31.08.2006, 17:43
Re-FB:
HDAL!!!!
Jaa da war keine Handlung, das hab ich auch gemerkt^^
Und ich liebe andere textstellen und Songs. Das peppt das ganze immer ein wenig auf.
Naja ich hoffe du hast mit der Kiste auch noch genug Platz im Flugzeug^^
Und in paris. Das könnte ja ein wenig anders aussehen, wenn du in einer Kiste durch die Welt ziehst.
So hab ich noch nie was geschrieben, aber der nächste Teil wird hoffentlich wieder halbwegs normal^^
@ Domi, momo3069, Ines, IloveGG's und Tia Dalma: Danke euch für euer FB. Ich hab mich sehr gefreut!
Nun, wo ist Lorelai hingegangen? Ich weià es, aber ich sags euch nicht^^
Kapitel 10
Luke war anders. Er war anders als alle Menschen, die er je kennen gelernt hatte. Und das wusste er auch. Vielleicht wunderte man sich zuerst, wenn man Luke zum allerersten Mal begegnete, doch tief in seinem Herzen war er wie jeder andere. Es tat ihm genauso weh, sein Kind verloren zu haben wie einem Europäer und er fühlte nicht anders als ein Australier. Er hatte die gleichen Gefühle, auch wenn sie vielleicht auf eine andere Weise zutage traten.
Sicher, jeder Mensch muss mit einer solchen Trauer fertig werden. Viele machen das auf die gleiche Art. Und es kommt immer erst die Verdrängung und dann die Akzeptanz. Nun, das war bei Luke nicht der Fall. Er hatte von Anfang an akzeptiert, dass er sein Kind nie in den Armen halten würde. Was blieb ihm auch anderes übrig? Er hatte auch akzeptiert, dass Lorelai weg war. Er hatte getrauert und sich um Lorelai Sorgen gemacht, doch er hatte es akzeptiert. Er wusste, dass er sie nicht finden würde, und so war Akzeptanz die einzige Möglichkeit. Doch dann irgendwann, es waren vielleicht sechs oder sieben Wochen vergangen, setze doch die Verdrängung ein. Er zwang sich, nicht mehr an sie zu denken. Er arbeitete mehr als zuvor. Ging spät ins Bett und stand noch früher auf.
Er hatte ein gutes Herz, doch trennte ihn und sein Herz eine dicke Wand. Um sich herum hatte er nun eine Mauer aufgebaut. Es war fast tragisch Luke so zu sehen, doch entsprach es ja der Wahrheit. Keiner kam an ihn heran, abgeschirmt durch die Mauer war Luke seit Lorelais Verschwinden noch einsamer als vor ihr. Niemand konnte diese Mauer durchbrechen, nur er selbst konnte sie Stein für Stein zum fallen bringen. Doch wollte er das noch? Wollte er genug Platz machen, um Lorelai erneut die Chance zu geben, die Mauer zu überwinden und die Wand zu durchbrechen, um erneut in sein Herz zu gelangen?
Er hatte noch nicht mit ihr abgeschrieben, das würde er nie, doch versuchte er nach Möglichkeit alles zu vergessen, was jemals zwischen den Beiden geschehen war. Nicht, dass er sie unbedingt vergessen wollte, doch es lebte sich einfach nicht mehr so schwer, wenn er nicht in jeder Sekunden mit seinen Gedanken woanders war.
Jetzt im Moment fragte er sich, was alle anderen machten. Mit Sookie hatte er gestern erst geredet. Mit Mia schon länger nicht mehr, was komisch war, doch scheinbar war sie gar nicht da. Irgendwie redete sowieso kaum jemand mit ihm. Taylor hatte beschlossen, lieber sich selbst zu nerven; Kirk schien auch plötzlich wie vom Erdboden verschluckt, wenn er nicht gerade irgendeinen seiner Jobs vermasselte; Miss Patty und Babette kamen auch nicht mehr um sich lautstark über seinen âwohlgeformtenâ und âperfekt gerundetenâ Hintern zu unterhalten und auch sonst schien ihm jeder aus dem Weg zu gehen.
