[Seraph_9]

@all: Langsam verliere ich den überblick ver lit und wer Sophie ist. Eine DUrchzählung bitte, schreibt im nächsten FB ich bitte euch, was ihr seit (gott, das hört sich seltsam an) und für wen ihr seit, denn wie ich mitbekommen habe ist das nciht das selbe

Vielen Dank für euer reichliches und wunderschönes Fb (no kidding) von Rani1990, Sarahnie, JB, Mrs Huntzberger, ~Loorie~, ajnevs04, Fritzi753, c-star, Speedy und Noir-Girl

Den neuen Teil widme ich der neuen Leserin Rani1990

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„Mir geht es gut. Ich habe noch nie einen Menschen gesehen, der aus dieser Antwort eine Therapiesitzung macht.“, meinte Lorelai genervt, als sie endlich in Stars Hollow waren und ihr Haus betraten.
„Ich habe dich ja gewarnt.“, erklärte Rory und setzte sich erst einmal auf einem Stuhl in der Küche, während Lorelai den Kaffee aufsetzte.
„Oh nein, du hast mich nicht gewarnt. Du hättest sagen müssen, GEFAHR; GEFAHR! Antworten verboten! Ersticken vortäuschen! S.O.S.! So was in der Art. Dann hätte ich erst gar nicht angefangen mit ihr zu reden.“, erklärte Lorelai und setzte sich erst einmal.
Rory lächelte sie nur leicht an. „Geht es wieder?“
„Ja, aber ich überlege mir, ob ich das Krankenhaus nicht verklage wegen starker Nervenbelastung.“, meinte sie und stützte ihren Kopf ab. „Und woran denkst du?“
„Ob dieses Josephine Ohbryan nicht irgendwie mit Paris verwandt ist.“
Lorelai lächelte. „Ich sollte dann mal deine Grandma anrufen. Oh man, das wird wahrscheinlich noch besser als das Gespräch mit dieser Josephine.“, meinte sie, stand widerwillig auf und griff nach dem Telefon.
„Warum willst du Grandma anrufen?“, fragte Rory leicht verwundert.
„Um ihr zusagen, dass du gestern Schalentiere gegessen hast und jetzt mit einer Lebensmittelvergiftung im Bett liegst.“, meinte sie und wählte bereits die Nummer.
Rory stand noch leicht geschwächt auf und nahm ihr das Telefon ab. „Was?“
„Soll ich ihr etwa die Wahrheit sagen?“
„Warum willst du ihr überhaupt etwas sagen?“, fragte Rory und legte das Telefon wieder weg.
„Weil wenn sie mich heute Abend fragt, wo du bist und ich antworte, dass ich es nicht weiß, sie es mir sicher nicht glauben wird.“, erklärte Lorelai und griff bereits wieder nach dem Telefon.
„Warum sollte ich denn nicht zum Essen kommen?“
„Weil du dich ausruhen sollst.“
„Als wäre das Essen bei Grandma und Grandpa eine starke Belastung.“, meinte Rory.
„Süße, dass Essen bei Emily Gilmore ist immer eine starke Belastung. Hast du das in diesen fünf Jahren immer noch nicht verstanden?“
Rory lächelte. „Ich komme heute Abend mit. Das wird mir gut tun. Etwas Ablenkung weit weg von Logan und Jess.“
„Da wir gerade bei Logan und Jess sind...“, meinte sie und legte das Telefon weg.
„Oh, so schnell ist Emily Gilmore abgehakt?“, fragte Rory überrascht und setzte sich wieder.
„Emily Gilmore wird niemals abgehakt sein, aber ich will nun lieber über etwas anderes reden.“
„Du meinst über Logan und Jess?“
„Ja, die ganze Autofahrt hast du nicht ein Ton über sie verloren.“, meinte sie und setzte sich ebenfalls.
„Wie sollte ich auch? Du hast mir nicht eine Sekunde gelassen um etwas zu sagen.“
„Das ist nicht wahr.“, meinte sie leicht beleidigt.
„Ach ja? Und als ich krampfhaft versucht habe, dir mitzuteilen, dass du gleich eine ältere Frau umfährst, wenn du nicht langsam auf die Straße schaust? Was war damit?“
„Wann war das denn gewesen?“
„Als ich dir ins Lenkrat gegriffen habe, die Frau zu Boden gesunken ist, zu Gott gebeten hat und du immer noch weiter geredet hast.“
„Wieso veralberst du Mummy?“
„Weil Mummy tatsächliche die gesamte Autofahrt über geredet hat.“, erklärte Rory.
„Mummy musste sich aber auch aufregen über diese Josephine Ohbryan. Gott, ihre Eltern tun mir unheimlich leid. Wahrscheinlich ist sie gar nicht krank. Ihre Eltern haben sie nur abgeschoben, weil sie es nicht mehr mit ihr ausgehalten haben. Ich glaube, ich hätte das selbe getan. Hi...glaubst du die haben da noch einen Platz für dich frei?“, fragte Lorelai grinsend.
„Mom!“
„Schon gut, schon gut. Themawechsel. Also jetzt erzähl, was haben die Beiden getan?“
„Also wie Josephine Ohbryan...“
„Sag doch einfach die Nervensäge, dass ist viel kürzer.“, unterbrach Lorelai und wurde mit bösen Blick Rory sei’s bestraft.
„Willst du jetzt schon wieder davon anfangen? Oder soll ich dir nun von Logan und Jess erzählen?“
„Okay, erzähl was haben die beiden getan?“
„Im Grunde eigentlich nichts...“
„Was? Die beiden kamen rein, haben kurz hallo gesagt und waren dann schon wieder weg?“, fragte Lorelai verwundert.
„Mom.“
„Tschuldigung, mach weiter.“
„Okay, also wie du bereits gesagt hast, kamen Jess und Logan zu mir rein...“

