04.12.2004, 05:30
So, mal wieder ein neuer Teil. Danke für euer liebes Feedback :thanx: und sorry, dass es immer solange dauert.
Luke ging wieder zurück ins Diner und setzte sich Rory gegenüber.
Dann fragte er zögernd: ,,Findest du es schlimm, dass ich Jess bei mir wohnen lasse? Ich meine...macht es dir etwas aus?"
,,Nein, nein. Es macht mir nichts aus. Wieso auch? Er ist mir egal...," antwortete Rory nervös. Luke sah sie zweifelnd an. ,,Wirklich! Es macht mir nichts aus...Aber ich muss jetzt nach Hause und dann will ich mir Bücher kaufen und sie irgendwo lesen..." sagte Rory, sprang hastig auf und verliess mit einem ,,Bis dann!" das Diner.
,,Ok, Leute! Mittagspause!" rief Tom seinen Arbeitern auf der Baustelle zu. Dean sah sich suchend nach Lindsay und ihrer Mutter um, die ihm jeden Tag sein Mittagessen brachten. Normalerweise waren sie immer schon viel zu früh dran. Dann sah er seine Schwiegermutter, die auf ihn zukam. ,,Wo ist Lindsay?" fragte er.
,,Zuhause. Sie fühlt sich nicht so gut," antwortete Mrs Lister.
,,Wieso denn? Was ist mit ihr? Ist sie krank? Was hat sie?" fragte Dean verzweifelt. Seine Schwiegermutter beruhigte ihn: ,,Nein, nein...sie ist nicht krank. Sie..." ,,...hatte nur keine Lust her zu kommen," beendete Dean den Satz und fuhr dann fort: ,,Hab ich Recht? Wegen gestern?" Er schüttelte den Kopf.
,,Dean, du musst das verstehen. Du kannst nicht erwarten, dass Lindsay das so hinnimmt, wenn du einfach mitten in der Nacht, ohne ihr etwas zu sagen, weggehst. Das kannst du nicht machen!"
Dean drehte sich um und schrie: ,,Tom! Kann ich mir eine Stunde freinehmen? Jetzt?" ,,Ãhm...warum nicht? Aber du brauchst heute nicht wieder zu kommen. Wir haben nicht mehr viel zu tun. Nimm dir den halben Tag frei," antwortete Tom.
,,Ok. Danke! Bis morgen," rief Dean und fuhr nach Hause.
Er betrat die Wohnung und als er in die Küche ging sah er Lindsay, die immer noch im Schlafanzug am Tisch saà und eine Zeitschrift durchblätterte. Er setzte sich neben sie und fragte: ,,Hey, was ist los?", obwohl er genau wusste, was es war.
Lindsay blätterte ohne auch nur aufzublicken weiter in der Zeitschrift. Dean schlug die Zietschrift einfach zu.
,,Hey!" rief Lindsay und wollte sie wieder aufschlagen, aber Dean hielt ihre Hand fest. ,,Komm schon, rede mit mir!" sagte er.
,,Reden? Du redest doch auch nicht mit mir...heute nacht, heute morgen...du hast nie was gesagt," rief Lindsay wütend.
,,Ach, komm schon, Lindsay. Das soll ne Ãberraschung werden. Hab doch mal bisschen Vertrauen," bat Dean sie.
,,Ich soll Vertrauen haben, wenn du mir nicht mal sagen kannst, was du mitten in der Nacht tust? Und soll ich dir was sagen?"sie fing an zu weinen ,,Eigentlich will ich gar nicht wissen, wo du warst, denn es muss schon etwas sehr schlimmes gewesen sein, wenn du es mir nicht sagen kannst." Lindsay schluchzte, sprang auf und wollte aus dem Zimmer laufen, aber Dean hielt sie fest.
,,Ok, ok...zieh dir was an und dann zeige ich dir was, ok?" fragte Dean. Lindsay strich sich mit der Hand die Tränen weg und sagte dann: ,,Ok!"
