27.08.2006, 14:36
âSo da wären wir, gehen sie gerade aus, dort stehen die Brutkästen ihrer Zwillinge.â
âDanke Dr. Green.â verabschiedete sich Jess und ging zu seinen Kindern
Zuerst sah er seinen Sohn, Lukas William Richard, ein Abbild von ihm, dunkle Haare, seine Nase und der Mund waren geformt, wie die von seinem Vater.
Der Neuvater setzte sich auf den Stuhl hin, neben ihm stand eine Krankenschwester, die die Werte von seinem Sohn aufschrieb.
âHallo, mein Name ist Angel, ich werde ihre Zwillinge versorgen.â
âWarum.....warum hat er so eine groÃe Mütze an?â fragte Jess
âSo können wir die Kleinen vor zu starkem Licht schützen und sie fühlen sich geborgen, wie im Mutterleib. Sie können mit ihm reden, er hört sie, nur noch nicht anfassen, da er schwach ist.â
âOkay, gut alles klar. Hey Lukas, ich bin dein Dad, weiÃt du was verrückt ist? Du siehst genauso aus wie ich! Wahrscheinlich wirst du mal ein richtiger Lausebube werden, wir werden jetzt viel Zeit miteinander verbringen und ich werde dich vor allem schützen, das verspreche ich dir, wir müssen jetzt alle stark sein. Ich hab dich lieb kleiner Mann, so jetzt schau ich nach deiner Schwester und dann gehe ich zu deiner Mommy, ich bin bald wieder da, versprochen.â lächelte Jess.
âKate Lorelai Emily liegt gleich hier um die Ecke, sie ist unglaublich, sie macht einen auf unscheinbar, doch sie ist eine kleines Supergirl, schauen sie selbst.â lächelte die Krankenschwester.
Der junge Mariano sah seine kleine Tochter von weitem und setzte sich zu ihr, er konnte kaum glauben, was sich vor ihm abspielte. Das kleine Mädchen hatte ihre Augen weit offen und wollte die Welt erkunden, sie ballte ihre Hände zu Fäusten und öffnete sie wieder.
Das kleine Etwas, hatte hellbraune Haare, eine fast weiÃe Haut und groÃe blaue Augen, wie ihre Mutter. âRory, sie ist wie ihre Mutter, sie sieht genauso aus.â sagte Jess zur Krankenschwester.
âDie Kleine ist wunderschön, da will man auch so ein Kind.â lächelte Angel.
âNa du, ab heute wirst du Kate Lorelai Emily heiÃen, ich weià auch nichts genaueres, aber deine Mom will, das du so heiÃt. Du bist ja richtig stark, zwar ist dein Bruder als Erster auf die Welt gekommen und wiegt mehr, aber du bist wohl diejenige, die sich durchsetzt. Du bist wunderschön, eine kleine Prinzessin, sag es nicht deinem Bruder, aber du bist die Hübschere. Du kommst nach deiner Mom, wahrscheinlich bist du auch so intelligent, schlaf ein bisschen meine SüÃe, es war ein harter Tag. Daddy hat dich lieb.â Jess stand auf und drehe sich zur Krankenschwester.
âIch geh jetzt zu meiner Freundin, bitte passen sie auf die Zwillinge auf.â bat der junge Mariano.
âSie brauchen sich keine Sorgen zu machen. Warten sie, wir haben gleich Bilder gemacht, zeigen sie die ihrer Freundin.â lächelte die Krankenschwester.
âDanke.â so machte er sich auf dem Weg zu Rory
Im Zimmer
âHey du Schlafmütze aufwachen!â Jess stupste seine Freundin leicht.
âHey, na wie geht es ihnen?â fragte Rory gleich.
âWie geht es dir?â
âAlles in Ordnung, es tut mir leid, ich hätte auf dich und Mom hören sollen, ihr hattet Recht.â die Neumutter sah betrübt zu Boden.
