03.12.2004, 21:05
ist es schon Sonntag? Nein!!!!
Na egal, hier
Part I
Stars Hollow, die Sonne schien am Himmel und wenn man genau hinhörte, konnte man die Vögel zwitschern hören.
Genau in diesem Moment ging ein Mädchen mit braungelockten langen Haaren die StraÃe entlang. Sie hatte eine gute Figur und braune Augen, diese Augen konnte man schon von der Ferne erkennen, denn sie stachen dir gleich ins Auge. Mit einer Tragetasche und einem Rucksack am Rücken schlenderte sie die StraÃe entlang.
Plötzlich blieb sie vor einem Diner mit der Aufschrift Lukeâs stehen. Sie grub in ihrer Hosentasche ein Paar Euros hervor und ging hinein.
Im Diner war es ruhig, nur ein Mann mit einer Baseballmütze, die er verkehrt trug und einem Flanellhemd, wirkte nervös und ging hinter dem Tresen auf und ab.
Das Mädchen spazierte zu ihm und setzte sich auf einen Hocker.
âHey, Nervösebär, hast du einen Kaffe für mich?â
âLorelai?â
Luke schaute auf, das klang ganz nach Lorelai. Doch sie war es nicht, er sah nur in diese unheimlichen braunen Augen des Mädchens.
âWer ist Lorelai?â, fragte diese.
âWer bist du?â, redete Luke zurück.
Erst jetzt sah er die Tragetasche und ihren Rucksack, die wie es schien voll gestopft waren.
âIch bin Choco, sehr erfreut dich kennen zu lernen!â, sie streckte die Hand aus, die Luke irritiert schüttelte, âund wer bist du?â, fragte sie nach.
âLuke!â, sagte er kurz und bündig, âDu wolltest Kaffee?â
âJa gerne!â
Luke drehte sich zur Kaffeemaschine und goss Choco einen Tasse ein. Sie erinnerte ihn so sehr an Lorelai, diese freche Art, aber doch freundlich.
âVon wo kommst du?â, fragte er, als Luke ihr die Tasse hinstellte.
âIch rede nicht gerne von meiner Vergangenheit, ich lebe lieber in der Zukunft!â, war Chocos Antwort und nippte an dem Kaffee.
âWie alt bist du?â, fragte Luke weiter.
Choco lachte, âDu bist wohl sehr neugierig, aber das bin ich auch. Ich bin 16.â
âAlso gleich alt wie Rory!â
âWer ist Rory?â
âAha, wer hier wohl neugierig ist!â
Luke und Choco lachten.
âLass mich einmal Fragen stellen.â, sprach Choco.
Luke nickte.
âWarum bist du so nervös?â
âMeine Schwester hat einen Sohn, aber sie kommt nicht mit ihm klar und darum hat sie ihn zu mir geschickt und wie du sicher entschlüsseln kannst, kommt er heute.â
Luke war es gar nicht peinlich über sich zu sprechen. Irgendetwas nettes war an dieser Choco, vielleicht war es so, weil sie wie Lorelai wirkte, aber doch anders.
Choco lächelte ihn an und legte ein paar Euromünzen auf den Tresen. Sie hatte ihren Kaffee ausgetrunken und wollte weiter gehen.
âIch hoffe es reicht!â, sagte sie, als sie noch mal die Münzen nachzählte.
Luke schüttelte den Kopf: âDer geht aufs Haus.â
âDanke, du bist wirklich nett.â
Choco stand auf und nahm ihre Tragetasche, als sie schon an der Tür ankam, stoppte sie, als Luke etwas sagte:
âWo willst du jetzt hin? Hast du ein zu Hause?â
Choco drehte sich um.
âNicht wirklich, ich gehe durch die Welt und schaue das ich durchkomme, mit dem Geld und so..â
âGefällt dir Stars Hollow?â
âDie Menschen hier sind sicher nett!â Sie nickte.
âWürde es dir gefallen, hier zu wohnen, ich wüsste da wen der dich sicher für eine Zeit in ihrem Haus wohnen lässt.â
Luke konnte sie nicht wieder gehen lassen.
Choco war etwas unsicher: âLuke, dass ist wirklich nett von dir, aber ich wüsste nicht, wie ich diese Person bezahlen würde.â
âDu brauchst sie sicher nicht bezahlen und wenn du Geld brauchst, dann kannst du hier arbeiten.â
Choco lächelte wieder und ihre Augen glänzten.
âIch bin wirklich verblüfft wie du dich für mich einsetzt!â
Na egal, hier
Part I
Stars Hollow, die Sonne schien am Himmel und wenn man genau hinhörte, konnte man die Vögel zwitschern hören.
