05.12.2004, 10:49
15. Teil
Es waren bereits ein paar Wochen seit der geplatzten Hochzeit vergangen. Weihnachten näherte sich.
Dean hatte aus lächerlichsten Gründen - er war dreimal zu spät gekommen und hatte einmal etwas länger mit dem Sortieren der Waren gebraucht - seinen Nebenjob bei Dooses verloren. Seitdem, eigentlich schon davor, ging er so gut wie jedem aus dem Weg.
Paris und Tanna hatten seit "dem Vorfall", wie sie es zu nennen pflegten, nicht mehr richtig miteinander gesprochen. Paris fuhr nun jedes Wochenende mit Jamie zu seinen Eltern udn würde dies auch zu Weihnachten tun.
Tanna und Tristan waren noch immer zusammen.
Paris schaffte es Tristan aus dem Weg zu geheb.
Lane war noch zweimal vor der Tür ihrer Mutter gestanden ohne das Haus zu betreten. Sie war traurig, vor allem weil Weihnachten näher rückte und es ihr erstes ohne Mrs. Kim wäre.
Lorelei war Christophers anrufen stets erfolgreich ausgewichen. Luke erzählte sie von dem Gespräch bis jetzt nichts.
Zwei Wochen vor Weihnachten stand schlieÃlich Jimmy vor der Tür des Diners. Er hatte seinen Sohn schon viel früher besuchen wollen, wusste aber nicht wie er mit Luke umgehen sollte und hatte das Treffen schlieÃlich immer wieder aufgeschoben, wodurch er nur Lukes Zorn und dessen Meinung , dass er seinem Sohn weh tun würde, bekräftigte.
Jimmy betrat langsam das Diner. Es waren sehr viele Leute da, also jetzte er sich an die Bar. Luke kam plötzlich aus der Küche.
"Jimmy."
"Luke."
"Kaffee?"
"Danke, Luke."
"Er ist in der Schule."
"oh. natürlich."
"Wenn du dich mehr für sein Leben interessieren würdest, wüÃtest du das." meinte Luke.
Jimmy senkte den Kopf.
"Hier." Luke stellte die Tasse so unsanft ab, dass sie beinahe überschwappte.
"Danke. Luke...?"
Dieser seufzte. "Was?"
"Ich will ihn dir nicht wegnehmen."
"Was?"
"Du bist ihm mehr Vater als ich es je sein könnte. Ich will nur seine Freundschaft."
"Wenn du ihn wieder durcheinander bringst oder ihn verletzte, dann..."
"Das habe ich nicht vor."
"Gut."
Jess war gerade am Heimweg, als er Dean von der Bushaltestelle kommen sah. Sie blieben beide stehen und sahen sich schweigsam an. "Jess?" Jess blickte ihn fragend an.
"Danke. Es wäre ein fehler gewesen zu heiraten."
Jess nickte kaum merklich und ging weiter.
Paris lernte gerade als Tanna das Zimmer betrat. Sie sah nicht auf. "Paris..." Paris las weiter und tat als würde sie nichts hören.
"Paris."
Paris schlug das Buch zu. "Was?"
"ich wollte niemals unsere Freundschaft aufs Spiel setzten."
"Wir waren niemals befreundet."
"Ein Mann solte niemals in die Freundschaft..."
"Tanna, wir waren nie, sind nicht und werden niemals Freunde sein! Geht das in deinen Kopf rein?"
"Tja, dann gibt es wohl nichts wofür ich mich entschuldigen muss..."
"Hau einfach ab!"
Rory war auf dem Weg zum Wohnheim als ihr Tristan begegnete. "Hey."
"Hi Tristan."
"Gehst zuder Weihnachtsparty nächste Woche?"
"Ja."
"ich auch."
"Tristan..."
"Ja?"
"Was wird das?"
"was meinst du?"
"Zuerst wolltest du Paris, dann Tanna. Spiel nicht mit ihnen!"