Luke ging wieder zurück ins Diner und setzte sich Rory gegenüber.
Dann fragte er zögernd: ,,Findest du es schlimm, dass ich Jess bei mir wohnen lasse? Ich meine...macht es dir etwas aus?"
,,Nein, nein. Es macht mir nichts aus. Wieso auch? Er ist mir egal...," antwortete Rory nervös. Luke sah sie zweifelnd an. ,,Wirklich! Es macht mir nichts aus...Aber ich muss jetzt nach Hause und dann will ich mir Bücher kaufen und sie irgendwo lesen..." sagte Rory, sprang hastig auf und verliess mit einem ,,Bis dann!" das Diner.
,,Ok, Leute! Mittagspause!" rief Tom seinen Arbeitern auf der Baustelle zu. Dean sah sich suchend nach Lindsay und ihrer Mutter um, die ihm jeden Tag sein Mittagessen brachten. Normalerweise waren sie immer schon viel zu früh dran. Dann sah er seine Schwiegermutter, die auf ihn zukam. ,,Wo ist Lindsay?" fragte er.
,,Zuhause. Sie fühlt sich nicht so gut," antwortete Mrs Lister.
,,Wieso denn? Was ist mit ihr? Ist sie krank? Was hat sie?" fragte Dean verzweifelt. Seine Schwiegermutter beruhigte ihn: ,,Nein, nein...sie ist nicht krank. Sie..." ,,...hatte nur keine Lust her zu kommen," beendete Dean den Satz und fuhr dann fort: ,,Hab ich Recht? Wegen gestern?" Er schüttelte den Kopf.
,,Dean, du musst das verstehen. Du kannst nicht erwarten, dass Lindsay das so hinnimmt, wenn du einfach mitten in der Nacht, ohne ihr etwas zu sagen, weggehst. Das kannst du nicht machen!"
Dean drehte sich um und schrie: ,,Tom! Kann ich mir eine Stunde freinehmen? Jetzt?" ,,Ãhm...warum nicht? Aber du brauchst heute nicht wieder zu kommen. Wir haben nicht mehr viel zu tun. Nimm dir den halben Tag frei," antwortete Tom.
,,Ok. Danke! Bis morgen," rief Dean und fuhr nach Hause.
Er betrat die Wohnung und als er in die Küche ging sah er Lindsay, die immer noch im Schlafanzug am Tisch saà und eine Zeitschrift durchblätterte. Er setzte sich neben sie und fragte: ,,Hey, was ist los?", obwohl er genau wusste, was es war.
Lindsay blätterte ohne auch nur aufzublicken weiter in der Zeitschrift. Dean schlug die Zietschrift einfach zu.
,,Hey!" rief Lindsay und wollte sie wieder aufschlagen, aber Dean hielt ihre Hand fest. ,,Komm schon, rede mit mir!" sagte er.
,,Reden? Du redest doch auch nicht mit mir...heute nacht, heute morgen...du hast nie was gesagt," rief Lindsay wütend.
,,Ach, komm schon, Lindsay. Das soll ne Ãberraschung werden. Hab doch mal bisschen Vertrauen," bat Dean sie.
,,Ich soll Vertrauen haben, wenn du mir nicht mal sagen kannst, was du mitten in der Nacht tust? Und soll ich dir was sagen?"sie fing an zu weinen ,,Eigentlich will ich gar nicht wissen, wo du warst, denn es muss schon etwas sehr schlimmes gewesen sein, wenn du es mir nicht sagen kannst." Lindsay schluchzte, sprang auf und wollte aus dem Zimmer laufen, aber Dean hielt sie fest.
,,Ok, ok...zieh dir was an und dann zeige ich dir was, ok?" fragte Dean. Lindsay strich sich mit der Hand die Tränen weg und sagte dann: ,,Ok!"
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