04.12.2004, 20:49
So, mal gleich wieder ein Teil
Rory saà im Pavillion und las. Als sie zufällig aufsah, sah sie, wie Dean und Lindsay vor einem Haus, das gar nicht weit weg vom Pavillion war, standen. Sie redeten, aber Rory konnte nichts verstehen. Erstaunt sah sie, wie Dean einen SchlüÃel aus seiner Jackentasche holte und die Tür aufschloÃ.
,,Es hat was mit unserem Haus zu tun?" fragte Lindsay verwundert.
,,Ãhm...ja." ,,Und was? Was ist es?" fragte Lindsay aufgeregt.
,,Schau es dir an, geh in die Küche!" sagte Dean zu ihr. Lindsay lief ins Haus, während Dean drauÃen wartete. Als er sich umdrehte und seinen Blick über die Stadt schweifen lieÃ, sah er Rory im Pavillion sitzen. Und nicht nur das: Sie starrte zu ihm rüber. Als sie jedoch seinen Blick bemerkte, sah sie sofort wieder in ihr Buch. Dean konnte sie nicht mehr weiter anschauen und wollte sich gerade umdrehen, als Lindsay ihm in die Arme ,,flog" (hoffe ihr wisst, wie ich das meine *g*).
,,Oh mein Gott! Oh mein Gott!" kreischte sie ,,Du hast die Küche getrichen. Und Rosa! Obwohl du doch so gegen die Farbe warst. Danke, danke, danke!" Sie gab ihm einen Kuss und lieà ihn wieder los.
,,Naja, mein Plan war ja, dass ich alle Zimmer, in den Farben streiche, die du so toll fandest," erklärte Dean.
,,Du meinst: Das Wohnzimmer rot, das Schlafzimmer blau, den Flur gelb, usw. All die Farben, die dir überhaupt nicht gefallen haben?" fragte Lindsay ungläubig. ,,Ja, ich meine...dir gefielen sie ja so gut. Nur schade, dass ich nicht alle Zimmer streichen konnte ohne es dir zu sagen," sagte Dean etwas enttäuscht. ,,Dean?" ,,Ja?" ,,Es tut mir leid. Es tut mir wirklich, wirklich leid, dass ich dir nicht geglaubt habe. Tut mir leid, dass ich kein Vertrauen zu dir hatte," entschuldigte sich Lindsay leise.
,,Ist schon ok." ,,Nein, ist es nicht. Ich verspreche dir, ich werde dir von nun an vertrauen und mich nicht mehr wegen solchen kleinen Sachen aufregen," versprach sie und umarmte ihn.
Rory starrte wieder zu ihnen hinüber und als sie die beiden, so in der Umarmung sah, füllten sich ihre Augen mit Tränen.
Als Dean von der Umarmung aufsah, sah er, dass Rory wieder zu ihnen hinüber starrte und dass sie, als sie seinen Blick bemerkte, sofort zurück in ihr Buch schaute.
Zwei Tage später saÃen Lorelai und Rory im Luke's, als Rory aufstand und sagte: ,,Ich muss jetzt wirklich los. Sonst komme ich noch zu spät in die Vorlesung. Bis dann, wir telefonieren." Sie gab ihrer Mutter einen Kuss auf die Wange und verlieà das Diner.
Lorelai saà da und starrte Luke an, der am Thresen stand und ein paar Kunden bediente. Sie selbst wäre nie hergekommen, nicht nach dem Streit von vorgestern. Aber Rory hatte sie dann überredet hier zu frühstücken. Sie hatte allerdings kein Wort mit Luke gewechselt und das fand sie jetzt völlig unerträglich. Während sie früher tage-, wochenlang nach einem Streit kein Wort mit Luke geredet hatte, erschien es ihr jetzt unmöglich auch nur eine Minute mehr dieses Schweigen zu ertragen. Deshalb ging sie zum Thresen und fragte ihn: ,,Können wir kurz reden?" Luke blickte sie an: ,,Ãhm...ja. Lass uns nach drauÃen gehen. Caesar ist in der Küche und Jess ist oben in der Wohnung," erklärte Luke.