âShhh, schon okay, keiner konnte ja ahnen, dass die Kleinen es so eilig hatten. So, darf ich vorstellen, das ist Lukas William Richard.â der junge Mariano zeigte das Bild seiner Freundin.
âJess, er sieht genauso aus wie du.â ihre Augen füllten sich mit Tränen.
âIch bin stolz auf ihn, ganz der Vater.â
âWie bist du auf den Namen gekommen?â fragte ihn seine Freundin.
âLuke hat für uns so viel getan und deshalb wollte ich mich bei ihm damit bedanken. Lukas nach ihm und William nach seinem Vater und Richard nach deinem GroÃvater, ohne seine Hilfe würdest du nicht hier liegen.â erklärte er.
âDas ist wunderschön, Danke.â
âDas ist unsere kleine Prinzessin, Kate Lorelai Emily sie ist ein Abbild von dir, schau mal.â
âSie hat ja ihre Augen weit offen, wahrscheinlich möchte sie die Welt erkunden.â lächelte die Mutter.
âSie sind wunderschön Jess.â
âJa das sind sie, ach ja, warum der Name? Ich versteh es nicht.â
âSchatz, das ist einfach, so einfach, das du nicht darauf kommst, also, Kate wegen deinem Lieblingsfilm, Almost Famous, ich fand den Namen Penny eigenartig, und Lorelai wegen meiner Mom, sie hat diese, sagen wir es so unausgesprochene Bitte gehabt die Kleine so zu nennen und Emily, wegen meiner Grandma, als Dank, das sie hinter uns stand und Mom´s schönsten Tag ermöglicht hat. Das ist alles so toll, das man die Tatsache vergisst, wie geht es ihnen Jess? Und sei bitte ehrlich.â den letzten Satz flüsterte Rory.
âDas sage ich dir gleich, aber ich denke wir sollten mal Lorelai und Luke informieren, wie es dir geht, zwar sagt es der Arzt aber du weiÃt ja wie sie sind.â lächelte Jess künstlich.
âOkay.â
âBis gleich.â er küsste Rory sanft und ging.
âWarte bitte, du würdest mir nichts verheimlichen oder?â
âNein, das würde ich nicht, bis gleich.â es ist noch nichts entschieden, ich will sie nicht beunruhigen, was sind schon 20%?
**************************************
âGott sei Dank Jess! Wie geht es den Drein?â Lorelai konnte kaum ruhig sitzen.
âIch will ehrlich zu euch sein.â Jess atmete tief ein. âDen Zwillingen geht es den Umständen entsprechend, sie sind an unzähligen Schläuchen und Sensoren auf ihrer Haut angebracht, der Arzt meinte es wird eine lange Zeit, da ihre Lungen und ihr Immunsystem reifen muss. Der Arzt kann mir weder sagen ob sie gesund sind noch ob sie sicher überleben, da es ein 20% Risiko gibt.â flüsterte er.
âJess, Junge, das wird schon, wir haben so viel durchgemacht, das werden wir auch schaffen.â Luke klopfte ihm auf die Schulter.
âWie heiÃen denn die Zwerge?â fragte die Hotelbesitzerin.
âDieser junge Mann hier (er gab ihnen das Bild) heiÃt Lukas William Richardâ
âMeine Güte, das ist ein kleiner Jessâ lächelte Luke´s Ehefrau.
âDie Namen........â die Stimme von seinem Onkel versagte.
âWir wollen uns so bei dir bedanken, William zu Ehren deines Vaters und Richard, weil er uns in dieser schwierigen Zeit beistand.â
âDankeâ hauchte Luke.
âJess, er ist wundervoll, ein kleiner Frechdachs, das sieht man ihm schon jetzt an.â grinste Lorelai.
âJa das glaube ich auch. Und das hier, ist unser Engel (wieder gab er ihnen das Bild.) Kate Lorelai Emily.â
âRory, das ist Rory als sie klein war.â weinte Lorelai.
âJa, das habe ich auch gesagt.â lächelte Jess.
âSie ist wunderschön.â der Dinerbesitzer wischte sich die Tränen weg.
