04.12.2004, 02:01
âHey Deanâ Lorelai traf Dean am Buffet. âAlles in Ordnung bei dir?â
âJa, klar! Tolle Hochzeit, das Essen ist wirklich toll!â
âJa, Sookie hat sich mal wieder selbst übertroffen⦠Wo ist eigentlich Rory?â
âDas wüsste ich auch gern! Hab sie schon länger nicht gesehenâ
âNaja, wahrscheinlich amüsiert sie sich irgendwo mit den Kellnernâ¦â Als Lorelai bemerkte, dass dieser Scherz mehr als unangebracht war, versuchte sie, die Situation irgendwie noch zu retten â⦠ähm, oder sie ⦠wurde von Ausserirdischen entführt⦠Naja⦠wahrscheinlich sitzt sie irgendwo und liest!â
âIst schon in Ordnung, Lorelai! Womöglich hattest du recht und sie amüsiert sich tatsächlich irgendwo, nur nicht mit Kellnern, sondern mit Trotteln⦠besser gesagt, mit einem Trottel!â
âDean, Rory ist nicht so! Das weiÃt du!â
âIch weiss aber auch, dass sie bei der letzten Hochzeit dasselbe getan hat!â
âDas kannst du nicht vergleichen. Damals wusste sie nicht, was sie tat, aber heute weiss sie es. Sie liebt dich wirklich!â
âHm⦠danke, Lorelai! Ich werd sie jetzt suchen gehen!â
Und weg war er und Lorelai hatte freie Bahn beim Buffet.
Jess beugte sich rüber zu Rory und sie spürte seine Lippen auf ihren. Sie wollte ihn wegstoÃen, er sollte aufhören damit, sie wusste doch, dass sie das nicht wollte. Aber sie konnte nichts tun. Viel zu spät bemerkte sie, dass es nicht Dean war, der sie da gerade küsste, und als sie es merkte, war es schon zu spät. Es war schon jetzt zu viel passiert, um es einfach zu vergessen. Auf der einen Seit genoss sie Jessâ Lippen auf ihren, auf der anderen Seite war das gerade ganz und gar nicht das, was sie wollte. Sie wusste ja, dass sie Dean wollteâ¦
Endlich fand sie sich wieder und schubste Jess weg von sich. Verlegen und verwirrt schaute der sofort auf den Boden, drehte sich dann aber wieder zu Rory um und wollte sie erneut küssen. Sie wich ihm jedoch aus.
âHast du nicht kapiert, dass ich das nicht will?â sagte sie aufgebracht und ärgerlich.
âNein! Du hast mich doch nur weggeschubst wegen deinem schlechten Gewissen! Ich weiss, dass du noch etwas für mich fühlst!â
âJa, aber keine Liebe! Das reicht vielleicht für Freundschaft, aber mehr nicht, Jess!â Rory sprach klar und kühl. Dieser Kuss hatte er einmal mehr gezeigt, für wen ihr Herz schlug.
âErst lässt du zu, dass ich dich küsse, und dann sagst du, du hast keine Gefühle für mich, also keine Liebe?â Jess schien ärgerlich und enttäuscht, doch das war nicht ihr Problem, dachte sie sich.
âIch⦠ich⦠es war einfach⦠das ging so schnell, ich konnte⦠Ach vergiss es, Jess!â Rory stand auf und ging. Jess sah ihr noch einen Moment lang abwertend und sauer hinterher, wurde dann aber traurig. Er hatte nicht damit gerechnet, dass sie ihn zurückweisen würde.
âIch hab dich gesucht!â sagte Dean trocken, als er Rory endlich im Flur des Hotels traf.
âIch⦠ich war drauÃen!â
âMit ihm?â
âMit wem?â
âRoryâ¦â
âNein, ich war⦠allein!â
Dean sah sie eindringlich an. Er wusste, dass sie log, das spürte er. âUnd⦠was hast du die ganze Zeit drauÃen gemacht, allein?â
âIch saà auf einer Bank und habe⦠habe nachgedacht!â
âNachgedacht?â
âJaâ¦â
âWarum belügst du mich, Rory?â fragte er, direkt und enttäuscht.
âDean! Ich belügeâ¦â Rory sah traurig zu Boden. Sie hatte Tränen in den Augen.
âIch wusste, dass es nicht klappt mit uns! Das wäre einfach zu schön gewesen, um wahr zu sein⦠Ich liebe dich wirklich, Rory, aber ich lasse mir nicht ein zweites Mal das Herz brechen von dir, wegen⦠wegen diesem Idioten!â
âIch will dein Herz nicht brechenâ¦â Rory sah ihm nun ins Gesicht und konnte sehen, dass auch er Tränen in den Augen hatte. Er schüttelte langsam den Kopf und ging dann.
