wieder wütend. Oft war sie sehr ängstlich und unruhig, die anderen Tage lag sie nur im Bett und weinte sich die Seele aus dem Leib. Häufig konnte sie nicht schlafen und mehrmals war sie auch richtig depressiv.
Es gab so viel, dass sie ihren GroÃeltern noch sagen wollte, aber es war zu spät.
âIch habe hier einen Tisch reserviert, für 2 Personen um 7 Uhr, Huntzberger.â, rüttelte sie Logan wieder aus ihren Erinnerungen.
âAaah, Huntzberger, ja, hier steht es, folgen Sie mir.â, antwortete der Mann am Tresen.
âIst auch alles ok?â, Logan sah, dass Summer bedrückt war.
âJa, danke.â
So viele Dinge erinnerten sie wieder an ihre GroÃeltern.
Ziellos streifte Summer durch das groÃe Haus, das so lange ihre zweite Heimat gewesen war. Still strich sie über all die Gegenstände, die sie so unsanft an Richard und Emily erinnerten.
Sie wanderte in Richards Arbeitszimmer. Es war immer ihr Lieblingsraum gewesen.
Ihr Blick fiel auf ein Buch, das auf dem Schreibtisch lag. Eine Träne rann über ihr zartes Gesicht, als sie es sah.
âIst das aber cool, Grandpa, woher hast du das?â Summers Augen glitzerten vor Aufregung, als sie das Buch, das sie gerade gefunden hatte, in die Höhe hielt.
âDas habe ich einmal in Rom bei einem alten Händler gekauft. Wenn du willst, kannst du es haben!â
Vergnügt schlug Klein-Summer die erste Seite des Buches auf und begann zu lesen.
Jetzt saà Summer bei Logan. Am Anfang hatte sie geschwiegen, da sie immerzu an ihre GroÃeltern denken musste, doch Logan hatte sie schnell aufgeheitert.
Es schien, als wäre es Liebe auf den ersten Blick, sie verstanden sich prächtig.
Sie diskutierten über Gott und die Welt und schon bald bemerkten sie, dass sie einige gemeinsame Interessen hatten.
Das Gespräch nahm aber eine Wendung, in dem Moment, als Logan das âverboteneâ Thema anschnitt: âWo ist eigentlich dein Vater, Christopher oder wie er heiÃt?â Dieser Satz konnte so viel bewirken und zerstören. Und Logan hatte ihn ausgesprochen.
Er bewirkte so viel, dass Summers Gesichtszüge eisig und kalt wurden, wenn sie an ihren Vater dachte.
âChris es ist aus! Ich kann das nicht mehr!â
Summer starrte ihre Mutter mit groÃen Augen an. So wütend hatte sie sie noch nie gesehen.
âAberâ¦ich verspreche dir, es kommt nie mehr vor!â, erwiderte Christopher.
âDas hast du schon oft genug gesagt. Du hast mich geschlagen, Chris, geschlagen! Ich will gar nicht wissen, was noch passieren würde, wenn du hier bleibst. Verschwinde, ich will dich nie mehr sehen!â, schrie ihn Lorelai an.
âDarüber will ich nicht reden!â, sagte Summer starr.
Das ganze schöne Date wurde zu einem verschwiegenen Nachtisch, zu einer stillen Heimfahrt und einer herzlosen Verabschiedung.
Summer nahm Logan das Ganze nicht krumm, anscheinend war es Rory nicht schwer gefallen, mit ihm über ihren Vater zu reden, wie sie zusammen waren, doch sie konnte es einfach noch nicht. Es tat zu weh, angesichts dessen, was er getan hatte.
Sie überlegte kurz, ob sie Logan anrufen sollte, um sich zu entschuldigen. schlieÃlich entschied sie sich dafür und wählte seine Nummer.#
Die Bilder sollen ein bisschen eine Gedankenanregung dafür sein, wer Summer ist, und wer Rory...
Der Spoiler oben klärt mehr ^^
neuer teil geht an sabs, weil er extra-lang ist!
Kapitel 5
Was soll ich nur anziehen? Diese Frage quälte Summer nun schon seit 20 Minuten. Sie hatte Logan zurückgerufen und gerade stylte sie sich für ihr erstes Date mit ihm, na ja, sie versuchte es zumindest. Leider hatte sie nicht oft Begegnung mit Schminkpinsel & Co gemacht und so versuchte sie sich verzweifelt einen Lidstrich zu setzen.
âNa, brauchst du Hilfe?â, sprach plötzlich eine Stimme.
Summer schreckte hoch: âMum! Du bist meine Rettung!â
Als Lorelai Summers unglücklichen Blick bemerkte, rief sie nach Rory.
