18.09.2006, 22:17
Hey auch hier hab ich einen neuen Teil im Gepäck..
Ich bin momentan wieder etwas in Schreiblaune, und solang in der Schule noch nicht so viel los ist...
Hab ich Zeit für diese FF
soo losss gehts..
Langsam lies er den Vorhang wieder vors Fenster gleiten, er hatte ihre Anwesenheit gespürt, gedacht sie würde vor der Haustür stehen und auf ihn warten. Doch als er aus dem Fenster gesehen hatte, war niemand zu sehen, nur Babettes neue Katze lief leise durch den Vorgarten.
Er wusste nicht, was er in diesem Haus machte, was er sich erhoffte. Sie war nicht mehr dort, würde vielleicht nie wieder dorthin kommen und trotzdem schaffte er es nicht das Haus zu verlassen.
Denn in ihrem alten Zuhause waren die meisten Erinnerungen an seine Rory und dort fühlte er sich ihr nah.
Nachdem Gespräch mit Emily hatte er es sich im Wohnzimmer gemütlich gemacht und verbrachte dort jeden einzelnen Tag, er schlief nachts auf der Couch und tagsüber saà er in Rory Zimmer auf dem Bett und starrte aus dem Fenster.
Es war nichts was man als Leben bezeichnen würde, es ähnelte eher einem Dahinvegetieren. Doch Jess sah keinen Sinn mehr darin irgendetwas mit seinem Leben anzufangen, seit er wieder in Stars Hollow war spürte er Rorys Anwesenheit, egal wo er war. Doch gleichzeitig hinterlieà ihre Abwesenheit immer gröÃere Fugen in seinem Herzen, als er noch in der Welt umherreiste, konnte er sich immer einreden sie sei längst zurückgekehrt, doch hier konnte er den Tatsachen nicht mehr aus dem Weg gehen.
Gerade eben hatte er die Wahnwitzige Idee, sie würde vor dem Haus stehen und auf ihn warten. Doch als er auf dem Fenster geblickt hatte, sah er das gleiche wie immer, nämlich nichts. Keine einzige Person näherte sich dem Haus seit er darin lebte. Niemand hatte ihn gehindert, denn jeder wusste wie sehr er mit dem Verlust zu kämpfen hatte.
Wieder einmal war Jess in den Träumen der Vergangenheit versunken, doch ein Klopfen an der Haustür riss ihn aus den erholsamen Träumen und zurück in die Realität. Verwirrt, dass sie jemand zu diesem Haus verirrte öffnete er die Tür und blickt in das freudige Gesicht der jungen Koreanerin. Fragend zog Jess eine Augenbraue hoch und trat beiseite um Lane hereinzulassen.
âHeyâ
âSelber Hey.â
Nach diesen Worten lastete eine Stille auf den Beiden, Jess warte darauf, das Lane den Grund ihres Kommen erklärte und Lane suchte verzweifelt die richtigen Worte um Jess die Sache bei zu bringen. Sie hatte Rory versprochen niemand etwas von Lukes Tod zu verraten, doch Rory hatte nicht gesagt, das sie ihre Rückkehr verheimlichen sollte.
Doch anderseits wollte sie nicht das Jess dachte Rory würde vor ihm fliehen, sie wusste schlieÃlich nicht das Jess zurückgekehrt war.
Doch Lanes Problem war, das sie nicht wusste wie Rorys Gefühle zu Jess standen und sie wollte Rory nicht wieder vertreiben. Daher hatte sie sich für eine Art mittel Weg entschlossen. Sie räusperte sich kurz und begann:
âÃhm Jess, du bist doch jetzt schon wieder einige Zeit in Stars Hollowâ
âJa und?â
âIch weià es ist schwer, doch vielleicht.â
âWas?â
unterbrach Jess sie genervt, er hatte keine Lust das ihn irgendjemand auf das Thema Rory ansprach. Doch als er sah, das Lane bei seiner stroffen Unterbrechung zusammengezuckt war, legte er ihr kurz mit einem entschuldigenden Blick die Hand auf den Arm. Lane bemerkte diese Geste und entschloss sich noch einen Versuch zu starten.
âÃhm, so meinte ich das jetzt gar nicht. Ich wollte dich nicht irgendwie verletzten, ich weià wie sehr du sie vermisst.â
âmhhâ
Diese typische Jess Antwort, zeigte Lane das er bereit war ihr zuzuhören. Daher fuhr sie mutig fort.
âich meinte ja nur, dass es besser wäre, wenn du dich nicht so verschanzen würdest. Denn weiÃt du, nicht nur du trauerst. Wir vermissen sie alle. Das würdest du merken wenn du einfach auch mal rauskommst. Komm doch mal zu mir ins Diner, oder geh einkaufen. Einfach wieder leben.â
Jess Blick war während ihres Monologes zum Fenster geschweift. Er wusste Lane hatte Recht, doch er war noch nicht bereit dazu. Er wollte nicht einfach so weiter machen, denn es fühlte sich wie Verrat Rory gegenüber an. Aber als er in Lanes Gesicht blickte, merkte er dass sich die junge Koreanerin wirkliche Sorgen um ihn machte und er kannte diesen Blick.
Sie hatte damals genauso geblickt. Hatte denselben Ausdruck in den Augen gehabt. Damals als sie erfahren hatte, das er von der Schule geflogen war und das er sich mit Dean geprügelt hatte. Damals war er abgehauen und hätte sie fast verloren, er hatte noch eine Chance bekommen und hatte sie genützt, bis zu jenen Tag. Doch daran wollte er nicht denken.
Widerstrebend nickte er Lanes zu, als sich auf ihrem Gesicht ein glückliches Lächeln ausbreitete, fühlte er seit langem mal wieder eine Art Glücksgefühl in ihm aufsteigen.
