04.12.2004, 01:24
Titel für meine FF ?? hmm... ka... Vorschläge können aber gern gepostet werden !!!
âJess! Was willst du denn?â sofort setzte Rory sich aufrecht hin und sah ihm direkt in die Augen. Die Wärme, die Rory früher schon immer darin gesehen hatte, war nicht fort. Jess sah sie an wie früher, mit all der Liebe, mit all dem glücklichen Glanz, der schon zu ihrer gemeinsamen Zeit darin gelegen hatte.
âIch dachte, du würdest dich freuen über ein bisschen Gesellschaftâ sagte er, auf seine charmant coole Art, die Rory damals immer so bezaubert hatte.
âAhaâ¦â Rory wusste nicht, was sie sagen sollte. Sie wollte bloà stark bleiben, ihm auf keinen Fall zeigen, wie sie über ihn dachte. Naja, im Grunde wusste sie ja selber nicht einmal richtig, wie sie über ihn dachte. Er sollte sich aber auf keinen Fall falsche Hoffnungen machen. Sie war schlieÃlich mit Dean zusammen und das sollte auch so bleiben.
âUnd⦠was machst du so? Hast du einen Job?â Rory versuchte krampfhaft, ein normales Gespräch mit ihm zu führen. Die ganze Zeit über hoffte sie, Dean würde nicht gerade schon nach ihr suchen und sie nachher hier mit Jess auf der Bank finden.
âNaja, ich wohn noch in New York. JobmäÃig siehtâs nicht so gut aus! Aber du kennst mich ja, ich komm schon irgendwie über die Rundenâ er grinste sie cool an und sie konnte merken, wie ihre Fingerspitzen leise zu beben anfingen. Du solltest jetzt besser gehen, Rory, du solltest verschwinden, zu Dean, zu deinem Freund!, versuchte sie sich immer wieder selber zu sagen, doch irgendetwas hielt sie davon ab einfach aufzustehen.
âUnd wie gehtâs dir? Wie läufts in Yale⦠und in der Liebe? Bist du etwa glücklich mit diesem groÃkotzigen Riesen?â Jess sah Rory hoffnungsvoll und dennoch etwas ungläubig an.
âYale ist toll⦠und die Beziehung mit Dean ebenfalls!â Rory wusste nicht, warum, aber sie fing bei diesem Satz an zu stammeln. Sie hielt es nicht für richtig, mit ihrem Exfreund über ihre jetzige Beziehung zu sprechen. Erst Recht nicht, wenn dieser Exfreund sie merkwürdigerweise immer noch auf irgendeine Art und Weise wie magisch anzog.
âSelbst Schuldâ meinte Jess lässig.
âWas soll das denn heiÃen?â Rory mochte es nicht, wenn er so über ihre Beziehung mit Dean sprach, ob er sie nun akzeptierte oder nicht.
âNaja, wenn du meinst du kannst mit dem glücklich werdenâ¦âJess sah Rory von der Seite aus an. Sie hatte sich kaum verändert. Immer noch so hübsch und zart wie immer. Er wollte es sich nicht wirklich eingestehen, aber im Grunde wusste er, dass sie die Liebe seines Lebens war. Tja, er hatte es sich selber verspieltâ¦
âJa, das meine ich, Jess!â
âEr wirdâs nich schaffenâ¦â
âWas?â
âNa, dich glücklich zu machen!â
âNatürlich wird er⦠jetzt⦠also⦠hör endlich auf, so über Dean zu sprechen! Ich liebe ihn und was du mit dieser Information anstellst ist mir egal! Rede nur nicht in meiner Anwesenheit so über ihn, verstanden?â
âOkayâ
âOkay??â
âJa, Rory! Okay! Wenn du es nicht willst, lass ichs eben!â
âWas ist bloà in dich gefahren?â
âWarum regst du dich auf, ich hab doch jetzt gesagt, es ist okay!â
âDu bist so egoistisch und eingebildet, Jess! Denkst du etwa, du könntest mich glücklicher machen? Mit deiner Art, immer abzuhauen, wenns ernst wird?â
âRory, es ist okay! Und ganz nebenbei, ja ich denke, dass ich dich glücklicher machen konnte!â Er wurde langsam sauer, nicht auf Rory, nein. Sauer auf sich selbst, weil er es sich selber kaputt gemacht hatte, sich selber im Weg gestanden hatte. Und sauer auf Dean, weil Dean das hatte, was er wollte.