"Ich wäre dir sehr dankbar würdest du dich nicht immer einmischen! Ich mache nichts falsches." Tristan stapfte wütend davon.
"Das ist also Stars Hollow."meinte Jimmy.
"Das ist Stars Hollow."
"Nett."
"Wenn du es sagst."
"Danke für diesen nachmittag, Jess."
jess nickte.
"ich wollte früher kommen."
jess zuckte gleichgültig - so schien es - mit den schultern.
"ich hatte angst. ich will dich als freund. eine vater - sohn beziehung können wir nicht mehr aufbauen. aber eine freundschaft."
"okay."
"Danke, jess. Du sollst wissen, dass du immer zu mir kommen kannst wenn du etwas brauchst. natürlich auch nur so."
Lorelei strahlte Luke an als er ihr Kaffee einschenkte. "Du wirst dich vergiften."
"Ich weiÃ."
Er stellte ihr die Tasse hin und küsste sie sanft. "Ach ja, ich hab etwas für dich." Er zog ein Kuvert aus der Hemdtasche.
"Luke,ich weià nicht was ich sagen soll. Das kommt so plötzlich..."
"Lorelei, öffne es zuerst."
"Was ist es?"
"Ãffne es."
"Eine Weihnachtskarte...oh es ist erst der..."
"Ãffne es oder lass es."
Lorelei öffnete das Kuvert und zog die Broschüre eines Schlosshotels hervor.
"So, jetzt wünsche ich Ihnen allen schöne Weihnachten!" meinte der Professor.
"Endlich." flüsterte Jess und verlieà das Klassenzimmer. Bei seinem Spind angekommen, stand plötzlich Nancy neben ihm. Er hatte mit ihr seit der Präsentation kaum ein wort gewechselt, war ihr so gut es ging aus dem weg gegangen.
"Endlich erwisch ich dich einmal." sie strahlte.
"Hey, Nancy."
"Auch schon in Weihnachtslaune?"
"Nein."
"Tja, hier ist leider nirgendwo ein Mistelzweig, sonst wüsse ich wie ich dich in Stimmung bringe." Sie grinste ihn frech an.
"Nancy, falls du es noch nicht gemerkt hast, ich habe eine Freundin."
"Ich scherze doch nur. Ich hab etwas für dich." sie reichte ihm ein Päckchen.
"Was ist das?"
"Ein Weihnachtsgeschenk."
"Warum schenkst du mir etwas?"
Nancy trat einen Schritt näher. "Du warst für mich da als ich noch keinen kannte. Und ich allein hätte keine eins fürs Projekt bekommen."
"Das hättest du. Du bist klug."
"So? Findest du?" Nancy lächelte ihn an.
"Naja, ich muss jetzt. Danke."
"Machs doch auf!"
"Hier?"
"Wir können auch woanders hingehen."
Jess seufzte und öffnete das Päckchen.
"Ein Büchergutschein?"
"Nun, wenn du mich mal an dein Buchregal ran lässt weià ich welche Bücher du hast und du bekommst das nächste mal eins."
"Du hättest mir nichts schenken müssen."
"Magst du den Buchladen nicht?"
"Doch,natürlich. danke. "
Nancy strahlte. "Wollen wir noch etwas trinken gehen?"
"Ich hab leider keine zeit. ich fahre gleich nach new haven."
"klar. dann wünsch ich ein schönes fest."
"Rory, hast du kurz zeit?" tanna blickte sie flehend an. Rory, die gerade ihre sachen packte, nickte und sie gingen in Tannas Zimmer.
"janet ist schon weg. sie hasst partys."
"jess und ich werden auch nicht lange bleiben."
"rory, ich muss dich etwas fragen..."
"Schieà los."
"Tristan und ich sind nun schon seit ein paar wochen zuammen. ich glaube heute wird es passieren...."
"Was? ... tanna, du meinst doch nicht... auf einer studentenparty?" rory war entsetzt.
"Es wird mein erstes mal sein. es soll etwas besonderes sein."