Die beiden verlieÃen das Diner und liefen eine kurze Zeit schweigend nebeneinander durch die Stadt. Dann blieb Lorelai stehen.
,,Es tut mir wirklich leid, dass ich letztens so ausgetickt bin...wegen der Sache mit Jess. Es tut mir wirklich leid, dass ich mich so aufgeregt habe."
,,Schon ok. Aber wieso hat dich das so aufgeregt? Klar, du mochtest ihn nie sonderlich, aber wieso fandest du es so schlimm, dass er bei mir übernachtet, dass du zwei Tage nicht mit mir redest?" wollte Luke wissen. Lorelai sah ihn unschlüÃig an und zuckte dann die Schultern: ,,Ich weià es nicht genau. Ich denke, ich habe einfach Angst, dass er Rory wieder weh tun könnte. Was er sicher tun wird, wenn man zurückdenkt, wieoft er ihr schon wehgetan hat und einfach verschwindet. Was ist, wenn das wieder passiert? Wenn sie sich wieder ihn ihn verliebt? Und er wieder ohne ein Wort zu sagen verschwindet?"
,,Das wird nicht passieren. Ich habe mit Rory gesprochen. Es ist ihr egal, dass er hier wohnt. Er ist ihr egal. Und ich sage dir: Wenn er ihr irgendwie weh tun sollte, werfe ich ihn raus und er sollte sich dann ja nie wieder hier blicken lassen, in Ordnung?" versuchte Luke sie zu beruhigen. Er strich ihr über ihr Haar und sie antwortete: ,,Ok, aber nur unter einer Bedingung: Wenn es soweit kommen sollte, will ich Jess rauswerfen und ich meine das Wort ,,werfen" ganz wörtlich. Ok?" fragte sie. Luke musste lächeln. ,,Ok!" sagte er und küsste sie.
Rory saà im Pavillion und las. Als sie zufällig aufsah, sah sie, wie Dean und Lindsay vor einem Haus, das gar nicht weit weg vom Pavillion war, standen. Sie redeten, aber Rory konnte nichts verstehen. Erstaunt sah sie, wie Dean einen SchlüÃel aus seiner Jackentasche holte und die Tür aufschloÃ.
,,Es hat was mit unserem Haus zu tun?" fragte Lindsay verwundert.
,,Ãhm...ja." ,,Und was? Was ist es?" fragte Lindsay aufgeregt.
,,Schau es dir an, geh in die Küche!" sagte Dean zu ihr. Lindsay lief ins Haus, während Dean drauÃen wartete. Als er sich umdrehte und seinen Blick über die Stadt schweifen lieÃ, sah er Rory im Pavillion sitzen. Und nicht nur das: Sie starrte zu ihm rüber. Als sie jedoch seinen Blick bemerkte, sah sie sofort wieder in ihr Buch. Dean konnte sie nicht mehr weiter anschauen und wollte sich gerade umdrehen, als Lindsay ihm in die Arme ,,flog" (hoffe ihr wisst, wie ich das meine *g*).
,,Oh mein Gott! Oh mein Gott!" kreischte sie ,,Du hast die Küche getrichen. Und Rosa! Obwohl du doch so gegen die Farbe warst. Danke, danke, danke!" Sie gab ihm einen Kuss und lieà ihn wieder los.
,,Naja, mein Plan war ja, dass ich alle Zimmer, in den Farben streiche, die du so toll fandest," erklärte Dean.
,,Du meinst: Das Wohnzimmer rot, das Schlafzimmer blau, den Flur gelb, usw. All die Farben, die dir überhaupt nicht gefallen haben?" fragte Lindsay ungläubig. ,,Ja, ich meine...dir gefielen sie ja so gut. Nur schade, dass ich nicht alle Zimmer streichen konnte ohne es dir zu sagen," sagte Dean etwas enttäuscht. ,,Dean?" ,,Ja?" ,,Es tut mir leid. Es tut mir wirklich, wirklich leid, dass ich dir nicht geglaubt habe. Tut mir leid, dass ich kein Vertrauen zu dir hatte," entschuldigte sich Lindsay leise.
