04.12.2004, 13:03
13. Teil (3)
Jess ignorierte sie und packte weitere Bücher ein. âJessâ¦â Rory stiegen Tränen in die Augen. Er nahm den Rucksack auf die Schultern und drehte sich zu ihr. âDu hast gesagt, du lässt mich nicht mehr allein.â âich halte es hier nicht mehr aus. Die Leute nerven mich. Da machst du einmal was absolut selbstloses und sie hassen dich noch mehr.â Er wollte aus der Tür treten, aber Rory stellte sich ihm in den weg. âLindsay brauchte einen Sündenbock. Sie hat mich genauso fertig gemacht wie dich. Und die anderenâ¦â âSie können nicht akzeptieren wenn ihr geschätzter Dean einmal Sch***** baut. Immer bin ich schuld⦠ich verschwinde.â
âSie erwarten genau das, Jess.â âMir egal.â Sie lieà ihn immer noch nicht durch. âWo gehst du hin?â âNew York. Ich hätte niemals in dieses verdammte Dorf kommen sollenâ¦â Plötzlich wurde ihm bewusst was er gerade gesagt hatte. Rory sank weinend auf den Boden. âRoryâ¦â âDu kannst gehen, Jess. Ich habe dir Platz gemacht!â Er setzte sich zu ihr. âich hab das nicht so gemeint. Du bist das Beste was mir jemals passiert ist. Ich will dich nicht verlieren!â er nahm sie in die arme. Sie wollte sich zuerst wehren, lieà es aber schlieÃlich zu. âEs tut mir so leid, was ich eben sagte.â âwie konntest du nur?â âIch war so wütend. Es tut mir leid. Ich liebe dich.â âIch dich doch auch!â âAber du musst verstehen, ich kann nicht bleiben. Aber von meiner Seite aus wird das nichts an uns ändern.â Rory kamen wieder die Tränen. âRory, ich verlasse Stars Hollow, aber nicht dich.â Er umarmte sie und küsste ihr die Tränen von den Wangen.
âWas willst du? Ich bezweifle, dass sie mit dir reden möchte. Das überhaupt jemand mit dir reden möchte.â Eve, Lindsays Schwester, funkelte Dean wütend an und stellte sich zwischen ihm und der Haustür. âEve, ich MUSS mit ihr reden.â âVerschwinde Dean!â Lindsays Mutter stand nun auch bei der Tür. Plötzlich schob sich Lindsay durch die Tür. âGeht bitte rein.â Sie schloss die Tür. Ihr Gesicht war gerötet, ihre Wimperntusche von den Tränen total verschmiert. âLindsayâ¦â âWas fällt dir nur ein!â âIchâ¦ich hätte es früher sagen müssen. Aber mir wurde erst so spät bewusst, dass ich Rory immer noch liebe.â âWarum erzählst du mir das? Glaubst du ich fühle mich jetzt besser? Du hast doch immer nur sie geliebt. Die ganze Zeit!â Dean senkte den Kopf. âIch wollte es mir nie eingestehen. Du bist eine tolle Frau, Lindsay. Du hast was Besseres als mich verdient.â âStimmt.â Sie ging ins Haus und knallte die Tür zu.
Christopher und Sherry saÃen beim Küchentisch. âAlso, was ist so wichtig, dass ich Gigi bei meiner Mutter lassen musste?â âEs kann so nicht weitergehen.â âKomm bitte zur Sache. Wir haben Termine.â âGenau darum geht es.â âMöchtest du den Termin im Fitnessstudio verschieben? Tony kann da sicher was machenâ¦â Sie griff zu ihrem Handy. Chris hielt sie auf und nahm ihre hand. âSherry, du verplanst unser ganzes Leben. Ich kann über nichts mehr selbst entscheiden. Ich fühle mich eingeengt. Du hast auch Gigis Leben genau verplant. Sie ist ein Baby!â âUnsere Familie wäre total chaotisch, würde ich nicht Pläne machen.â Sie lächelte ihn an, sprang auf um sich umzuziehen. SchlieÃlich war es schon fünf Minuten nach der Zeit wo sie wegfahren hätte sollen. Chris sah ihr Kopf schüttelnd nach. Wie anders wäre mein leben mit Lorelei verlaufenâ¦dachte er.
Jess ging seufzend hinunter ins Diner. Luke und Lorelei saÃen an der Bar und blickten ihn an. Jess gelang es nicht ihre Blicke zu deuten. Rory saà noch ganz verstört oben.