"auf einer studentenparty?"
"im film passiert es doch auch auf partys."
"Tanna, das hier ist kein film."
"ich möchte wissen wie das ideale erste mal aussieht."
"ideal ist es mit einem mann der einen liebt und dem man liebt. man soll sich ganz sicher sein."
"wann weià man das?"
"man spürt es einfach."
"wie war es bei dir?"
"jess und ich waren scho einige monate zuammen. wir waren uns sicher."
"erzähl mir mehr!"
"nein,tanna. das ist etwas sehr intimes für mich."
tanna nickte.
Rorys handy läutete als sie gerade weiterpacken wollte. sie seufzte.
"hallo?"
"hallo liebes."
"mum,hi."
"was ist denn los? du hörst dich ja an wie ich wenn meine mutter anruft!"
"entschuldige. ich muss noch einpacken. jess wird gleich hier sein. und dann ist bald die party..."
"meine tüchtige studentin. luke und ich fahren in ein hotel, ein schlosshotel. am wochenende nach weihnachten."
"klingt gut."
"ihr werdet also alleine in stars hollow sein...ihr macht doch nicht irgendwas...ich weià nicht ob ihr schon...aber..."
"Mum, bleib ruhig. es passiert schon nichts."
"meinst du, dass ihr nicht...oder?"
"Mum, mach dir einfach keine sorgen,ok?"
"ich werds versuchen. morgen ist ja weihnachtsfeier bei meine eltern und am 23. will christopher vorbeikommen. er hat auf die box gesprochen."
"er komt jedes jahr am 23. vorbei."
"ich weiÃ..."
"ist irgendetwas passiert?"
"Nein,schatz. viel spaà bei der party...aber natürlich nicht zu viel."
Brian und Zach waren schon zu ihre eltern gefahren. lane saà gerade beim küchentisch als es plötzlich an der tür klingelte.
sie stand auf und öffnete. "Mummy..."
ich hoffe ihr mochtet den teil. bald gehts weiter
Es waren bereits ein paar Wochen seit der geplatzten Hochzeit vergangen. Weihnachten näherte sich.
Dean hatte aus lächerlichsten Gründen - er war dreimal zu spät gekommen und hatte einmal etwas länger mit dem Sortieren der Waren gebraucht - seinen Nebenjob bei Dooses verloren. Seitdem, eigentlich schon davor, ging er so gut wie jedem aus dem Weg.
Paris und Tanna hatten seit "dem Vorfall", wie sie es zu nennen pflegten, nicht mehr richtig miteinander gesprochen. Paris fuhr nun jedes Wochenende mit Jamie zu seinen Eltern udn würde dies auch zu Weihnachten tun.
Tanna und Tristan waren noch immer zusammen.
Paris schaffte es Tristan aus dem Weg zu geheb.
Lane war noch zweimal vor der Tür ihrer Mutter gestanden ohne das Haus zu betreten. Sie war traurig, vor allem weil Weihnachten näher rückte und es ihr erstes ohne Mrs. Kim wäre.
Lorelei war Christophers anrufen stets erfolgreich ausgewichen. Luke erzählte sie von dem Gespräch bis jetzt nichts.
Zwei Wochen vor Weihnachten stand schlieÃlich Jimmy vor der Tür des Diners. Er hatte seinen Sohn schon viel früher besuchen wollen, wusste aber nicht wie er mit Luke umgehen sollte und hatte das Treffen schlieÃlich immer wieder aufgeschoben, wodurch er nur Lukes Zorn und dessen Meinung , dass er seinem Sohn weh tun würde, bekräftigte.
Jimmy betrat langsam das Diner. Es waren sehr viele Leute da, also jetzte er sich an die Bar. Luke kam plötzlich aus der Küche.
"Jimmy."
"Luke."
"Kaffee?"
"Danke, Luke."
"Er ist in der Schule."
"oh. natürlich."