Diese kam in Summers Zimmer gestürmt: âJa, was gibtâs?â
âIch glaube, wir haben hier einen Stylingnotfall!â, erklärte Lorelai.
Rory zwinkerte ihrer Mutter zu und die beiden begannen an Summer âherumzuwerkenâ.
âUnd, wie sehe ich aus?â, fragte Summer unsicher.
âDu siehstâ¦wunderschön aus!â, antwortete Lorelai.
âWirklich?â
âKlar, Schwesterherz!â, versuchte sie diesmal Rory zu überzeugen.
Summer hatte ein schwarzes, schulterfreies Kleid an, die Haare trug sie offen. Rory und Lorelai hatten sich für natürliches Makeup entschieden, denn es passte einfach am Besten zu Summers Persönlichkeit. Summer strahlte ihre Mutter und Schwester an. Ihr Outfit war einfach perfekt und gefiel ihr immer besser.
Blitzartig läutete die Glocke.
âDas wird Logan sein. Ich geh mal nachschauen!â Rory verschwand Richtung Vorzimmer.
âIch bin nervös!â Summer ging auf und ab.
âDas ist beim ersten Date normal, Schatz. Es wird schon alles gut gehen!â
Rory kam mit Logan zurück, allerdings sahen beide etwas zerstreut aus, denn es war sicher eine komische Situation für sie, sich so noch einmal so zu sehen.
âDu siehst einfach bezaubernd aus!â, äuÃerte sich Logan.
âÃhm, danke!â Verlegen starrte Summer auf den Boden.
âWollen wir gehen?â, erkundigte er sich.
âKlar.â, antwortete die ältere âGilmore-Sisterâ.
âViel Spaà ihr zwei!â, rief Lorelai den Beiden nach, dann waren sie schon verschwunden.
âUnd was machen wir jetzt?â
âWas hältst du von einer kleinen Shoppingtour?â
Das lieà sich Rory nicht zweimal sagen und so schnappte sich Lorelai die Autoschlüssel und sie gingen los.
âWeiÃt du was ich an Amerika so liebe? Die Shoppingcenter haben immer für uns offen!â, bemerkte Rory.
âDa hast du recht.â, meinte Lorelai, âWas meinst du dazu?â, sie hielt eine Hello Kitty â Tasse hoch.
Rory verdrehte die Augen. âMum, von denen haben wir doch schon hunderte. Wenn du die nach Hause bringst, flippt Luke aus, du weiÃt doch, wie er die Dinger hasst!â
Lorelai senkte den Blick und wirkte recht beleidigt, als sie die Tasse zurück ins Regal stellte.
Sie waren jetzt seit ca. 1 Stunde im Shoppingcenter und hatten schon ganze 3 Tüten voll unnötigem Kram eingekauft, auch wenn hauptsächlich Lorelai die âÃbeltäterinâ war.
âMann, die ist ja cool!â Rory stürmte auf eine dunkelblaue Jeans mit Strasssteinen zu.
Lorelai lief ihr nach. âWer zuerst seine GröÃe findet, bekommt sie vom anderen gezahlt!!â
âMum, das ist doch total kindisch!â
âEs macht aber trotzdem SpaÃ!â
Logan parkte sein Auto ein und stellte den Motor ab. âUnd, wollen wir gehen, Miss?â
Summer grinste ihn an: âAber klar doch!â
Logan sprang schnell aus dem Auto, gerade rechtzeitig um Summer die Türe zu öffnen, er war halt ein richtiger Gentlemen.
Komischerweise erinnerte er sie immer wieder an ihre GroÃeltern und ihre Vergangenheit.
Wie schwer es gewesen war, das alles zu verkraften. Wie schrecklich und traurig für sie.
âSummer? Rory? Kommt ihr mal her?â Lorelais Stimme klang sehr brüchig.
Was ist denn jetzt schon wieder los? Grummelnd folgte Rory ihrer Schwester, die sofort zu Lorelai geeilt war.
Rorys Stimmung änderte sich schlagartig. Zuerst blickte sie Lorelai an, die immer noch zitternd den Telefonhörer in der Hand hielt und Summer umarmte, die völlig aufgelöst schien.
Rory ahnte, dass etwas Schlimmes passiert sein musste, dass es so schlimm sein würde, wusste sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
Langsam kam sie den Beiden näher, sie hatte Angst davor, was sie ihr mitteilen würden.
âSieâ¦sieâ¦sind tot. Grandma und Grandpa!â, stammelte Summer unter Tränen.