Wenn er jemandem auf der StraÃe begegnete, dann wurde meist ein groÃer Bogen um ihn gemacht, um das Thema Lorelai weitestgehend zu umgehen. Allerdings kümmerte er sich darum kaum. Er wollte gar nicht reden oder sonst irgendwie unter Menschen sein. Das war früher schon so und heute würde das nicht anders sein. Schön, er hatte ein Diner und nur weil einige nicht mehr kamen, hieà das noch lange nicht Bankrott. Im Gegenteil er beschäftigte Cesar selbstverständlich noch immer und auch Jess half täglich aus. Er, Luke, arbeitete auch weniger als zuvor. Viel öfter fuhr er aus der Stadt. Vielleicht zum Angeln. Oder auch nur zum Friedhof, wo er stundenlang vor Rorys Grab sitzen konnte.
Rory war das Einzige, was sie ihm für jetzt hinterlassen hatte. Und allein deswegen glaubte er auch fest daran, dass sie wiederkommen würde. Sie würde Rory nie zurücklassen, das stand fest. Wenn sie so weit war, dann würde sie zurückkommen. Und dann würde er vielleicht auch noch einmal versuchen, ihr sein Herz zu schenken. Vielleicht schon morgen, vielleicht in drei Wochen, vielleicht auch erst in einem Jahr, doch er wusste, dass sei zurückkommen würde. Wenn nicht für ihn, dann für Rory. Vielleicht würde er ja auch irgendwann den Mut finden, sie zu suchen. Doch Amerika war groÃ. Wenn er keinen Anhaltspunkt hatte, dann brachte alle Mühe nichts.
Er hatte mit der Polizei ein weiteres Mal geredet, doch auch das hatte nichts genützt. Sie war freiwillig gegangen und das würde immer so bleiben. Es gab keine Entführung oder ein mögliches Mordmotiv. Max war zwar vernommen worden, doch war er immer noch nicht entlassen. Nicht geflüchtet konnte er sie nicht haben. Er hatte noch nicht die Möglichkeiten sie zu finden. Sie konnte überall sein.
Er war gerade damit beschäftigt, den Tresen zu wischen. In der einen Ecke saÃen zwei Trucker und am Fenster zum Marktplatz eine Junge Frau, die neu in der Stadt war. Nicht darauf bedacht, was er eigentlich tat, stieà er eine Tasse um, die daraufhin über den Tresen rollte, bis sie sich an der Kante von ihm verabschiedete und zu Boden fiel. Desinteressiert bückte er sich hinunter und begann, die Scherben aufzusammeln. Er hob die roten Scherben auf und wollte gerade wieder aufstehen. Die Türglocke ging und vor Schreck krachte er gegen die Unterkante des Ladentisches.
Fluchend rappelte er sich dann doch auf. Er beachtete die Tür gar nicht weiter, sondern schmiss die Scherben weg und drehte sich zu Kaffeemaschine um.
âHi, wie gehtâs denn so?â Erschrocken drehte er sich um. Augenblicklich traf sein Blick die Augen seines Gegenübers. Wortlos starrte er sie an. Ihre dunkelblonden, langen, gelockten Haare fielen ihr über die Schultern, ein breites Grinsen machte sich auf ihrem Gesicht breit. Luke wusste gar nicht, was er sagen sollte. Er war total verblüfft, sie hier zu sehen. Sein Blick wanderte zu der groÃen Reisetasche in ihrer Hand. Er wusste einfach nicht, was er denken sollte. Jahrelang hatte er sie nicht mehr gesehen. Es war, als wäre das Universum rückwärts gesprungen. Jahrelang hatte er nicht gewusst, wo sie steckte und nun das. Er hatte keine Ahnung, warum er nichts sagte. Alles, was er in diesem Moment wusste, war, dass sie hier vor ihm stand. Sie war zurück.