âJess, ich bin stolz auf dich.â âJa, ich bin toll. Habe eine Hochzeit platzen lassen und bin jetzt noch mehr Stadtfeind Nummer eins als jemals zuvor.â Meinte Jess zu Luke. Lorelei seufzte. âWas hätte es gebracht wenn die beiden geheiratet hätten? Einen weiteren frustrierten Ehemann mit einer weiteren unglücklichen Ehefrau.â Sagte sie. âErklär das mal dem Dorf.â âDie meisten sind zornig auf Dean, nicht auf dich! Lindsay brauchte doch nur Sündenböcke. Sie ist total fertig, was man ihr nicht verübeln kann.â âIch habe das verdammte Flüstern sehr gut verstanden. Sie sagten ich hätte niemals kommen dürfen.â âVergiss diese Leute, Jess. Du hast das richtige getan als du Dean diesen Rat gegeben hattest.â Luke klopfte Jess auf die Schulter. âAber es reicht mir, dass ich immer an allem Schuld bin.â âNun, Dean ist gerade dabei dir dieses Amt streitig zu machen.â Meinte Lorelei und grinste. âJess, ich weià wir hatten einen schweren Anfang. Ich weià auch jetzt nicht genau inwieweit ich dir trauen kann. Allerdings kann ich dir eines versprechen: Ich stehe, was diese Sache betrifft, voll hinter dir.â
Plötzlich kamen Babette und Morey ins Diner. âGut, dass wir euch gefunden haben. Die arme Lindsay! Der kleine Engel heult sich bestimmt daheim die Augen aus.â Luke, Jess und Lorelei sahen sie nur wortlos an. âIch kann dich zwar nicht leiden, Jess, aber ich bin froh, dass du diesem Kerl ins Gewissen geredet hast. Nicht auszumalen wie sehr die Kleine während ihrer Ehe gelitten hätte!â fuhr sie fort. Luke tauschte einen Blick mit Jess.
âKinder, ihr hättet Lindsays Mum sehen sollen! Beschimpfte Deans Mutter aufs höchste. Es fielen Ausdrücke wie⦠was sagte sie nochmals? WeiÃt du es noch, Morey?â âNein.â âAuf jedenfall warf Lindsays Mum Mrs. Forrester vor, sie wäre eine schlechte Mutter undâ¦â
Chris saà auf der Couch. Ich muss mit ihr reden. Ich liebe sie immer noch.
Rory lag traurig auf Jess Bett. Sie vergrub ihr Gesicht heulend im Kissen, als ihr eine Hand plötzlich zärtlich durch die Haare streichelte. Sie drehte sich um. âJessâ¦â Er gab ihr ein Buch. âLass uns lesen.â âJess...du gehst nicht?â Sie nahm seine Hand. âIn New York würde es keine Menschenseele interessieren wenn ich wieder mal eine Hochzeit platzen lasseâ¦â Rory umarmte Jess. âIch liebe dich. Und ich bin stolz auf dich. Du hast Lindsay vor einer unglücklichen Ehe bewahrt. Und Dean.â âEr liebt dich noch.â âEr muss über mich hinweg kommen, denn ich liebe nur dich.â Sie küsste ihn. Er nahm sie in die Arme. Also, lass uns lesen.â âJessâ¦â âWas denn?â âDas ist Hemingway.â âHast du Angst deine russischen Autoren zu betrügen?â âIch möchte nicht lesen.â âRory möchte nicht lesen?â Sie zog ihn an sich und küsste ihn.
Sie lehnte sich lächelnd an ihn. Sie hatten den ganzen Nachmittag miteinander verbracht. Und würden auch das restliche Wochenende miteinander verbringen. âDu willst bestimmt nicht nachhause?â âNein.â Sie zog ihn an sich und küsste ihn. âDas geht etwas schnell, meinst du nicht?â âEs ist niemand mehr da.â âJa, aber wir haben doch alle Zeit der Welt.â Sie lächelte. âDu hast recht.â Sie umarmten sich und küssten sich.
Paris und Jamie standen vor seinem Auto. âIch habe etwas vergessen!â âBeeile dich!â Sie rannte zurück ins Wohnheim.