âDanke für den Namen, er passt perfekt.â schluchzte Luke´s Ehefrau.
âBedanke dich bei Rory sie hat sich den Namen ausgesucht, Kate wegen Kate Hudson in Almost Famous, weil es mein Lieblingsfilm ist, Lorelai, weil du eine unausgesprochene Bitte hattest, wie Rory es sagte und Emily, als Dank für ihre GroÃmutter, weil sie dir deine Hochzeit ermöglicht hat.â erklärte Jess.
âDiese kleinen Wesen sind einfach perfekt, wunderschöne Engel, aber da gibt es noch etwas oder Jess?â Lorelai sah den Freund ihrer Tochter ängstlich an.
âRory, ich.........ich habe es ihr noch nicht gesagt, ich habe Angst, dass ihr etwas passiert, verstehst du, ich will ihr doch nicht sagen, dass die Kleinen vielleicht nicht überleben werden.â
âJess, wann stellt sich denn heraus, ob sie überleben werden oder nicht und ob sie gesund sind?â fragte Luke leise.
âDer Arzt meinte in einer Woche, kann man genaueres sagen, aber den Werten zufolge sind die Kinder gesund.â seufzte sein Neffe.
âAn so etwas dürfen wir garnicht denken, wir müssen immer nach vorne sehen, die Kleinen werden uns dankbar sein. Wir sagen Rory nichts über diese 20%, sie würde das nicht verkraften, verschlechtert sich der Zustand, sagen wir es Rory.â meinte ihre Mutter.
âNa gut, okay. Gehen wir zu ihr, ich muss ihr sagen, wie es den Zwillingen geht.â
Bei Rory
Es klopfte an der Tür âHerein!â
âHey mein Baby!!!â Lorelai ging zu ihrer Tochter und drückte sie fest.
âMom, Mom, du erdrückst mich!â
âEntschuldige, ich gratuliere dir mein Schatz, du hast zwei wunderschöne Engel und bist jetzt Mami.â die Hotelbesitzerin wischte sich eine Träne weg.
âIch habe sie noch immer nicht gesehen, Jess sag mir bitte die Wahrheit. Wie geht es ihnen. Ich spüre doch, dass etwas nicht stimmt.â Rory sah ihn eindringend an.
âNa gut, aber bitte, hör mir erst komplett zu. Also, die Kate und Lukas werden beatmet, eine Art Intubation, sie können schon alleine atmen, nur nicht ausreichend, da ihre Lungen noch nicht ausgereift sind, auÃerdem bekommen sie Medikamente, welches ihr Immunsystem unterstüzt und aufbaut, sie haben eine Magensonde bekommen, damit sie ernährt werden, und sind an unzähligen Sensoren angebracht, die ihre Werte kontrollieren.â er sah seine Freundin an.
âDas klingt ja schrecklich, ich, ich meine, sind sie gesund Jess?â
âIhre Funktionen und ihre Entwicklung sind soweit in Ordnung, alles andere wird die Zeit bringen.â seufzte ihr Freund.
âWarum, warum muss mir immer so etwas passieren? Ich bin eine schreckliche Mutter, ich habe nicht genügend aufgepasst, wieso Ich? Was habe ich so schlimmes getan?â weinte sie.
âRory, Schatz, das konnte doch keiner wissen, das so etwas passiert, du hast nichts getan, überhaupt nichts, du bist ein Engel auf Erden, aber solche Dinge passieren nur den, die es nicht verdienen.â Lorelai versuchte ihre Tochter zu beruhigen.
âJa und immer bin ich es.â meinte Rory.
âHör mal, du musst dir keine Vorwürfe machen, sogar Dr. Jakobs hat heute gesagt, dass alles in Ordnung sei, das bringt niemanden etwas. Ich hole dir ein paar Kleidungsstücke von zu Hause, du kannst ja nicht in diesem Fetzen bleiben okay?â lächelte der junge Mariano.
âOkay.â lächelte sie.