Jetzt war Rory sprachlos. Sie sah Jess einfach nur an und konnte nicht fassen, was im nächsten Moment geschahâ¦
âJess! Was willst du denn?â sofort setzte Rory sich aufrecht hin und sah ihm direkt in die Augen. Die Wärme, die Rory früher schon immer darin gesehen hatte, war nicht fort. Jess sah sie an wie früher, mit all der Liebe, mit all dem glücklichen Glanz, der schon zu ihrer gemeinsamen Zeit darin gelegen hatte.
âIch dachte, du würdest dich freuen über ein bisschen Gesellschaftâ sagte er, auf seine charmant coole Art, die Rory damals immer so bezaubert hatte.
âAhaâ¦â Rory wusste nicht, was sie sagen sollte. Sie wollte bloà stark bleiben, ihm auf keinen Fall zeigen, wie sie über ihn dachte. Naja, im Grunde wusste sie ja selber nicht einmal richtig, wie sie über ihn dachte. Er sollte sich aber auf keinen Fall falsche Hoffnungen machen. Sie war schlieÃlich mit Dean zusammen und das sollte auch so bleiben.
âUnd⦠was machst du so? Hast du einen Job?â Rory versuchte krampfhaft, ein normales Gespräch mit ihm zu führen. Die ganze Zeit über hoffte sie, Dean würde nicht gerade schon nach ihr suchen und sie nachher hier mit Jess auf der Bank finden.
âNaja, ich wohn noch in New York. JobmäÃig siehtâs nicht so gut aus! Aber du kennst mich ja, ich komm schon irgendwie über die Rundenâ er grinste sie cool an und sie konnte merken, wie ihre Fingerspitzen leise zu beben anfingen. Du solltest jetzt besser gehen, Rory, du solltest verschwinden, zu Dean, zu deinem Freund!, versuchte sie sich immer wieder selber zu sagen, doch irgendetwas hielt sie davon ab einfach aufzustehen.
âUnd wie gehtâs dir? Wie läufts in Yale⦠und in der Liebe? Bist du etwa glücklich mit diesem groÃkotzigen Riesen?â Jess sah Rory hoffnungsvoll und dennoch etwas ungläubig an.
âYale ist toll⦠und die Beziehung mit Dean ebenfalls!â Rory wusste nicht, warum, aber sie fing bei diesem Satz an zu stammeln. Sie hielt es nicht für richtig, mit ihrem Exfreund über ihre jetzige Beziehung zu sprechen. Erst Recht nicht, wenn dieser Exfreund sie merkwürdigerweise immer noch auf irgendeine Art und Weise wie magisch anzog.
âSelbst Schuldâ meinte Jess lässig.
âWas soll das denn heiÃen?â Rory mochte es nicht, wenn er so über ihre Beziehung mit Dean sprach, ob er sie nun akzeptierte oder nicht.
âNaja, wenn du meinst du kannst mit dem glücklich werdenâ¦âJess sah Rory von der Seite aus an. Sie hatte sich kaum verändert. Immer noch so hübsch und zart wie immer. Er wollte es sich nicht wirklich eingestehen, aber im Grunde wusste er, dass sie die Liebe seines Lebens war. Tja, er hatte es sich selber verspieltâ¦
âJa, das meine ich, Jess!â
âEr wirdâs nich schaffenâ¦â
âWas?â
âNa, dich glücklich zu machen!â
âNatürlich wird er⦠jetzt⦠also⦠hör endlich auf, so über Dean zu sprechen! Ich liebe ihn und was du mit dieser Information anstellst ist mir egal! Rede nur nicht in meiner Anwesenheit so über ihn, verstanden?â
âOkayâ
âOkay??â
âJa, Rory! Okay! Wenn du es nicht willst, lass ichs eben!â
âWas ist bloà in dich gefahren?â
âWarum regst du dich auf, ich hab doch jetzt gesagt, es ist okay!â
âDu bist so egoistisch und eingebildet, Jess! Denkst du etwa, du könntest mich glücklicher machen? Mit deiner Art, immer abzuhauen, wenns ernst wird?â
âRory, es ist okay! Und ganz nebenbei, ja ich denke, dass ich dich glücklicher machen konnte!â Er wurde langsam sauer, nicht auf Rory, nein. Sauer auf sich selbst, weil er es sich selber kaputt gemacht hatte, sich selber im Weg gestanden hatte. Und sauer auf Dean, weil Dean das hatte, was er wollte.
Jetzt war Rory sprachlos. Sie sah Jess einfach nur an und konnte nicht fassen, was im nächsten Moment geschahâ¦
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.JensenLover.JamesLover.
champagne for my real friends and real pain for my sham friends
.: I need you to need me back :.