_____________
Ok jetzt hab ich noch eine Frage... Ich hab ja angedeutet, dass ich noch einige Charaktere miteinbinden werde (wie viele weià ich selbst noch nicht^^). Und jetzt möchte ich an dieser Stelle von euch mal wissen, was ihr vermutet, wer gerade gekommen ist (mein Gott das ist ein Deutsch -.-) . Also ich hätt da gern ein paar Antworten drauf^^ aber bitte NICHT von Jule, Hasi du weiÃt es ja schon.
Hasiiiiii schrieb:awww...Mausi,Aww danke, Hasi!
auch wenn der Teil nich viel Inhalt hat, is er trotzden wahnsinnig schön!!!
Du hast alles so derbe geil beschrieben.
die Zitate darin haben auch so super gepasst.
und du weiss ja bereits, dass ich deine beschreibungen und umschreibungen einfach total geil finde.
ich weiss gar nich was ich noch weiter sagen soll...
HDGDL *knuddel*
HDAL!!!!
Tina schrieb:So!Dir auch DANKE!
Mein FB...
auch wenn wirklich nix Handlung drin war, war es jedoch richtig geil geschrieben!
alles so real und total verständlich!
was soll ich groà sagen auÃer WOW!
schön, dass du immer noch andere textstellen mit in deine FF einbringst!
Weiter!
Jaa da war keine Handlung, das hab ich auch gemerkt^^
Und ich liebe andere textstellen und Songs. Das peppt das ganze immer ein wenig auf.
Mel schrieb:Im Prinzip kann ich mich Tina nur anschlieÃen.Thx
Warum beschwerst du dich??? Es ist zwar keine Handlung drinnen,aber na und?
Es war suuuuuuuuuuuper b/geschrieben und einfach nur toll!!!
Aviiiiiiiii schrieb:Oohh... Oooohhh Isabell, das kannst du mir doch nicht antun! Das ist SO traurig... Zuerst fängts ganz heile Welt mäÃig an, und jeder ist glücklich und dann plötzlich... Kabooooom, und es wird traurig. Ich heul ja jetzt noch Ja, ich wurde gewarnt, dass es traurig werden könnte, aber so doch nicht. Das kannst du dem armen Luki doch nicht antuuuuuuun! Das ist so verdammt toll geschrieben, und du weiÃt, dass ich dich lieb hab, und nur deshalb bin ich ganz brav und heul alleine. Verdammt nochmal, warum schreibst du sowas trauriges? Ich kann ja nicht mal darauf hoffen, dass es ein happy end geben wird, weil ich dich kenne, und du es garantiert dark machen wirst.. Oh boy, ich hab dich für diese FF noch viel viel mehr lieb, weil du genau weiÃt, dass ich dark mag *g* Aber trotzdem:Aww Avi, DAAAAAAAAANKE!
Und da komm ich jetzt bis zum nächsten Teil nich mehr raus.
hdgdl, avi
Naja ich hoffe du hast mit der Kiste auch noch genug Platz im Flugzeug^^
Und in paris. Das könnte ja ein wenig anders aussehen, wenn du in einer Kiste durch die Welt ziehst.
Sylke schrieb:Trotz des eher wenigen Inhaltes, ist der Teil sehr gut geworden. Luke Gedanken und Gefühle. Die Ketten, die ihn Schritt für Schritt festhalten. Die Sicherheit, die doch nicht so sicher ist. Obwohl er wahrscheinlich dachte, sein Leben von nun an immer mit Lorelai verbringen zu dürfen.Mal ganz anders trifft es wohl.
Es ist auf jeden Fall mal was ganz anderes.
LG Emerson Rose
So hab ich noch nie was geschrieben, aber der nächste Teil wird hoffentlich wieder halbwegs normal^^
Anne schrieb:ich geb auch mal nen FB, obwohl es eh nicht lang wirdJa der is auch aus dem Film. Ich musste irgendwie an den Film denken und dann kamen mir die Bilder in den Sinn wo sie ihre Tochter im Schutthaufen fotografiert hat und das war so passend^^
die ersten kapitel waren extrem toll. total süÃ. haben mir gefallen
dann hast du deine dunklen ideen bekommen, die toll geschrieben waren(der arme luke:heul: )
am besten hat mir wirklich der satzZitat: Der Schutthaufen, mit dem man einen Fotografiepreis gewinnt.gefallen, weil er mich sofort an "wo dein Herz schlägt" erinnerte.
ich bin auf die nächsten kapitel gespannt
@ Domi, momo3069, Ines, IloveGG's und Tia Dalma: Danke euch für euer FB. Ich hab mich sehr gefreut!