Jess und Luke standen vor dem Spiegel. âHeute ist es also soweit.â âIch habe es auch überlebt.â Meinte Jess. Plötzlich hupte ein Auto. âDas werden sie sein.â âHartford, wir kommen.â
Das Pärchen am Sofa war gerade in leidenschaftliche Küsse versunken als plötzlich die Tür aufgerissen wurde. âTanna! â¦. Tristan?â
Jess ignorierte sie und packte weitere Bücher ein. âJessâ¦â Rory stiegen Tränen in die Augen. Er nahm den Rucksack auf die Schultern und drehte sich zu ihr. âDu hast gesagt, du lässt mich nicht mehr allein.â âich halte es hier nicht mehr aus. Die Leute nerven mich. Da machst du einmal was absolut selbstloses und sie hassen dich noch mehr.â Er wollte aus der Tür treten, aber Rory stellte sich ihm in den weg. âLindsay brauchte einen Sündenbock. Sie hat mich genauso fertig gemacht wie dich. Und die anderenâ¦â âSie können nicht akzeptieren wenn ihr geschätzter Dean einmal Sch***** baut. Immer bin ich schuld⦠ich verschwinde.â
âSie erwarten genau das, Jess.â âMir egal.â Sie lieà ihn immer noch nicht durch. âWo gehst du hin?â âNew York. Ich hätte niemals in dieses verdammte Dorf kommen sollenâ¦â Plötzlich wurde ihm bewusst was er gerade gesagt hatte. Rory sank weinend auf den Boden. âRoryâ¦â âDu kannst gehen, Jess. Ich habe dir Platz gemacht!â Er setzte sich zu ihr. âich hab das nicht so gemeint. Du bist das Beste was mir jemals passiert ist. Ich will dich nicht verlieren!â er nahm sie in die arme. Sie wollte sich zuerst wehren, lieà es aber schlieÃlich zu. âEs tut mir so leid, was ich eben sagte.â âwie konntest du nur?â âIch war so wütend. Es tut mir leid. Ich liebe dich.â âIch dich doch auch!â âAber du musst verstehen, ich kann nicht bleiben. Aber von meiner Seite aus wird das nichts an uns ändern.â Rory kamen wieder die Tränen. âRory, ich verlasse Stars Hollow, aber nicht dich.â Er umarmte sie und küsste ihr die Tränen von den Wangen.
âWas willst du? Ich bezweifle, dass sie mit dir reden möchte. Das überhaupt jemand mit dir reden möchte.â Eve, Lindsays Schwester, funkelte Dean wütend an und stellte sich zwischen ihm und der Haustür. âEve, ich MUSS mit ihr reden.â âVerschwinde Dean!â Lindsays Mutter stand nun auch bei der Tür. Plötzlich schob sich Lindsay durch die Tür. âGeht bitte rein.â Sie schloss die Tür. Ihr Gesicht war gerötet, ihre Wimperntusche von den Tränen total verschmiert. âLindsayâ¦â âWas fällt dir nur ein!â âIchâ¦ich hätte es früher sagen müssen. Aber mir wurde erst so spät bewusst, dass ich Rory immer noch liebe.â âWarum erzählst du mir das? Glaubst du ich fühle mich jetzt besser? Du hast doch immer nur sie geliebt. Die ganze Zeit!â Dean senkte den Kopf. âIch wollte es mir nie eingestehen. Du bist eine tolle Frau, Lindsay. Du hast was Besseres als mich verdient.â âStimmt.â Sie ging ins Haus und knallte die Tür zu.
Christopher und Sherry saÃen beim Küchentisch. âAlso, was ist so wichtig, dass ich Gigi bei meiner Mutter lassen musste?â âEs kann so nicht weitergehen.â âKomm bitte zur Sache. Wir haben Termine.â âGenau darum geht es.â âMöchtest du den Termin im Fitnessstudio verschieben? Tony kann da sicher was machenâ¦â Sie griff zu ihrem Handy. Chris hielt sie auf und nahm ihre hand. âSherry, du verplanst unser ganzes Leben. Ich kann über nichts mehr selbst entscheiden. Ich fühle mich eingeengt. Du hast auch Gigis Leben genau verplant. Sie ist ein Baby!â âUnsere Familie wäre total chaotisch, würde ich nicht Pläne machen.â Sie lächelte ihn an, sprang auf um sich umzuziehen. SchlieÃlich war es schon fünf Minuten nach der Zeit wo sie wegfahren hätte sollen. Chris sah ihr Kopf schüttelnd nach. Wie anders wäre mein leben mit Lorelei verlaufenâ¦dachte er.
Jess ging seufzend hinunter ins Diner. Luke und Lorelei saÃen an der Bar und blickten ihn an. Jess gelang es nicht ihre Blicke zu deuten. Rory saà noch ganz verstört oben.
