04.12.2004, 02:00
Ein bisschen Aloholisiert aber hier der neue Teil
Der Teil ist nur für meine °°°Mi°°° die weltbeste FF Schreiberin!!!
Teil 32
Es war der 1. Dezember und in der Nacht hatte es das erste Mal in diesem Jahr geschneit. Glücklich saà Rory am Fenster von Lukes Apartment über dem Diner und sah den Schneeflocken bei ihrem Tanz zu. So würde sie gerne ewig sitzen bleiben. Alles war so ruhig und friedlich. Kein Stress, keine Hektik!
Da hörte sie die Bettdecke rascheln.
âGuten morgen mein Prinzâ neckte sie Luke der soeben erwacht war und ging hinüber zum Bett.
âGuten morgen meine Schöneâ murmelte Luke und griff im gleichen Augenblick blitzschnell zu und zog sie zu sich unter die Decke.
Rory stieà einen erschreckten Schrei aus, als ihr der Boden unter den Füssen fehlte, kuschelte sich aber dann sogleich wohlig an Lukes Brust.
âHach â¦â¦.so will ich ewig liegen bleibenâ murmelte Rory
âNichts da, darf ich dich erinnern das du diejenige war, die unbedingt Weihnachten schon im neuen Haus feiern wollte?â
âDas war wirklich MEINE Idee? Bist du sicher?â Rory hörte sich gar nicht überzeugt an
âJa, da bin ich mir sicherâ Luke lachte aus vollem Hals
âNa komm, heute kommen die neuen Möbel, darauf hast du dich doch gestern noch gefreut!â versuchte er sie aufzumuntern.
âHmmm, darauf freue ich mich auch jetzt noch, aber auf das was danach kommt, auf die Schlepperei und Auspackerei, darauf freue ich mich nicht! Mir hat schon die Einpackerei gereicht!â Mit einer ausholenden Handbewegen wies Rory auf die Batterie an Kartons die in jedem Winkel der Wohnung gepackt standen.
âNa komm, ich verspreche auch dir zu helfenâ mit diesen Worten stand Luke auf und zog seine Freundin mit sich.
âWarum bist du nur so verdammt vernünftig?â grummelte Rory.
âWeil in einer halben Stunde die ersten Möbel in unserem Haus eintreffenâ antwortete Luke nur ehe er sie unter die Dusche schubste.
Frisch geduscht und geschminkt, nach 2 weitern Tassen Kaffee und eingehüllt in ihren dicken Wintermantel, sah die Welt schon wieder viel besser aus. Fröhlich hüpfte Rory durch die noch jungfräuliche weiÃe Schneedecke zu Lukes Pick-up.
âVerrätst du mir noch mal warum genau ich das nicht in Rorys Zimmer stellen darf?â wollte Chris entnervt wissen. Seit gut einer Stunde versuchte er nun unbeschadet durch das Haus zu gelangen und stieà dabei permanent an Kisten, warf Stoffstapel um, brachte Kartentürme ins Wanken oder stand einfach ânurâ Lorelai im Weg herum.
âWeil da Rorys Hochzeitskleid hängtâ gab Lorelai geduldig zum wiederholten Male Antwort, während sie gleichzeitig Nate beruhigend schaukelte und etwas in ihr Notebook schrieb.
âAber warum darf ICH das nicht sehen, ich dachte nur der zukünftige Mann darf das nicht sehenâ jammerte er weiter
Ohne ihr tun zu unterbrechen antwortete ihm Lorelai so geduldig wie zuvor
âWeil Rory es nicht willâ
Chris stand vollkommen frustriert in der Küche
âKomm her Nate, wir gehen, hier werden wir ohnehin nicht beachtet oder verspottetâ mit diesen Worten war er auch schon zur Tür drauÃen. Froh nun beide Hände zur Verfügung zu haben schrieb Lorelai unbeeindruckt weiter.
âAutschâ Rory schrie empört auf und zog ihre Hand weg.
âWas ist denn passiert?â wollte Luke wissen
âDeine Karton da hat mich gebissenâ Rory zeigte auf den Karton vor ihren Füssen.