âIch liebe dich.â
âIch dich auch Jess.â
âLorelai könnte ich dich bitte drauÃen sprechen?â
âNatürlich.â sie folgte ihm. âJess was ist los? ich merke doch, dass etwas nicht stimmt.â
âDiese Ãrzte, ich traue ihnen nicht, sie sagen, das sie hier das beste Krankenhaus haben und so weiter, aber es gibt bessere, Professoren, die darauf spezialisiert sind, nur kenn ich da niemanden.â traurig sah er zu Boden.
âIch verstehe was du meinst, na komm gehen wir, du holst die Kleidung und ich lass Kontakte spielen.â lächelte sie.
âDanke.â
âKein Problem komm gehen wir.â
*****************************************
In der Zwischenzeit
âLuke?â
âJa Rory.â
âIch möchte zu ihnen, ich möchte zu meinen Kindern.â flüsterte sie.
âIch weià nicht, ob du bereit bist, du wurdest vor wenigen Stunden operiert, und ob sie das erlauben.â versuchte ihr Stiefvater zu erklären.
âWie würdest du dich fühlen, wenn du deine Kinder nicht sehen dürftest?â weinte Rory.
âBitte, nicht weinen, wir werden gehen, nur müssen wir erst Kittel anziehen, ich hole sie und danach besorge ich dir einen Rollstuhl.â
âOkay, Luke?â Rory versuchte sich zu bewegen, was ihr nicht gelang.
âWarte, langsam, so, jetzt, brauchst du noch etwas?â
âDanke.â seine Stieftochter umarmte ihn fest und weinte sich in sein Flannelhemd.
âIst schon gut, es wird alles gut. Ich bin ja hier.â
@jojo: Danke für dein Fb, freu mich, dass du wieder Fb schreibst, brauchst keine Angs zu haben
@Lava: Typsich Rory, hat halt ihren Sturkopf
@Eagle: Danke für dein Fb, danke für deine Hilfe für die Banner
@Alexis: Danke für dein Fb, freu mich, dass dir die FF gefällt, hoffe du bleibst mir erhalten.
So, hoffe der Teil gefällt euch und natürlich die Namen.
âDanke Dr. Green.â verabschiedete sich Jess und ging zu seinen Kindern
Zuerst sah er seinen Sohn, Lukas William Richard, ein Abbild von ihm, dunkle Haare, seine Nase und der Mund waren geformt, wie die von seinem Vater.
Der Neuvater setzte sich auf den Stuhl hin, neben ihm stand eine Krankenschwester, die die Werte von seinem Sohn aufschrieb.
âHallo, mein Name ist Angel, ich werde ihre Zwillinge versorgen.â
âWarum.....warum hat er so eine groÃe Mütze an?â fragte Jess
âSo können wir die Kleinen vor zu starkem Licht schützen und sie fühlen sich geborgen, wie im Mutterleib. Sie können mit ihm reden, er hört sie, nur noch nicht anfassen, da er schwach ist.â
âOkay, gut alles klar. Hey Lukas, ich bin dein Dad, weiÃt du was verrückt ist? Du siehst genauso aus wie ich! Wahrscheinlich wirst du mal ein richtiger Lausebube werden, wir werden jetzt viel Zeit miteinander verbringen und ich werde dich vor allem schützen, das verspreche ich dir, wir müssen jetzt alle stark sein. Ich hab dich lieb kleiner Mann, so jetzt schau ich nach deiner Schwester und dann gehe ich zu deiner Mommy, ich bin bald wieder da, versprochen.â lächelte Jess.
âKate Lorelai Emily liegt gleich hier um die Ecke, sie ist unglaublich, sie macht einen auf unscheinbar, doch sie ist eine kleines Supergirl, schauen sie selbst.â lächelte die Krankenschwester.
Der junge Mariano sah seine kleine Tochter von weitem und setzte sich zu ihr, er konnte kaum glauben, was sich vor ihm abspielte. Das kleine Mädchen hatte ihre Augen weit offen und wollte die Welt erkunden, sie ballte ihre Hände zu Fäusten und öffnete sie wieder.