âJess, ich bin stolz auf dich.â âJa, ich bin toll. Habe eine Hochzeit platzen lassen und bin jetzt noch mehr Stadtfeind Nummer eins als jemals zuvor.â Meinte Jess zu Luke. Lorelei seufzte. âWas hätte es gebracht wenn die beiden geheiratet hätten? Einen weiteren frustrierten Ehemann mit einer weiteren unglücklichen Ehefrau.â Sagte sie. âErklär das mal dem Dorf.â âDie meisten sind zornig auf Dean, nicht auf dich! Lindsay brauchte doch nur Sündenböcke. Sie ist total fertig, was man ihr nicht verübeln kann.â âIch habe das verdammte Flüstern sehr gut verstanden. Sie sagten ich hätte niemals kommen dürfen.â âVergiss diese Leute, Jess. Du hast das richtige getan als du Dean diesen Rat gegeben hattest.â Luke klopfte Jess auf die Schulter. âAber es reicht mir, dass ich immer an allem Schuld bin.â âNun, Dean ist gerade dabei dir dieses Amt streitig zu machen.â Meinte Lorelei und grinste. âJess, ich weià wir hatten einen schweren Anfang. Ich weià auch jetzt nicht genau inwieweit ich dir trauen kann. Allerdings kann ich dir eines versprechen: Ich stehe, was diese Sache betrifft, voll hinter dir.â
Plötzlich kamen Babette und Morey ins Diner. âGut, dass wir euch gefunden haben. Die arme Lindsay! Der kleine Engel heult sich bestimmt daheim die Augen aus.â Luke, Jess und Lorelei sahen sie nur wortlos an. âIch kann dich zwar nicht leiden, Jess, aber ich bin froh, dass du diesem Kerl ins Gewissen geredet hast. Nicht auszumalen wie sehr die Kleine während ihrer Ehe gelitten hätte!â fuhr sie fort. Luke tauschte einen Blick mit Jess.
âKinder, ihr hättet Lindsays Mum sehen sollen! Beschimpfte Deans Mutter aufs höchste. Es fielen Ausdrücke wie⦠was sagte sie nochmals? WeiÃt du es noch, Morey?â âNein.â âAuf jedenfall warf Lindsays Mum Mrs. Forrester vor, sie wäre eine schlechte Mutter undâ¦â
Chris saà auf der Couch. Ich muss mit ihr reden. Ich liebe sie immer noch.
Rory lag traurig auf Jess Bett. Sie vergrub ihr Gesicht heulend im Kissen, als ihr eine Hand plötzlich zärtlich durch die Haare streichelte. Sie drehte sich um. âJessâ¦â Er gab ihr ein Buch. âLass uns lesen.â âJess...du gehst nicht?â Sie nahm seine Hand. âIn New York würde es keine Menschenseele interessieren wenn ich wieder mal eine Hochzeit platzen lasseâ¦â Rory umarmte Jess. âIch liebe dich. Und ich bin stolz auf dich. Du hast Lindsay vor einer unglücklichen Ehe bewahrt. Und Dean.â âEr liebt dich noch.â âEr muss über mich hinweg kommen, denn ich liebe nur dich.â Sie küsste ihn. Er nahm sie in die Arme. Also, lass uns lesen.â âJessâ¦â âWas denn?â âDas ist Hemingway.â âHast du Angst deine russischen Autoren zu betrügen?â âIch möchte nicht lesen.â âRory möchte nicht lesen?â Sie zog ihn an sich und küsste ihn.
Sie lehnte sich lächelnd an ihn. Sie hatten den ganzen Nachmittag miteinander verbracht. Und würden auch das restliche Wochenende miteinander verbringen. âDu willst bestimmt nicht nachhause?â âNein.â Sie zog ihn an sich und küsste ihn. âDas geht etwas schnell, meinst du nicht?â âEs ist niemand mehr da.â âJa, aber wir haben doch alle Zeit der Welt.â Sie lächelte. âDu hast recht.â Sie umarmten sich und küssten sich.
Paris und Jamie standen vor seinem Auto. âIch habe etwas vergessen!â âBeeile dich!â Sie rannte zurück ins Wohnheim.
Jess und Luke standen vor dem Spiegel. âHeute ist es also soweit.â âIch habe es auch überlebt.â Meinte Jess. Plötzlich hupte ein Auto. âDas werden sie sein.â âHartford, wir kommen.â
Das Pärchen am Sofa war gerade in leidenschaftliche Küsse versunken als plötzlich die Tür aufgerissen wurde. âTanna! â¦. Tristan?â