"Wenn du dich mehr für sein Leben interessieren würdest, wüÃtest du das." meinte Luke.
Jimmy senkte den Kopf.
"Hier." Luke stellte die Tasse so unsanft ab, dass sie beinahe überschwappte.
"Danke. Luke...?"
Dieser seufzte. "Was?"
"Ich will ihn dir nicht wegnehmen."
"Was?"
"Du bist ihm mehr Vater als ich es je sein könnte. Ich will nur seine Freundschaft."
"Wenn du ihn wieder durcheinander bringst oder ihn verletzte, dann..."
"Das habe ich nicht vor."
"Gut."
Jess war gerade am Heimweg, als er Dean von der Bushaltestelle kommen sah. Sie blieben beide stehen und sahen sich schweigsam an. "Jess?" Jess blickte ihn fragend an.
"Danke. Es wäre ein fehler gewesen zu heiraten."
Jess nickte kaum merklich und ging weiter.
Paris lernte gerade als Tanna das Zimmer betrat. Sie sah nicht auf. "Paris..." Paris las weiter und tat als würde sie nichts hören.
"Paris."
Paris schlug das Buch zu. "Was?"
"ich wollte niemals unsere Freundschaft aufs Spiel setzten."
"Wir waren niemals befreundet."
"Ein Mann solte niemals in die Freundschaft..."
"Tanna, wir waren nie, sind nicht und werden niemals Freunde sein! Geht das in deinen Kopf rein?"
"Tja, dann gibt es wohl nichts wofür ich mich entschuldigen muss..."
"Hau einfach ab!"
Rory war auf dem Weg zum Wohnheim als ihr Tristan begegnete. "Hey."
"Hi Tristan."
"Gehst zuder Weihnachtsparty nächste Woche?"
"Ja."
"ich auch."
"Tristan..."
"Ja?"
"Was wird das?"
"was meinst du?"
"Zuerst wolltest du Paris, dann Tanna. Spiel nicht mit ihnen!"
"Ich wäre dir sehr dankbar würdest du dich nicht immer einmischen! Ich mache nichts falsches." Tristan stapfte wütend davon.
"Das ist also Stars Hollow."meinte Jimmy.
"Das ist Stars Hollow."
"Nett."
"Wenn du es sagst."
"Danke für diesen nachmittag, Jess."
jess nickte.
"ich wollte früher kommen."
jess zuckte gleichgültig - so schien es - mit den schultern.
"ich hatte angst. ich will dich als freund. eine vater - sohn beziehung können wir nicht mehr aufbauen. aber eine freundschaft."
"okay."
"Danke, jess. Du sollst wissen, dass du immer zu mir kommen kannst wenn du etwas brauchst. natürlich auch nur so."
Lorelei strahlte Luke an als er ihr Kaffee einschenkte. "Du wirst dich vergiften."
"Ich weiÃ."
Er stellte ihr die Tasse hin und küsste sie sanft. "Ach ja, ich hab etwas für dich." Er zog ein Kuvert aus der Hemdtasche.
"Luke,ich weià nicht was ich sagen soll. Das kommt so plötzlich..."
"Lorelei, öffne es zuerst."
"Was ist es?"
"Ãffne es."
"Eine Weihnachtskarte...oh es ist erst der..."
"Ãffne es oder lass es."
Lorelei öffnete das Kuvert und zog die Broschüre eines Schlosshotels hervor.
"So, jetzt wünsche ich Ihnen allen schöne Weihnachten!" meinte der Professor.
"Endlich." flüsterte Jess und verlieà das Klassenzimmer. Bei seinem Spind angekommen, stand plötzlich Nancy neben ihm. Er hatte mit ihr seit der Präsentation kaum ein wort gewechselt, war ihr so gut es ging aus dem weg gegangen.
"Endlich erwisch ich dich einmal." sie strahlte.
"Hey, Nancy."
"Auch schon in Weihnachtslaune?"
"Nein."