Das kleine Etwas, hatte hellbraune Haare, eine fast weiÃe Haut und groÃe blaue Augen, wie ihre Mutter. âRory, sie ist wie ihre Mutter, sie sieht genauso aus.â sagte Jess zur Krankenschwester.
âDie Kleine ist wunderschön, da will man auch so ein Kind.â lächelte Angel.
âNa du, ab heute wirst du Kate Lorelai Emily heiÃen, ich weià auch nichts genaueres, aber deine Mom will, das du so heiÃt. Du bist ja richtig stark, zwar ist dein Bruder als Erster auf die Welt gekommen und wiegt mehr, aber du bist wohl diejenige, die sich durchsetzt. Du bist wunderschön, eine kleine Prinzessin, sag es nicht deinem Bruder, aber du bist die Hübschere. Du kommst nach deiner Mom, wahrscheinlich bist du auch so intelligent, schlaf ein bisschen meine SüÃe, es war ein harter Tag. Daddy hat dich lieb.â Jess stand auf und drehe sich zur Krankenschwester.
âIch geh jetzt zu meiner Freundin, bitte passen sie auf die Zwillinge auf.â bat der junge Mariano.
âSie brauchen sich keine Sorgen zu machen. Warten sie, wir haben gleich Bilder gemacht, zeigen sie die ihrer Freundin.â lächelte die Krankenschwester.
âDanke.â so machte er sich auf dem Weg zu Rory
Im Zimmer
âHey du Schlafmütze aufwachen!â Jess stupste seine Freundin leicht.
âHey, na wie geht es ihnen?â fragte Rory gleich.
âWie geht es dir?â
âAlles in Ordnung, es tut mir leid, ich hätte auf dich und Mom hören sollen, ihr hattet Recht.â die Neumutter sah betrübt zu Boden.
âShhh, schon okay, keiner konnte ja ahnen, dass die Kleinen es so eilig hatten. So, darf ich vorstellen, das ist Lukas William Richard.â der junge Mariano zeigte das Bild seiner Freundin.
âJess, er sieht genauso aus wie du.â ihre Augen füllten sich mit Tränen.
âIch bin stolz auf ihn, ganz der Vater.â
âWie bist du auf den Namen gekommen?â fragte ihn seine Freundin.
âLuke hat für uns so viel getan und deshalb wollte ich mich bei ihm damit bedanken. Lukas nach ihm und William nach seinem Vater und Richard nach deinem GroÃvater, ohne seine Hilfe würdest du nicht hier liegen.â erklärte er.
âDas ist wunderschön, Danke.â
âDas ist unsere kleine Prinzessin, Kate Lorelai Emily sie ist ein Abbild von dir, schau mal.â
âSie hat ja ihre Augen weit offen, wahrscheinlich möchte sie die Welt erkunden.â lächelte die Mutter.
âSie sind wunderschön Jess.â
âJa das sind sie, ach ja, warum der Name? Ich versteh es nicht.â
âSchatz, das ist einfach, so einfach, das du nicht darauf kommst, also, Kate wegen deinem Lieblingsfilm, Almost Famous, ich fand den Namen Penny eigenartig, und Lorelai wegen meiner Mom, sie hat diese, sagen wir es so unausgesprochene Bitte gehabt die Kleine so zu nennen und Emily, wegen meiner Grandma, als Dank, das sie hinter uns stand und Mom´s schönsten Tag ermöglicht hat. Das ist alles so toll, das man die Tatsache vergisst, wie geht es ihnen Jess? Und sei bitte ehrlich.â den letzten Satz flüsterte Rory.
âDas sage ich dir gleich, aber ich denke wir sollten mal Lorelai und Luke informieren, wie es dir geht, zwar sagt es der Arzt aber du weiÃt ja wie sie sind.â lächelte Jess künstlich.
âOkay.â
âBis gleich.â er küsste Rory sanft und ging.
