04.09.2006, 12:42
So endlich geht es weiter...
Es tut mir nochmal sehr Leid, dass ich in letzter Zeit kaum Zeit gehabt habe!
Aber hier der Teil
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8. Erste Rivalenkämpfe
âIch lass euch jetzt hier raus, ich weià wie peinlich es ist, von seinen Eltern in die Schule gefahren zu werden.â, redete Jess und lächelte dabei.
âMit dir würde ich überall hingehen und mir würde es nicht peinlich sein, Dad!â, sagte Mara und umarmte ihren Dad noch einmal fest.
âWann kommst du wieder?â, wollte jetzt Marc wissen.
Er hatte gestern nicht viel mit Jess gesprochen, er war immer so still, wenn Jess da war. Doch Mara wusste, dass Marc es schon genoss, wenn ihr Dad da war.
âZu eurem Geburtstag werd ich wieder kommen, der ist ja schon nächste Woche, nicht wahr?â, fragte Jess nach, auch wenn er wusste, dass er sich nicht vertan hatte.
âJa genau!â, kam es von beiden gleichzeitig.
Jess lächelte wieder, verabschiedete sich noch einmal von seinen Kindern und fuhr dann los, zurück zum Dark Shadows.
Die Zwillinge spazierten auf die Schule zu, kaum waren sie im Areal trennten sich ihre Wege.
Marc hatte schon von weitem Tom entdeckt, der mit einem auffälligen blauen Auge am Schulhof stand.
âHey, was ist den mit dir passiert?â, fragte er und starrte das Veilchen skeptisch an.
Schnell setze Tom seine Sonnenbrille, die er in der Hand gehalten hatte, wieder auf und sagte, dass es nichts zu bedeuten hätte.
Marc wusste sofort, dass es um seinen Vater ging. Tom sprach nie über ihn und würgte Marc immer vom Telefon ab, wenn er in Toms Zimmer kam. Auch hatte er strenge Vorschriften, wann er nach Hause kommen musste. Normal hätte sich Marc gewünscht, einen Vater zu haben, der immer da ist, aber ihm war Jess lieber, als der Vater den Tom hatte.
âOk!â, sprach Marc und wollte ihn nicht weiter auslöchern.
Wenn er so weit war, dann würde er es im schon erklären. Gemeinsam standen sie noch eine Weile vor einer Parkbank im Schulhof.
Auf der anderen Seite war Mara so schnell wie möglich in ihr Klassenzimmer gerannt. Schon als sie ins Schulgebäude kam, wusste sie, dass heute etwas anders war als sonst immer. Und ihre Gefühle täuschten sie nicht.
Sami hatte ein auffällig kurzes rotes Minikleid und rote Stöckelschuhe an. Ihre Haare hatte sie etwas gelockt und ihre Lippen nachgezogen.
Mara wusste genau, warum sie das tat, aber sie fand das Outfit glich eher einer Nutte, als einem sexy Girl. Schnell strich Mara ihren dunkelblauen Rock glatt und zupfte noch einmal an ihrem Top, das nicht so ausgeschnitten war, wie das Kleid von Sami.
Als Mara Samis Blick bemerkte, der eindeutig aussprach, was sagst du jetzt du kleine Schlampe, lächelte Mara ging zu ihrem Platz und sagte:
âIst dir der Stoff ausgegangen Sam?â
Die anderen lachten und Sami setzte sich ärgernd auf ihren Sessel.
âMach dir nichts drausâ, wollte Elisa, Samis beste Freundin, Sami beruhigen, doch die verschränkte nur die Arme vor ihrer Brust.
Wahrscheinlich dachte sie jetzt, Gott sei Dank hat das Tristan nicht gesehen.
Tristan war einer, der immer als letztes in die Klasse kam, er machte sich nicht viel aus Schule und dennoch war er recht gut. Das faszinierte Mara regelrecht an ihm. Sie war sich sicher, dass er nicht viel lernte und trotzdem schrieb er gute Noten.
Die Pausenglocke läutete und mit ihr kam Tristan in die Klasse. Er zog die Augenbrauen hoch, als er Samis Outfit bemerkte und als er saÃ, drehte er sich zu George. Mara sah die Wut in Samis Augen und grinsend schlug sie ihr Heft auf.
Die letzte Stunde brach an. Sie hatten eine Supplierung und darum konnten sie machen was sie wollten, aber nur wenn sie leise waren.
Mara wollte an einigen Gedichten, die sie schrieb, weiterarbeiten, doch dann drehte sich Tristan zu ihr um.
âHey Maraâ, wollte er sich bei ihr aufmerksam machen.
Mara blickte auf und sah in diese wunderschönen blauen Augen, âHey!â, brachte sie nur heraus.
Tristan fackelte nicht lange: âIch mache am Wochenende eine Party und wollte dich fragen, ob du vielleicht Lust hast zu kommen?â
Lud gerade Tristan DuGrey, Mara Mariano auf eine Party ein? Mara konnte es nicht glauben. Sie total happy, doch sie wollte gelassen wirken.