***Flashback***

Mit einen Abstand von zwei Meter traten Jess und Logan den Raum und mieden auch dort jeglichen Kontakt mit dem Anderen.
„Hi Rory.“, begrüßte Jess sie und gab Rory einen kurzen Kuss auf die Stirn.
Wären Blitze aus Logans Blick geschossen, wäre Jess in diesem Moment tot umgefallen. „Hi Ace.“, begrüßte nun auch Logan sie und gab ihr ebenfalls einen kurzen Kuss auf die Stirn.
Rory kam nicht hinweg die Spannung zwischen den beiden zu bemerken. „Was macht ihr hier?“, fragte Rory leicht verwundert.
„Wir besuchen dich.“, erklärte Logan.
„Ja, das ist klar...aber gemeinsam?“
„Nun ja, das war eher Zufall....“, begann Logan.
„Ich kam ins Krankenhaus und er war bereits hier.“, erklärte Jess.
„Ja, denn er auch bekannt als ich, war die ganze Nacht hier...“, ergänzte Logan.
Jess sah ihn mit leicht zu gekniffenen Augen an. „Obwohl er auch bekannt als du, am Vorabend erklärte er gehe nach Hause.“
„Tja, er auch bekannt als ich, hat es sich aber noch mal anders überlegt. Weil er auch bekannt als ich in Ace Nähe sein wollte. Im Gegensatz zu andere die gleich wieder gingen.“, meinte Logan gehässig.
„Tja, ich auch bekannt als der klügere von uns beiden, dachte es wäre besser Rory erst mal ihre Ruhe zugönnen und dann am nächsten Tag wieder zu kommen. So mal ich, auch wenn ich mich jetzt wiederhole, auch bekannt als der klügere von uns beiden auch noch andere Dinge zu tun hatten, als wie ein Stalker hier rum zulungern.“, entgegnete Jess mit einem fiesen Grinsen.
„Ich auch bekannt...“
„Jungs...“, unterbrach Rory die beiden und sie sahen sie verwundert an. „1. hört auf mit diesem bekannt auch als... und zweitens warum seit ihr nun hier?“
„Wir...“, begannen beide Gleichzeitig und sahen sich wieder böse an.
„Ich fange an und du beendest es?“, fragte Jess.
„Nein, woher weiß ich denn das du auch bei der Mitte stoppst und mir das Wort überlässt? Ich fange an und dann du.“
„Jungs!“; meinte Rory noch einmal lauter. Wieder sah sie sie verwundert an. „Darf ich euch Josephine Ohbryan vorstellen.“

***Flashback Ende***

„Das hast du nicht getan?“, meinte Lorelai schockiert.
„Ich hatte keine andere Wahl. Die zwei brauchten einen gemeinsamen Gegner bevor sie mir endlich sagen konnten, was sie wollten, also habe ich sie....“
„Ins offene Messer laufen lassen?“, unterbrach Lorelai sie erneut.
„Nein... ich habe sie nur Josephine Ohbryan vorgestellt.“
„Was auf das selbe hinausläuft.“
„Okay, lassen wir das lieber, willst du nun wissen, wie es weiter ging?“
„Nur wenn die Nervensäge keine Hauptrolle hat“, meinte Lorelai.