âSo ein quatsch, Kartons können nicht beiÃenâ
âAch?â fragte Rory und zeigte ihm zum Beweià ihren blutenden Zeigefinger
Luke untersuchte diesen gebühren, manchmal fragte er sich wirklich warum er sich ausgerechnet in ein Gilmore Girls verliebt hatte. Lorelai und Rory nahmen sich absolut nichts was solche Verrücktheiten anging.
âIst nicht schlimm, nur ein kleiner Stichâ lautete sein fachmännisches Urteil
âAh so, na wenn das so ist, stechen darf dein Karton natürlich!â
Luke beugte sich schicksalsergeben hinab um den Karton selber mitzunehmen. Kaum hatte er ihn jedoch angehoben lies auch er ihn mit einem
âAutschâ wieder fallen
âHAâ war Rorys einziger Kommentar, ihre Miene sprach zudem Bände
âVerdammt noch malâ fluchte Luke und untersuchte dann die Kiste. Kurz darauf zog er einen seiner Angelhacken aus der rechten unteren Ecke
âDa haben wir ja den Ãbeltäterâ
Rory und er brachten gleichzeitig in schallendes Gelächter aus und lieÃen sich rückwärts aufs Sofa fallen.
âEigentlich sind wir ja schon ziemlich weitâ
âHmâ
âPraktisch fertigâ Rory hatte Mühe nicht loszukichern
âPraktisch fertigâ stimmte Luke zu und warf ihren einen schelmischen Blick zu.
âDen klitzekleinen Rest können wir auch noch morgen machen oder?â
âStimmt. Das bisschen was noch übrig ist schaffen wir morgen leichtâ auch Luke musste sich zusammenreiÃen um nicht laut loszuprusten.
âWunderbar, dann kommtâ Rory zog Luke mit sich hoch und nach drauÃen.
Als Luke die Haustür ihres neuen Hauses schloss, schweifte sein Blick noch einmal durch die untere Etage. An jeder freien Stelle türmten sich Kartons, zusammengeknülltes Verpackungsmaterial, leere Kartons und allerlei Krimskramsâ¦â¦das bisschenâ¦â¦â¦â¦.
eure
Dine
Der Teil ist nur für meine °°°Mi°°° die weltbeste FF Schreiberin!!!
Teil 32
Es war der 1. Dezember und in der Nacht hatte es das erste Mal in diesem Jahr geschneit. Glücklich saà Rory am Fenster von Lukes Apartment über dem Diner und sah den Schneeflocken bei ihrem Tanz zu. So würde sie gerne ewig sitzen bleiben. Alles war so ruhig und friedlich. Kein Stress, keine Hektik!
Da hörte sie die Bettdecke rascheln.
âGuten morgen mein Prinzâ neckte sie Luke der soeben erwacht war und ging hinüber zum Bett.
âGuten morgen meine Schöneâ murmelte Luke und griff im gleichen Augenblick blitzschnell zu und zog sie zu sich unter die Decke.
Rory stieà einen erschreckten Schrei aus, als ihr der Boden unter den Füssen fehlte, kuschelte sich aber dann sogleich wohlig an Lukes Brust.
âHach â¦â¦.so will ich ewig liegen bleibenâ murmelte Rory
âNichts da, darf ich dich erinnern das du diejenige war, die unbedingt Weihnachten schon im neuen Haus feiern wollte?â
âDas war wirklich MEINE Idee? Bist du sicher?â Rory hörte sich gar nicht überzeugt an
âJa, da bin ich mir sicherâ Luke lachte aus vollem Hals
âNa komm, heute kommen die neuen Möbel, darauf hast du dich doch gestern noch gefreut!â versuchte er sie aufzumuntern.
âHmmm, darauf freue ich mich auch jetzt noch, aber auf das was danach kommt, auf die Schlepperei und Auspackerei, darauf freue ich mich nicht! Mir hat schon die Einpackerei gereicht!â Mit einer ausholenden Handbewegen wies Rory auf die Batterie an Kartons die in jedem Winkel der Wohnung gepackt standen.
âNa komm, ich verspreche auch dir zu helfenâ mit diesen Worten stand Luke auf und zog seine Freundin mit sich.