âWer kommt den noch alles?â, fragte sie, um so zu wirken, wenn du jetzt die richtigen Namen sagst, dann vielleicht!
âSo gut wie unsere Klasse und noch einige Leuteâ, sprach Tristan.
Mara wusste, was einige Leute bedeutet. Das ganze Haus würde voll sein mit Menschen die sie nicht kannte, oder nicht einmal gesehen hat.
Dennoch nickte Mara: âOk!â
âDas ist klasse!â, freute sich Tristan, doch dann wurde er schnell ernst, âIch meine, cool, dann sehen wir uns am Samstag um 18:00 Uhr bei mir zu Hauseâ
âGeht klar!â
Tristan drehte sich wieder um. Wenn er sagte, die ganze Klasse, war dann sicher auch Sami dabei. Also hatte er sie als letztes gefragt, wenn er wusste, dass die ganze Klasse kam?
Mara grübelte noch die ganze Stunde darüber nach und vergaà die Gedichte total.
In der gleichen Stunde bei Marc.
âTristan macht `ne Party am Samstag, kommst du?â, fragte Tom Marc.
âIst Sami auch dabei?â, war Marcs erste Frage.
âJa, er hat die ganze Klasse eingeladenâ, redete Tom.
âIch hasse Snobs die sich so was leisten können!â, Marc war anscheinend schlecht gelaunt, was Tom sofort auffiel.
âAch komm, dass wird bestimmt lustig. Ich meine ich muss zuerst zu Hause nachfragen ob ich darf, aber das wird schon hinhauen!â, wollte Tom Marc überreden.
âOk, ich kommeâ
Marc lieà sich doch nur überreden, weil Sami auch zu dieser Party ging.
Er wusste, warum Sami dieses Kleid angezogen hatte und es gefiel ihm gar nicht, dass sie es nicht wegen ihm angezogen hatte. Doch vielleicht war da etwas auf dieser Party zu machen, er hatte doch auch noch diese Wette mit Tom. Und wenn er Mara mit Tristan zusammenbrachte, dann musste sich Sami für ihn entscheidenâ¦
Die Schlussglocke läutete und alle stürmten aus der Klasse und auf den Schulhof. Erst im Bus trafen sich Mara und Marc wieder.
âBist du auch zu dieser Party eingeladen?â, fragte Marc, seine Schwester.
âJa, du?â
âJa!â
âKommst du?â
âJa!â
âIch auch!â
Beide waren nicht gerade gut drauf, obwohl sie gerade zu ihrer ersten richtigen Party eingeladen worden waren.
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Freu mich imma über FB
LG
*Luna
Es tut mir nochmal sehr Leid, dass ich in letzter Zeit kaum Zeit gehabt habe!
Aber hier der Teil
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8. Erste Rivalenkämpfe
âIch lass euch jetzt hier raus, ich weià wie peinlich es ist, von seinen Eltern in die Schule gefahren zu werden.â, redete Jess und lächelte dabei.
âMit dir würde ich überall hingehen und mir würde es nicht peinlich sein, Dad!â, sagte Mara und umarmte ihren Dad noch einmal fest.
âWann kommst du wieder?â, wollte jetzt Marc wissen.
Er hatte gestern nicht viel mit Jess gesprochen, er war immer so still, wenn Jess da war. Doch Mara wusste, dass Marc es schon genoss, wenn ihr Dad da war.
âZu eurem Geburtstag werd ich wieder kommen, der ist ja schon nächste Woche, nicht wahr?â, fragte Jess nach, auch wenn er wusste, dass er sich nicht vertan hatte.
âJa genau!â, kam es von beiden gleichzeitig.
Jess lächelte wieder, verabschiedete sich noch einmal von seinen Kindern und fuhr dann los, zurück zum Dark Shadows.
Die Zwillinge spazierten auf die Schule zu, kaum waren sie im Areal trennten sich ihre Wege.
Marc hatte schon von weitem Tom entdeckt, der mit einem auffälligen blauen Auge am Schulhof stand.
âHey, was ist den mit dir passiert?â, fragte er und starrte das Veilchen skeptisch an.
Schnell setze Tom seine Sonnenbrille, die er in der Hand gehalten hatte, wieder auf und sagte, dass es nichts zu bedeuten hätte.
Marc wusste sofort, dass es um seinen Vater ging. Tom sprach nie über ihn und würgte Marc immer vom Telefon ab, wenn er in Toms Zimmer kam. Auch hatte er strenge Vorschriften, wann er nach Hause kommen musste. Normal hätte sich Marc gewünscht, einen Vater zu haben, der immer da ist, aber ihm war Jess lieber, als der Vater den Tom hatte.
âOk!â, sprach Marc und wollte ihn nicht weiter auslöchern.
Wenn er so weit war, dann würde er es im schon erklären. Gemeinsam standen sie noch eine Weile vor einer Parkbank im Schulhof.
Auf der anderen Seite war Mara so schnell wie möglich in ihr Klassenzimmer gerannt. Schon als sie ins Schulgebäude kam, wusste sie, dass heute etwas anders war als sonst immer. Und ihre Gefühle täuschten sie nicht.