Nun, wo ist Lorelai hingegangen? Ich weià es, aber ich sags euch nicht^^
Kapitel 10
Luke war anders. Er war anders als alle Menschen, die er je kennen gelernt hatte. Und das wusste er auch. Vielleicht wunderte man sich zuerst, wenn man Luke zum allerersten Mal begegnete, doch tief in seinem Herzen war er wie jeder andere. Es tat ihm genauso weh, sein Kind verloren zu haben wie einem Europäer und er fühlte nicht anders als ein Australier. Er hatte die gleichen Gefühle, auch wenn sie vielleicht auf eine andere Weise zutage traten.
Sicher, jeder Mensch muss mit einer solchen Trauer fertig werden. Viele machen das auf die gleiche Art. Und es kommt immer erst die Verdrängung und dann die Akzeptanz. Nun, das war bei Luke nicht der Fall. Er hatte von Anfang an akzeptiert, dass er sein Kind nie in den Armen halten würde. Was blieb ihm auch anderes übrig? Er hatte auch akzeptiert, dass Lorelai weg war. Er hatte getrauert und sich um Lorelai Sorgen gemacht, doch er hatte es akzeptiert. Er wusste, dass er sie nicht finden würde, und so war Akzeptanz die einzige Möglichkeit. Doch dann irgendwann, es waren vielleicht sechs oder sieben Wochen vergangen, setze doch die Verdrängung ein. Er zwang sich, nicht mehr an sie zu denken. Er arbeitete mehr als zuvor. Ging spät ins Bett und stand noch früher auf.
Er hatte ein gutes Herz, doch trennte ihn und sein Herz eine dicke Wand. Um sich herum hatte er nun eine Mauer aufgebaut. Es war fast tragisch Luke so zu sehen, doch entsprach es ja der Wahrheit. Keiner kam an ihn heran, abgeschirmt durch die Mauer war Luke seit Lorelais Verschwinden noch einsamer als vor ihr. Niemand konnte diese Mauer durchbrechen, nur er selbst konnte sie Stein für Stein zum fallen bringen. Doch wollte er das noch? Wollte er genug Platz machen, um Lorelai erneut die Chance zu geben, die Mauer zu überwinden und die Wand zu durchbrechen, um erneut in sein Herz zu gelangen?
Er hatte noch nicht mit ihr abgeschrieben, das würde er nie, doch versuchte er nach Möglichkeit alles zu vergessen, was jemals zwischen den Beiden geschehen war. Nicht, dass er sie unbedingt vergessen wollte, doch es lebte sich einfach nicht mehr so schwer, wenn er nicht in jeder Sekunden mit seinen Gedanken woanders war.
Jetzt im Moment fragte er sich, was alle anderen machten. Mit Sookie hatte er gestern erst geredet. Mit Mia schon länger nicht mehr, was komisch war, doch scheinbar war sie gar nicht da. Irgendwie redete sowieso kaum jemand mit ihm. Taylor hatte beschlossen, lieber sich selbst zu nerven; Kirk schien auch plötzlich wie vom Erdboden verschluckt, wenn er nicht gerade irgendeinen seiner Jobs vermasselte; Miss Patty und Babette kamen auch nicht mehr um sich lautstark über seinen âwohlgeformtenâ und âperfekt gerundetenâ Hintern zu unterhalten und auch sonst schien ihm jeder aus dem Weg zu gehen.