Genau in diesem Moment ging ein Mädchen mit braungelockten langen Haaren die StraÃe entlang. Sie hatte eine gute Figur und braune Augen, diese Augen konnte man schon von der Ferne erkennen, denn sie stachen dir gleich ins Auge. Mit einer Tragetasche und einem Rucksack am Rücken schlenderte sie die StraÃe entlang.
Plötzlich blieb sie vor einem Diner mit der Aufschrift Lukeâs stehen. Sie grub in ihrer Hosentasche ein Paar Euros hervor und ging hinein.
Im Diner war es ruhig, nur ein Mann mit einer Baseballmütze, die er verkehrt trug und einem Flanellhemd, wirkte nervös und ging hinter dem Tresen auf und ab.
Das Mädchen spazierte zu ihm und setzte sich auf einen Hocker.
âHey, Nervösebär, hast du einen Kaffe für mich?â
âLorelai?â
Luke schaute auf, das klang ganz nach Lorelai. Doch sie war es nicht, er sah nur in diese unheimlichen braunen Augen des Mädchens.
âWer ist Lorelai?â, fragte diese.
âWer bist du?â, redete Luke zurück.
Erst jetzt sah er die Tragetasche und ihren Rucksack, die wie es schien voll gestopft waren.
âIch bin Choco, sehr erfreut dich kennen zu lernen!â, sie streckte die Hand aus, die Luke irritiert schüttelte, âund wer bist du?â, fragte sie nach.
âLuke!â, sagte er kurz und bündig, âDu wolltest Kaffee?â
âJa gerne!â
Luke drehte sich zur Kaffeemaschine und goss Choco einen Tasse ein. Sie erinnerte ihn so sehr an Lorelai, diese freche Art, aber doch freundlich.
âVon wo kommst du?â, fragte er, als Luke ihr die Tasse hinstellte.
âIch rede nicht gerne von meiner Vergangenheit, ich lebe lieber in der Zukunft!â, war Chocos Antwort und nippte an dem Kaffee.
âWie alt bist du?â, fragte Luke weiter.
Choco lachte, âDu bist wohl sehr neugierig, aber das bin ich auch. Ich bin 16.â
âAlso gleich alt wie Rory!â
âWer ist Rory?â
âAha, wer hier wohl neugierig ist!â
Luke und Choco lachten.
âLass mich einmal Fragen stellen.â, sprach Choco.
Luke nickte.
âWarum bist du so nervös?â
âMeine Schwester hat einen Sohn, aber sie kommt nicht mit ihm klar und darum hat sie ihn zu mir geschickt und wie du sicher entschlüsseln kannst, kommt er heute.â
Luke war es gar nicht peinlich über sich zu sprechen. Irgendetwas nettes war an dieser Choco, vielleicht war es so, weil sie wie Lorelai wirkte, aber doch anders.
Choco lächelte ihn an und legte ein paar Euromünzen auf den Tresen. Sie hatte ihren Kaffee ausgetrunken und wollte weiter gehen.
âIch hoffe es reicht!â, sagte sie, als sie noch mal die Münzen nachzählte.
Luke schüttelte den Kopf: âDer geht aufs Haus.â
âDanke, du bist wirklich nett.â
Choco stand auf und nahm ihre Tragetasche, als sie schon an der Tür ankam, stoppte sie, als Luke etwas sagte:
âWo willst du jetzt hin? Hast du ein zu Hause?â
Choco drehte sich um.
âNicht wirklich, ich gehe durch die Welt und schaue das ich durchkomme, mit dem Geld und so..â
âGefällt dir Stars Hollow?â
âDie Menschen hier sind sicher nett!â Sie nickte.
âWürde es dir gefallen, hier zu wohnen, ich wüsste da wen der dich sicher für eine Zeit in ihrem Haus wohnen lässt.â
Luke konnte sie nicht wieder gehen lassen.
Choco war etwas unsicher: âLuke, dass ist wirklich nett von dir, aber ich wüsste nicht, wie ich diese Person bezahlen würde.â
âDu brauchst sie sicher nicht bezahlen und wenn du Geld brauchst, dann kannst du hier arbeiten.â
Choco lächelte wieder und ihre Augen glänzten.
âIch bin wirklich verblüfft wie du dich für mich einsetzt!â
[SIGPIC]http://forum.gilmoregirls.de/member.php?[/SIGPIC]
Peyton: "Every song ends, but is that any
reason not to enjoy the music!" [.[SIZE=1]me.]
[/SIZE]
Peyton: "Every song ends, but is that any
reason not to enjoy the music!" [.[SIZE=1]me.]