Was? Das kann doch nicht sein! Nein! Nun wurde auch Rorys Stimme klanglos: âWas istâ¦was ist passiert?â
Lorelai fuhr unter Schluchzen fort: âSie hatten einen Autounfall.â
Summer fühlte einen Stich in ihrem Herzen, wenn sie wieder daran dachte. Es war der traurigste Tag in ihrem bisher kurzen Leben gewesen.
Schweigend folgte sie Logan in das Restaurant.
Zuerst hatte sie es nicht wahrhaben wollen: âDas ist nur ein böser Traum, ich werde gleich aufwachen!â Sie war einfach nur geschockt.
Dann folgte ein regelrechtes Gefühlschaos: mal war sie sauer auf jeden, dann wieder wütend. Oft war sie sehr ängstlich und unruhig, die anderen Tage lag sie nur im Bett und weinte sich die Seele aus dem Leib. Häufig konnte sie nicht schlafen und mehrmals war sie auch richtig depressiv.
Es gab so viel, dass sie ihren GroÃeltern noch sagen wollte, aber es war zu spät.
âIch habe hier einen Tisch reserviert, für 2 Personen um 7 Uhr, Huntzberger.â, rüttelte sie Logan wieder aus ihren Erinnerungen.
âAaah, Huntzberger, ja, hier steht es, folgen Sie mir.â, antwortete der Mann am Tresen.
âIst auch alles ok?â, Logan sah, dass Summer bedrückt war.
âJa, danke.â
So viele Dinge erinnerten sie wieder an ihre GroÃeltern.
Ziellos streifte Summer durch das groÃe Haus, das so lange ihre zweite Heimat gewesen war. Still strich sie über all die Gegenstände, die sie so unsanft an Richard und Emily erinnerten.
Sie wanderte in Richards Arbeitszimmer. Es war immer ihr Lieblingsraum gewesen.
Ihr Blick fiel auf ein Buch, das auf dem Schreibtisch lag. Eine Träne rann über ihr zartes Gesicht, als sie es sah.
âIst das aber cool, Grandpa, woher hast du das?â Summers Augen glitzerten vor Aufregung, als sie das Buch, das sie gerade gefunden hatte, in die Höhe hielt.
âDas habe ich einmal in Rom bei einem alten Händler gekauft. Wenn du willst, kannst du es haben!â
Vergnügt schlug Klein-Summer die erste Seite des Buches auf und begann zu lesen.
Jetzt saà Summer bei Logan. Am Anfang hatte sie geschwiegen, da sie immerzu an ihre GroÃeltern denken musste, doch Logan hatte sie schnell aufgeheitert.
Es schien, als wäre es Liebe auf den ersten Blick, sie verstanden sich prächtig.
Sie diskutierten über Gott und die Welt und schon bald bemerkten sie, dass sie einige gemeinsame Interessen hatten.
Das Gespräch nahm aber eine Wendung, in dem Moment, als Logan das âverboteneâ Thema anschnitt: âWo ist eigentlich dein Vater, Christopher oder wie er heiÃt?â Dieser Satz konnte so viel bewirken und zerstören. Und Logan hatte ihn ausgesprochen.
Er bewirkte so viel, dass Summers Gesichtszüge eisig und kalt wurden, wenn sie an ihren Vater dachte.
âChris es ist aus! Ich kann das nicht mehr!â
Summer starrte ihre Mutter mit groÃen Augen an. So wütend hatte sie sie noch nie gesehen.
âAberâ¦ich verspreche dir, es kommt nie mehr vor!â, erwiderte Christopher.
âDas hast du schon oft genug gesagt. Du hast mich geschlagen, Chris, geschlagen! Ich will gar nicht wissen, was noch passieren würde, wenn du hier bleibst. Verschwinde, ich will dich nie mehr sehen!â, schrie ihn Lorelai an.
âDarüber will ich nicht reden!â, sagte Summer starr.
Das ganze schöne Date wurde zu einem verschwiegenen Nachtisch, zu einer stillen Heimfahrt und einer herzlosen Verabschiedung.
Summer nahm Logan das Ganze nicht krumm, anscheinend war es Rory nicht schwer gefallen, mit ihm über ihren Vater zu reden, wie sie zusammen waren, doch sie konnte es einfach noch nicht. Es tat zu weh, angesichts dessen, was er getan hatte.
Sie überlegte kurz, ob sie Logan anrufen sollte, um sich zu entschuldigen. schlieÃlich entschied sie sich dafür und wählte seine Nummer.#
Die Bilder sollen ein bisschen eine Gedankenanregung dafür sein, wer Summer ist, und wer Rory...
Der Spoiler oben klärt mehr ^^
[INDENT] [SIZE=2]baila bajo la lluvia. [/SIZE]
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