"Tja, hier ist leider nirgendwo ein Mistelzweig, sonst wüsse ich wie ich dich in Stimmung bringe." Sie grinste ihn frech an.
"Nancy, falls du es noch nicht gemerkt hast, ich habe eine Freundin."
"Ich scherze doch nur. Ich hab etwas für dich." sie reichte ihm ein Päckchen.
"Was ist das?"
"Ein Weihnachtsgeschenk."
"Warum schenkst du mir etwas?"
Nancy trat einen Schritt näher. "Du warst für mich da als ich noch keinen kannte. Und ich allein hätte keine eins fürs Projekt bekommen."
"Das hättest du. Du bist klug."
"So? Findest du?" Nancy lächelte ihn an.
"Naja, ich muss jetzt. Danke."
"Machs doch auf!"
"Hier?"
"Wir können auch woanders hingehen."
Jess seufzte und öffnete das Päckchen.
"Ein Büchergutschein?"
"Nun, wenn du mich mal an dein Buchregal ran lässt weià ich welche Bücher du hast und du bekommst das nächste mal eins."
"Du hättest mir nichts schenken müssen."
"Magst du den Buchladen nicht?"
"Doch,natürlich. danke. "
Nancy strahlte. "Wollen wir noch etwas trinken gehen?"
"Ich hab leider keine zeit. ich fahre gleich nach new haven."
"klar. dann wünsch ich ein schönes fest."
"Rory, hast du kurz zeit?" tanna blickte sie flehend an. Rory, die gerade ihre sachen packte, nickte und sie gingen in Tannas Zimmer.
"janet ist schon weg. sie hasst partys."
"jess und ich werden auch nicht lange bleiben."
"rory, ich muss dich etwas fragen..."
"Schieà los."
"Tristan und ich sind nun schon seit ein paar wochen zuammen. ich glaube heute wird es passieren...."
"Was? ... tanna, du meinst doch nicht... auf einer studentenparty?" rory war entsetzt.
"Es wird mein erstes mal sein. es soll etwas besonderes sein."
"auf einer studentenparty?"
"im film passiert es doch auch auf partys."
"Tanna, das hier ist kein film."
"ich möchte wissen wie das ideale erste mal aussieht."
"ideal ist es mit einem mann der einen liebt und dem man liebt. man soll sich ganz sicher sein."
"wann weià man das?"
"man spürt es einfach."
"wie war es bei dir?"
"jess und ich waren scho einige monate zuammen. wir waren uns sicher."
"erzähl mir mehr!"
"nein,tanna. das ist etwas sehr intimes für mich."
tanna nickte.
Rorys handy läutete als sie gerade weiterpacken wollte. sie seufzte.
"hallo?"
"hallo liebes."
"mum,hi."
"was ist denn los? du hörst dich ja an wie ich wenn meine mutter anruft!"
"entschuldige. ich muss noch einpacken. jess wird gleich hier sein. und dann ist bald die party..."
"meine tüchtige studentin. luke und ich fahren in ein hotel, ein schlosshotel. am wochenende nach weihnachten."
"klingt gut."
"ihr werdet also alleine in stars hollow sein...ihr macht doch nicht irgendwas...ich weià nicht ob ihr schon...aber..."
"Mum, bleib ruhig. es passiert schon nichts."
"meinst du, dass ihr nicht...oder?"
"Mum, mach dir einfach keine sorgen,ok?"
"ich werds versuchen. morgen ist ja weihnachtsfeier bei meine eltern und am 23. will christopher vorbeikommen. er hat auf die box gesprochen."
"er komt jedes jahr am 23. vorbei."
"ich weiÃ..."
"ist irgendetwas passiert?"
"Nein,schatz. viel spaà bei der party...aber natürlich nicht zu viel."
Brian und Zach waren schon zu ihre eltern gefahren. lane saà gerade beim küchentisch als es plötzlich an der tür klingelte.
sie stand auf und öffnete. "Mummy..."
ich hoffe ihr mochtet den teil. bald gehts weiter