Wenn er jemandem auf der StraÃe begegnete, dann wurde meist ein groÃer Bogen um ihn gemacht, um das Thema Lorelai weitestgehend zu umgehen. Allerdings kümmerte er sich darum kaum. Er wollte gar nicht reden oder sonst irgendwie unter Menschen sein. Das war früher schon so und heute würde das nicht anders sein. Schön, er hatte ein Diner und nur weil einige nicht mehr kamen, hieà das noch lange nicht Bankrott. Im Gegenteil er beschäftigte Cesar selbstverständlich noch immer und auch Jess half täglich aus. Er, Luke, arbeitete auch weniger als zuvor. Viel öfter fuhr er aus der Stadt. Vielleicht zum Angeln. Oder auch nur zum Friedhof, wo er stundenlang vor Rorys Grab sitzen konnte.
Rory war das Einzige, was sie ihm für jetzt hinterlassen hatte. Und allein deswegen glaubte er auch fest daran, dass sie wiederkommen würde. Sie würde Rory nie zurücklassen, das stand fest. Wenn sie so weit war, dann würde sie zurückkommen. Und dann würde er vielleicht auch noch einmal versuchen, ihr sein Herz zu schenken. Vielleicht schon morgen, vielleicht in drei Wochen, vielleicht auch erst in einem Jahr, doch er wusste, dass sei zurückkommen würde. Wenn nicht für ihn, dann für Rory. Vielleicht würde er ja auch irgendwann den Mut finden, sie zu suchen. Doch Amerika war groÃ. Wenn er keinen Anhaltspunkt hatte, dann brachte alle Mühe nichts.
Er hatte mit der Polizei ein weiteres Mal geredet, doch auch das hatte nichts genützt. Sie war freiwillig gegangen und das würde immer so bleiben. Es gab keine Entführung oder ein mögliches Mordmotiv. Max war zwar vernommen worden, doch war er immer noch nicht entlassen. Nicht geflüchtet konnte er sie nicht haben. Er hatte noch nicht die Möglichkeiten sie zu finden. Sie konnte überall sein.
Er war gerade damit beschäftigt, den Tresen zu wischen. In der einen Ecke saÃen zwei Trucker und am Fenster zum Marktplatz eine Junge Frau, die neu in der Stadt war. Nicht darauf bedacht, was er eigentlich tat, stieà er eine Tasse um, die daraufhin über den Tresen rollte, bis sie sich an der Kante von ihm verabschiedete und zu Boden fiel. Desinteressiert bückte er sich hinunter und begann, die Scherben aufzusammeln. Er hob die roten Scherben auf und wollte gerade wieder aufstehen. Die Türglocke ging und vor Schreck krachte er gegen die Unterkante des Ladentisches.
Fluchend rappelte er sich dann doch auf. Er beachtete die Tür gar nicht weiter, sondern schmiss die Scherben weg und drehte sich zu Kaffeemaschine um.
âHi, wie gehtâs denn so?â Erschrocken drehte er sich um. Augenblicklich traf sein Blick die Augen seines Gegenübers. Wortlos starrte er sie an. Ihre dunkelblonden, langen, gelockten Haare fielen ihr über die Schultern, ein breites Grinsen machte sich auf ihrem Gesicht breit. Luke wusste gar nicht, was er sagen sollte. Er war total verblüfft, sie hier zu sehen. Sein Blick wanderte zu der groÃen Reisetasche in ihrer Hand. Er wusste einfach nicht, was er denken sollte. Jahrelang hatte er sie nicht mehr gesehen. Es war, als wäre das Universum rückwärts gesprungen. Jahrelang hatte er nicht gewusst, wo sie steckte und nun das. Er hatte keine Ahnung, warum er nichts sagte. Alles, was er in diesem Moment wusste, war, dass sie hier vor ihm stand. Sie war zurück.
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Ok jetzt hab ich noch eine Frage... Ich hab ja angedeutet, dass ich noch einige Charaktere miteinbinden werde (wie viele weià ich selbst noch nicht^^). Und jetzt möchte ich an dieser Stelle von euch mal wissen, was ihr vermutet, wer gerade gekommen ist (mein Gott das ist ein Deutsch -.-) . Also ich hätt da gern ein paar Antworten drauf^^ aber bitte NICHT von Jule, Hasi du weiÃt es ja schon.
Wenn mich jeder mögen würde, dann wäre ich Käsekuchen!