âWarte bitte, du würdest mir nichts verheimlichen oder?â
âNein, das würde ich nicht, bis gleich.â es ist noch nichts entschieden, ich will sie nicht beunruhigen, was sind schon 20%?
**************************************
âGott sei Dank Jess! Wie geht es den Drein?â Lorelai konnte kaum ruhig sitzen.
âIch will ehrlich zu euch sein.â Jess atmete tief ein. âDen Zwillingen geht es den Umständen entsprechend, sie sind an unzähligen Schläuchen und Sensoren auf ihrer Haut angebracht, der Arzt meinte es wird eine lange Zeit, da ihre Lungen und ihr Immunsystem reifen muss. Der Arzt kann mir weder sagen ob sie gesund sind noch ob sie sicher überleben, da es ein 20% Risiko gibt.â flüsterte er.
âJess, Junge, das wird schon, wir haben so viel durchgemacht, das werden wir auch schaffen.â Luke klopfte ihm auf die Schulter.
âWie heiÃen denn die Zwerge?â fragte die Hotelbesitzerin.
âDieser junge Mann hier (er gab ihnen das Bild) heiÃt Lukas William Richardâ
âMeine Güte, das ist ein kleiner Jessâ lächelte Luke´s Ehefrau.
âDie Namen........â die Stimme von seinem Onkel versagte.
âWir wollen uns so bei dir bedanken, William zu Ehren deines Vaters und Richard, weil er uns in dieser schwierigen Zeit beistand.â
âDankeâ hauchte Luke.
âJess, er ist wundervoll, ein kleiner Frechdachs, das sieht man ihm schon jetzt an.â grinste Lorelai.
âJa das glaube ich auch. Und das hier, ist unser Engel (wieder gab er ihnen das Bild.) Kate Lorelai Emily.â
âRory, das ist Rory als sie klein war.â weinte Lorelai.
âJa, das habe ich auch gesagt.â lächelte Jess.
âSie ist wunderschön.â der Dinerbesitzer wischte sich die Tränen weg.
âDanke für den Namen, er passt perfekt.â schluchzte Luke´s Ehefrau.
âBedanke dich bei Rory sie hat sich den Namen ausgesucht, Kate wegen Kate Hudson in Almost Famous, weil es mein Lieblingsfilm ist, Lorelai, weil du eine unausgesprochene Bitte hattest, wie Rory es sagte und Emily, als Dank für ihre GroÃmutter, weil sie dir deine Hochzeit ermöglicht hat.â erklärte Jess.
âDiese kleinen Wesen sind einfach perfekt, wunderschöne Engel, aber da gibt es noch etwas oder Jess?â Lorelai sah den Freund ihrer Tochter ängstlich an.
âRory, ich.........ich habe es ihr noch nicht gesagt, ich habe Angst, dass ihr etwas passiert, verstehst du, ich will ihr doch nicht sagen, dass die Kleinen vielleicht nicht überleben werden.â
âJess, wann stellt sich denn heraus, ob sie überleben werden oder nicht und ob sie gesund sind?â fragte Luke leise.
âDer Arzt meinte in einer Woche, kann man genaueres sagen, aber den Werten zufolge sind die Kinder gesund.â seufzte sein Neffe.
âAn so etwas dürfen wir garnicht denken, wir müssen immer nach vorne sehen, die Kleinen werden uns dankbar sein. Wir sagen Rory nichts über diese 20%, sie würde das nicht verkraften, verschlechtert sich der Zustand, sagen wir es Rory.â meinte ihre Mutter.
âNa gut, okay. Gehen wir zu ihr, ich muss ihr sagen, wie es den Zwillingen geht.â
Bei Rory
Es klopfte an der Tür âHerein!â
âHey mein Baby!!!â Lorelai ging zu ihrer Tochter und drückte sie fest.
âMom, Mom, du erdrückst mich!â
âEntschuldige, ich gratuliere dir mein Schatz, du hast zwei wunderschöne Engel und bist jetzt Mami.â die Hotelbesitzerin wischte sich eine Träne weg.