Sami hatte ein auffällig kurzes rotes Minikleid und rote Stöckelschuhe an. Ihre Haare hatte sie etwas gelockt und ihre Lippen nachgezogen.
Mara wusste genau, warum sie das tat, aber sie fand das Outfit glich eher einer Nutte, als einem sexy Girl. Schnell strich Mara ihren dunkelblauen Rock glatt und zupfte noch einmal an ihrem Top, das nicht so ausgeschnitten war, wie das Kleid von Sami.
Als Mara Samis Blick bemerkte, der eindeutig aussprach, was sagst du jetzt du kleine Schlampe, lächelte Mara ging zu ihrem Platz und sagte:
âIst dir der Stoff ausgegangen Sam?â
Die anderen lachten und Sami setzte sich ärgernd auf ihren Sessel.
âMach dir nichts drausâ, wollte Elisa, Samis beste Freundin, Sami beruhigen, doch die verschränkte nur die Arme vor ihrer Brust.
Wahrscheinlich dachte sie jetzt, Gott sei Dank hat das Tristan nicht gesehen.
Tristan war einer, der immer als letztes in die Klasse kam, er machte sich nicht viel aus Schule und dennoch war er recht gut. Das faszinierte Mara regelrecht an ihm. Sie war sich sicher, dass er nicht viel lernte und trotzdem schrieb er gute Noten.
Die Pausenglocke läutete und mit ihr kam Tristan in die Klasse. Er zog die Augenbrauen hoch, als er Samis Outfit bemerkte und als er saÃ, drehte er sich zu George. Mara sah die Wut in Samis Augen und grinsend schlug sie ihr Heft auf.
Die letzte Stunde brach an. Sie hatten eine Supplierung und darum konnten sie machen was sie wollten, aber nur wenn sie leise waren.
Mara wollte an einigen Gedichten, die sie schrieb, weiterarbeiten, doch dann drehte sich Tristan zu ihr um.
âHey Maraâ, wollte er sich bei ihr aufmerksam machen.
Mara blickte auf und sah in diese wunderschönen blauen Augen, âHey!â, brachte sie nur heraus.
Tristan fackelte nicht lange: âIch mache am Wochenende eine Party und wollte dich fragen, ob du vielleicht Lust hast zu kommen?â
Lud gerade Tristan DuGrey, Mara Mariano auf eine Party ein? Mara konnte es nicht glauben. Sie total happy, doch sie wollte gelassen wirken.
âWer kommt den noch alles?â, fragte sie, um so zu wirken, wenn du jetzt die richtigen Namen sagst, dann vielleicht!
âSo gut wie unsere Klasse und noch einige Leuteâ, sprach Tristan.
Mara wusste, was einige Leute bedeutet. Das ganze Haus würde voll sein mit Menschen die sie nicht kannte, oder nicht einmal gesehen hat.
Dennoch nickte Mara: âOk!â
âDas ist klasse!â, freute sich Tristan, doch dann wurde er schnell ernst, âIch meine, cool, dann sehen wir uns am Samstag um 18:00 Uhr bei mir zu Hauseâ
âGeht klar!â
Tristan drehte sich wieder um. Wenn er sagte, die ganze Klasse, war dann sicher auch Sami dabei. Also hatte er sie als letztes gefragt, wenn er wusste, dass die ganze Klasse kam?
Mara grübelte noch die ganze Stunde darüber nach und vergaà die Gedichte total.
In der gleichen Stunde bei Marc.
âTristan macht `ne Party am Samstag, kommst du?â, fragte Tom Marc.
âIst Sami auch dabei?â, war Marcs erste Frage.
âJa, er hat die ganze Klasse eingeladenâ, redete Tom.
âIch hasse Snobs die sich so was leisten können!â, Marc war anscheinend schlecht gelaunt, was Tom sofort auffiel.
âAch komm, dass wird bestimmt lustig. Ich meine ich muss zuerst zu Hause nachfragen ob ich darf, aber das wird schon hinhauen!â, wollte Tom Marc überreden.
âOk, ich kommeâ
Marc lieà sich doch nur überreden, weil Sami auch zu dieser Party ging.
Er wusste, warum Sami dieses Kleid angezogen hatte und es gefiel ihm gar nicht, dass sie es nicht wegen ihm angezogen hatte. Doch vielleicht war da etwas auf dieser Party zu machen, er hatte doch auch noch diese Wette mit Tom. Und wenn er Mara mit Tristan zusammenbrachte, dann musste sich Sami für ihn entscheidenâ¦
Die Schlussglocke läutete und alle stürmten aus der Klasse und auf den Schulhof. Erst im Bus trafen sich Mara und Marc wieder.
âBist du auch zu dieser Party eingeladen?â, fragte Marc, seine Schwester.
âJa, du?â
âJa!â
âKommst du?â
âJa!â
âIch auch!â
Beide waren nicht gerade gut drauf, obwohl sie gerade zu ihrer ersten richtigen Party eingeladen worden waren.
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Freu mich imma über FB
LG
*Luna
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Peyton: "Every song ends, but is that any
reason not to enjoy the music!" [.[SIZE=1]me.]
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