âWarum bist du nur so verdammt vernünftig?â grummelte Rory.
âWeil in einer halben Stunde die ersten Möbel in unserem Haus eintreffenâ antwortete Luke nur ehe er sie unter die Dusche schubste.
Frisch geduscht und geschminkt, nach 2 weitern Tassen Kaffee und eingehüllt in ihren dicken Wintermantel, sah die Welt schon wieder viel besser aus. Fröhlich hüpfte Rory durch die noch jungfräuliche weiÃe Schneedecke zu Lukes Pick-up.
âVerrätst du mir noch mal warum genau ich das nicht in Rorys Zimmer stellen darf?â wollte Chris entnervt wissen. Seit gut einer Stunde versuchte er nun unbeschadet durch das Haus zu gelangen und stieà dabei permanent an Kisten, warf Stoffstapel um, brachte Kartentürme ins Wanken oder stand einfach ânurâ Lorelai im Weg herum.
âWeil da Rorys Hochzeitskleid hängtâ gab Lorelai geduldig zum wiederholten Male Antwort, während sie gleichzeitig Nate beruhigend schaukelte und etwas in ihr Notebook schrieb.
âAber warum darf ICH das nicht sehen, ich dachte nur der zukünftige Mann darf das nicht sehenâ jammerte er weiter
Ohne ihr tun zu unterbrechen antwortete ihm Lorelai so geduldig wie zuvor
âWeil Rory es nicht willâ
Chris stand vollkommen frustriert in der Küche
âKomm her Nate, wir gehen, hier werden wir ohnehin nicht beachtet oder verspottetâ mit diesen Worten war er auch schon zur Tür drauÃen. Froh nun beide Hände zur Verfügung zu haben schrieb Lorelai unbeeindruckt weiter.
âAutschâ Rory schrie empört auf und zog ihre Hand weg.
âWas ist denn passiert?â wollte Luke wissen
âDeine Karton da hat mich gebissenâ Rory zeigte auf den Karton vor ihren Füssen.
âSo ein quatsch, Kartons können nicht beiÃenâ
âAch?â fragte Rory und zeigte ihm zum Beweià ihren blutenden Zeigefinger
Luke untersuchte diesen gebühren, manchmal fragte er sich wirklich warum er sich ausgerechnet in ein Gilmore Girls verliebt hatte. Lorelai und Rory nahmen sich absolut nichts was solche Verrücktheiten anging.
âIst nicht schlimm, nur ein kleiner Stichâ lautete sein fachmännisches Urteil
âAh so, na wenn das so ist, stechen darf dein Karton natürlich!â
Luke beugte sich schicksalsergeben hinab um den Karton selber mitzunehmen. Kaum hatte er ihn jedoch angehoben lies auch er ihn mit einem
âAutschâ wieder fallen
âHAâ war Rorys einziger Kommentar, ihre Miene sprach zudem Bände
âVerdammt noch malâ fluchte Luke und untersuchte dann die Kiste. Kurz darauf zog er einen seiner Angelhacken aus der rechten unteren Ecke
âDa haben wir ja den Ãbeltäterâ
Rory und er brachten gleichzeitig in schallendes Gelächter aus und lieÃen sich rückwärts aufs Sofa fallen.
âEigentlich sind wir ja schon ziemlich weitâ
âHmâ
âPraktisch fertigâ Rory hatte Mühe nicht loszukichern
âPraktisch fertigâ stimmte Luke zu und warf ihren einen schelmischen Blick zu.
âDen klitzekleinen Rest können wir auch noch morgen machen oder?â
âStimmt. Das bisschen was noch übrig ist schaffen wir morgen leichtâ auch Luke musste sich zusammenreiÃen um nicht laut loszuprusten.
âWunderbar, dann kommtâ Rory zog Luke mit sich hoch und nach drauÃen.
Als Luke die Haustür ihres neuen Hauses schloss, schweifte sein Blick noch einmal durch die untere Etage. An jeder freien Stelle türmten sich Kartons, zusammengeknülltes Verpackungsmaterial, leere Kartons und allerlei Krimskramsâ¦â¦das bisschenâ¦â¦â¦â¦.
eure
Dine
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