âJa, klar! Tolle Hochzeit, das Essen ist wirklich toll!â
âJa, Sookie hat sich mal wieder selbst übertroffen⦠Wo ist eigentlich Rory?â
âDas wüsste ich auch gern! Hab sie schon länger nicht gesehenâ
âNaja, wahrscheinlich amüsiert sie sich irgendwo mit den Kellnernâ¦â Als Lorelai bemerkte, dass dieser Scherz mehr als unangebracht war, versuchte sie, die Situation irgendwie noch zu retten â⦠ähm, oder sie ⦠wurde von Ausserirdischen entführt⦠Naja⦠wahrscheinlich sitzt sie irgendwo und liest!â
âIst schon in Ordnung, Lorelai! Womöglich hattest du recht und sie amüsiert sich tatsächlich irgendwo, nur nicht mit Kellnern, sondern mit Trotteln⦠besser gesagt, mit einem Trottel!â
âDean, Rory ist nicht so! Das weiÃt du!â
âIch weiss aber auch, dass sie bei der letzten Hochzeit dasselbe getan hat!â
âDas kannst du nicht vergleichen. Damals wusste sie nicht, was sie tat, aber heute weiss sie es. Sie liebt dich wirklich!â
âHm⦠danke, Lorelai! Ich werd sie jetzt suchen gehen!â
Und weg war er und Lorelai hatte freie Bahn beim Buffet.
Jess beugte sich rüber zu Rory und sie spürte seine Lippen auf ihren. Sie wollte ihn wegstoÃen, er sollte aufhören damit, sie wusste doch, dass sie das nicht wollte. Aber sie konnte nichts tun. Viel zu spät bemerkte sie, dass es nicht Dean war, der sie da gerade küsste, und als sie es merkte, war es schon zu spät. Es war schon jetzt zu viel passiert, um es einfach zu vergessen. Auf der einen Seit genoss sie Jessâ Lippen auf ihren, auf der anderen Seite war das gerade ganz und gar nicht das, was sie wollte. Sie wusste ja, dass sie Dean wollteâ¦
Endlich fand sie sich wieder und schubste Jess weg von sich. Verlegen und verwirrt schaute der sofort auf den Boden, drehte sich dann aber wieder zu Rory um und wollte sie erneut küssen. Sie wich ihm jedoch aus.
âHast du nicht kapiert, dass ich das nicht will?â sagte sie aufgebracht und ärgerlich.
âNein! Du hast mich doch nur weggeschubst wegen deinem schlechten Gewissen! Ich weiss, dass du noch etwas für mich fühlst!â
âJa, aber keine Liebe! Das reicht vielleicht für Freundschaft, aber mehr nicht, Jess!â Rory sprach klar und kühl. Dieser Kuss hatte er einmal mehr gezeigt, für wen ihr Herz schlug.
âErst lässt du zu, dass ich dich küsse, und dann sagst du, du hast keine Gefühle für mich, also keine Liebe?â Jess schien ärgerlich und enttäuscht, doch das war nicht ihr Problem, dachte sie sich.
âIch⦠ich⦠es war einfach⦠das ging so schnell, ich konnte⦠Ach vergiss es, Jess!â Rory stand auf und ging. Jess sah ihr noch einen Moment lang abwertend und sauer hinterher, wurde dann aber traurig. Er hatte nicht damit gerechnet, dass sie ihn zurückweisen würde.
âIch hab dich gesucht!â sagte Dean trocken, als er Rory endlich im Flur des Hotels traf.
âIch⦠ich war drauÃen!â
âMit ihm?â
âMit wem?â
âRoryâ¦â
âNein, ich war⦠allein!â
Dean sah sie eindringlich an. Er wusste, dass sie log, das spürte er. âUnd⦠was hast du die ganze Zeit drauÃen gemacht, allein?â
âIch saà auf einer Bank und habe⦠habe nachgedacht!â
âNachgedacht?â
âJaâ¦â
âWarum belügst du mich, Rory?â fragte er, direkt und enttäuscht.
âDean! Ich belügeâ¦â Rory sah traurig zu Boden. Sie hatte Tränen in den Augen.
âIch wusste, dass es nicht klappt mit uns! Das wäre einfach zu schön gewesen, um wahr zu sein⦠Ich liebe dich wirklich, Rory, aber ich lasse mir nicht ein zweites Mal das Herz brechen von dir, wegen⦠wegen diesem Idioten!â
âIch will dein Herz nicht brechenâ¦â Rory sah ihm nun ins Gesicht und konnte sehen, dass auch er Tränen in den Augen hatte. Er schüttelte langsam den Kopf und ging dann.
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.JensenLover.JamesLover.
champagne for my real friends and real pain for my sham friends
.: I need you to need me back :.