***Flashback***

„Also, warum seit ihr gemeinsam hier?“, fragte Rory.
„Weil...“, wieder redeten beide gleichzeitig und starrten sich darauf hin böse an.
„Josie, ich darf dich doch Josie nennen oder?“, meinte Rory und sah mit einem hinterhältigen Lächeln zu Josephine Ohbryan rüber.
„Sicher, weißt du die meisten meiner Freunde, um genau zu sein nur Linda, Susi, Anne-Marie, Sandra, Klara, Laura, Sarah, Jenny...“
„Wir geben dir Zeit.“, unterbrach Logan sie, denn er konnte sich vorstellen, wie lange die Aufzählung der Namen noch dauern würde.
„Was?“, fragte Rory leicht überrascht.
„Wir geben dir Zeit in aller Ruhe darüber nach zu denken, wen du von uns wählst.“, erklärte Logan weiter.
Rory sah abwechselt vollkommen überrascht zu ihm und Jess. „Ist das wahr?“
Jess nickte leicht. „Ja, deine Mom hat mit uns geredet und dann haben wir beide...ich zu mindestens habe die Nacht drüber nach gedacht und mich entschieden dir die Zeit zu geben die du brauchst.“
„Hey, ich habe auch nachgedacht, nur weil ich hier im Krankenhaus blieb, heißt das nicht...“, unterbrach Logan ihn.
Rory atmete genervt ein. „Josie, hast du eigentlich viele Freunde?“
„Nur ein paar, um genau zu sein Eddie, Luise, Julia, Paul, John, Friedrich, Sophie, Tom, Bastie...“
„Okay verstanden. Wir haben beide drüber nach gedacht.“, erklärte Jess und verdrehte genervt die Augen.
Rory lächelte. Eine Josephine Ohbryan müsste man immer dabei tragen, solange man ein An und Aus Schalter hätte um sie auch zu kontrollieren.
„Und wir haben Regeln für die nächste Zeit aufgestellt.“, erklärte Logan weiter hin.
„Regeln?“, fragte Rory leicht verwundert.
Jess nickte. „Damit Gerechtigkeit herrscht, darfst du erst mit dem einem ausgehen, wenn du zuvor mit dem anderen ausgegangen bist.“
„Und die zweite Regel ist...“, begann Logan.
„Die stammt übrigens von ihm.“, warf Jess ein.
„Josie...“, meinte Rory gleich wieder
„Tut mir Leid, Logan mach weiter.“, erklärte Jess genervt von Josephine Ohbryan und unterbrach sie, bevor Rory sie überhaupt zum Reden auffordern konnte.
„Kein körperlicher Kontakt.“, beendete Logan.
Rory zog interessiert die Augebraun hoch. „Was?“
„Händeschütteln und umarmen ist immer noch erlaubt aber kein Sex oder sexähnliches und keine Küsse egal wo.“
Rory sah sie weiter verwundert an. „Ihr habt mich beide zur Begrüßung geküsst?“
„Das lag daran, weil ein gewisser Jemand sich nicht an die Regeln halten konnte.“, scharfe Blick Logan sei’s trafen Jess, welcher einfach nur Lächeln musste.
„Ja, weil ein gewisser anderer Jemand diese Regel aufgestellt hat.“
„Josie, dein Hintername ist außergewöhnlich, woher stammt er?“, fragte Rory lächelnd.
„Okay, wir sollten dich wohl jetzt in Ruhe lassen. Ich ruf dich an.“, erklärte Logan und drückte Rory fest ihre Hand.
„Ich ruf dich auch an, es sei denn wir sehen uns vorher bei Luke.“, meinte Jess.

***Flashback Ende***

„Warum lächelst du?“, fragte Rory verwundert, während Lorelai sich fest auf die Lippen biss und krampfhaft dagegen ankämpfte nicht auf den Tisch zu schlagen. „Mom?“
„Weißt du...“, meinte sie und stoppte um ernst zu klingen. „Irgendwie mag ich diese Josephine Ohbryan auf einmal.“
„Mom!“
„Gibt es die auch zum Mitnehmen?“