âIch habe sie noch immer nicht gesehen, Jess sag mir bitte die Wahrheit. Wie geht es ihnen. Ich spüre doch, dass etwas nicht stimmt.â Rory sah ihn eindringend an.
âNa gut, aber bitte, hör mir erst komplett zu. Also, die Kate und Lukas werden beatmet, eine Art Intubation, sie können schon alleine atmen, nur nicht ausreichend, da ihre Lungen noch nicht ausgereift sind, auÃerdem bekommen sie Medikamente, welches ihr Immunsystem unterstüzt und aufbaut, sie haben eine Magensonde bekommen, damit sie ernährt werden, und sind an unzähligen Sensoren angebracht, die ihre Werte kontrollieren.â er sah seine Freundin an.
âDas klingt ja schrecklich, ich, ich meine, sind sie gesund Jess?â
âIhre Funktionen und ihre Entwicklung sind soweit in Ordnung, alles andere wird die Zeit bringen.â seufzte ihr Freund.
âWarum, warum muss mir immer so etwas passieren? Ich bin eine schreckliche Mutter, ich habe nicht genügend aufgepasst, wieso Ich? Was habe ich so schlimmes getan?â weinte sie.
âRory, Schatz, das konnte doch keiner wissen, das so etwas passiert, du hast nichts getan, überhaupt nichts, du bist ein Engel auf Erden, aber solche Dinge passieren nur den, die es nicht verdienen.â Lorelai versuchte ihre Tochter zu beruhigen.
âJa und immer bin ich es.â meinte Rory.
âHör mal, du musst dir keine Vorwürfe machen, sogar Dr. Jakobs hat heute gesagt, dass alles in Ordnung sei, das bringt niemanden etwas. Ich hole dir ein paar Kleidungsstücke von zu Hause, du kannst ja nicht in diesem Fetzen bleiben okay?â lächelte der junge Mariano.
âOkay.â lächelte sie.
âIch liebe dich.â
âIch dich auch Jess.â
âLorelai könnte ich dich bitte drauÃen sprechen?â
âNatürlich.â sie folgte ihm. âJess was ist los? ich merke doch, dass etwas nicht stimmt.â
âDiese Ãrzte, ich traue ihnen nicht, sie sagen, das sie hier das beste Krankenhaus haben und so weiter, aber es gibt bessere, Professoren, die darauf spezialisiert sind, nur kenn ich da niemanden.â traurig sah er zu Boden.
âIch verstehe was du meinst, na komm gehen wir, du holst die Kleidung und ich lass Kontakte spielen.â lächelte sie.
âDanke.â
âKein Problem komm gehen wir.â
*****************************************
In der Zwischenzeit
âLuke?â
âJa Rory.â
âIch möchte zu ihnen, ich möchte zu meinen Kindern.â flüsterte sie.
âIch weià nicht, ob du bereit bist, du wurdest vor wenigen Stunden operiert, und ob sie das erlauben.â versuchte ihr Stiefvater zu erklären.
âWie würdest du dich fühlen, wenn du deine Kinder nicht sehen dürftest?â weinte Rory.
âBitte, nicht weinen, wir werden gehen, nur müssen wir erst Kittel anziehen, ich hole sie und danach besorge ich dir einen Rollstuhl.â
âOkay, Luke?â Rory versuchte sich zu bewegen, was ihr nicht gelang.
âWarte, langsam, so, jetzt, brauchst du noch etwas?â
âDanke.â seine Stieftochter umarmte ihn fest und weinte sich in sein Flannelhemd.
âIst schon gut, es wird alles gut. Ich bin ja hier.â
@jojo: Danke für dein Fb, freu mich, dass du wieder Fb schreibst, brauchst keine Angs zu haben
@Lava: Typsich Rory, hat halt ihren Sturkopf
@Eagle: Danke für dein Fb, danke für deine Hilfe für die Banner
@Alexis: Danke für dein Fb, freu mich, dass dir die FF gefällt, hoffe du bleibst mir erhalten.
So, hoffe der Teil gefällt euch und natürlich die Namen.