,,Ist schon ok." ,,Nein, ist es nicht. Ich verspreche dir, ich werde dir von nun an vertrauen und mich nicht mehr wegen solchen kleinen Sachen aufregen," versprach sie und umarmte ihn.
Rory starrte wieder zu ihnen hinüber und als sie die beiden, so in der Umarmung sah, füllten sich ihre Augen mit Tränen.
Als Dean von der Umarmung aufsah, sah er, dass Rory wieder zu ihnen hinüber starrte und dass sie, als sie seinen Blick bemerkte, sofort zurück in ihr Buch schaute.
Zwei Tage später saÃen Lorelai und Rory im Luke's, als Rory aufstand und sagte: ,,Ich muss jetzt wirklich los. Sonst komme ich noch zu spät in die Vorlesung. Bis dann, wir telefonieren." Sie gab ihrer Mutter einen Kuss auf die Wange und verlieà das Diner.
Lorelai saà da und starrte Luke an, der am Thresen stand und ein paar Kunden bediente. Sie selbst wäre nie hergekommen, nicht nach dem Streit von vorgestern. Aber Rory hatte sie dann überredet hier zu frühstücken. Sie hatte allerdings kein Wort mit Luke gewechselt und das fand sie jetzt völlig unerträglich. Während sie früher tage-, wochenlang nach einem Streit kein Wort mit Luke geredet hatte, erschien es ihr jetzt unmöglich auch nur eine Minute mehr dieses Schweigen zu ertragen. Deshalb ging sie zum Thresen und fragte ihn: ,,Können wir kurz reden?" Luke blickte sie an: ,,Ãhm...ja. Lass uns nach drauÃen gehen. Caesar ist in der Küche und Jess ist oben in der Wohnung," erklärte Luke.
Die beiden verlieÃen das Diner und liefen eine kurze Zeit schweigend nebeneinander durch die Stadt. Dann blieb Lorelai stehen.
,,Es tut mir wirklich leid, dass ich letztens so ausgetickt bin...wegen der Sache mit Jess. Es tut mir wirklich leid, dass ich mich so aufgeregt habe."
,,Schon ok. Aber wieso hat dich das so aufgeregt? Klar, du mochtest ihn nie sonderlich, aber wieso fandest du es so schlimm, dass er bei mir übernachtet, dass du zwei Tage nicht mit mir redest?" wollte Luke wissen. Lorelai sah ihn unschlüÃig an und zuckte dann die Schultern: ,,Ich weià es nicht genau. Ich denke, ich habe einfach Angst, dass er Rory wieder weh tun könnte. Was er sicher tun wird, wenn man zurückdenkt, wieoft er ihr schon wehgetan hat und einfach verschwindet. Was ist, wenn das wieder passiert? Wenn sie sich wieder ihn ihn verliebt? Und er wieder ohne ein Wort zu sagen verschwindet?"
,,Das wird nicht passieren. Ich habe mit Rory gesprochen. Es ist ihr egal, dass er hier wohnt. Er ist ihr egal. Und ich sage dir: Wenn er ihr irgendwie weh tun sollte, werfe ich ihn raus und er sollte sich dann ja nie wieder hier blicken lassen, in Ordnung?" versuchte Luke sie zu beruhigen. Er strich ihr über ihr Haar und sie antwortete: ,,Ok, aber nur unter einer Bedingung: Wenn es soweit kommen sollte, will ich Jess rauswerfen und ich meine das Wort ,,werfen" ganz wörtlich. Ok?" fragte sie. Luke musste lächeln. ,,Ok!" sagte er und küsste sie.
[SIGPIC][/SIGPIC]