Er wusste Rory hätte sich über seine Entscheidung gefreut und so wurde ihm noch etwas leichter ums Herz.
âDu kannst wenn du willst, in der WG schlafen, oder du nimmst das Büro übern Diner.â
Verwirrt blinzelte er Lane an, was wollte sie? Aus seinen verwirrten Blick hin erklärte sie ihm.
âDu musst ganz hier raus, auch nachts. Komm pack deine Sachen. Und komm mit.â
Ohne Widerspruch packte er seine Sachen in seinen Seesack und folgte ihr, ohne einen weiteren Blick auf das eben verlassene Haus zuwerfen.
Lane war glücklich ihr Ziel erreicht zu haben, erstens würde Jess wieder etwas unter Leute kommen und zweites würden Rory und er sich so schneller übern Weg laufen.
TBC?
Ich bin momentan wieder etwas in Schreiblaune, und solang in der Schule noch nicht so viel los ist...
Hab ich Zeit für diese FF
soo losss gehts..
14. Kapitel
Langsam lies er den Vorhang wieder vors Fenster gleiten, er hatte ihre Anwesenheit gespürt, gedacht sie würde vor der Haustür stehen und auf ihn warten. Doch als er aus dem Fenster gesehen hatte, war niemand zu sehen, nur Babettes neue Katze lief leise durch den Vorgarten.
Er wusste nicht, was er in diesem Haus machte, was er sich erhoffte. Sie war nicht mehr dort, würde vielleicht nie wieder dorthin kommen und trotzdem schaffte er es nicht das Haus zu verlassen.
Denn in ihrem alten Zuhause waren die meisten Erinnerungen an seine Rory und dort fühlte er sich ihr nah.
Nachdem Gespräch mit Emily hatte er es sich im Wohnzimmer gemütlich gemacht und verbrachte dort jeden einzelnen Tag, er schlief nachts auf der Couch und tagsüber saà er in Rory Zimmer auf dem Bett und starrte aus dem Fenster.
Es war nichts was man als Leben bezeichnen würde, es ähnelte eher einem Dahinvegetieren. Doch Jess sah keinen Sinn mehr darin irgendetwas mit seinem Leben anzufangen, seit er wieder in Stars Hollow war spürte er Rorys Anwesenheit, egal wo er war. Doch gleichzeitig hinterlieà ihre Abwesenheit immer gröÃere Fugen in seinem Herzen, als er noch in der Welt umherreiste, konnte er sich immer einreden sie sei längst zurückgekehrt, doch hier konnte er den Tatsachen nicht mehr aus dem Weg gehen.
Gerade eben hatte er die Wahnwitzige Idee, sie würde vor dem Haus stehen und auf ihn warten. Doch als er auf dem Fenster geblickt hatte, sah er das gleiche wie immer, nämlich nichts. Keine einzige Person näherte sich dem Haus seit er darin lebte. Niemand hatte ihn gehindert, denn jeder wusste wie sehr er mit dem Verlust zu kämpfen hatte.
Er hatte zu kämpfen
Er träumte nachts von ihr
Wachte schweiÃgebadet auf mit der Angst sie für immer verloren zu haben
Oder
Er dachte sie würde neben ihm liegen und
Es traf ihn wie ein Schlag ins Gesicht allein aufzuwachen.
Verlieà er das Haus, sah er in jeder jungen Frau
Die Liebe seines Lebens.
Und doch wurde er immer wieder enttäuscht.
âHeyâ
âSelber Hey.â
Nach diesen Worten lastete eine Stille auf den Beiden, Jess warte darauf, das Lane den Grund ihres Kommen erklärte und Lane suchte verzweifelt die richtigen Worte um Jess die Sache bei zu bringen. Sie hatte Rory versprochen niemand etwas von Lukes Tod zu verraten, doch Rory hatte nicht gesagt, das sie ihre Rückkehr verheimlichen sollte.
Doch anderseits wollte sie nicht das Jess dachte Rory würde vor ihm fliehen, sie wusste schlieÃlich nicht das Jess zurückgekehrt war.
Doch Lanes Problem war, das sie nicht wusste wie Rorys Gefühle zu Jess standen und sie wollte Rory nicht wieder vertreiben. Daher hatte sie sich für eine Art mittel Weg entschlossen. Sie räusperte sich kurz und begann:
âÃhm Jess, du bist doch jetzt schon wieder einige Zeit in Stars Hollowâ
âJa und?â
âIch weià es ist schwer, doch vielleicht.â
âWas?â
unterbrach Jess sie genervt, er hatte keine Lust das ihn irgendjemand auf das Thema Rory ansprach. Doch als er sah, das Lane bei seiner stroffen Unterbrechung zusammengezuckt war, legte er ihr kurz mit einem entschuldigenden Blick die Hand auf den Arm. Lane bemerkte diese Geste und entschloss sich noch einen Versuch zu starten.
âÃhm, so meinte ich das jetzt gar nicht. Ich wollte dich nicht irgendwie verletzten, ich weià wie sehr du sie vermisst.â
âmhhâ
Diese typische Jess Antwort, zeigte Lane das er bereit war ihr zuzuhören. Daher fuhr sie mutig fort.
âich meinte ja nur, dass es besser wäre, wenn du dich nicht so verschanzen würdest. Denn weiÃt du, nicht nur du trauerst. Wir vermissen sie alle. Das würdest du merken wenn du einfach auch mal rauskommst. Komm doch mal zu mir ins Diner, oder geh einkaufen. Einfach wieder leben.â
Jess Blick war während ihres Monologes zum Fenster geschweift. Er wusste Lane hatte Recht, doch er war noch nicht bereit dazu. Er wollte nicht einfach so weiter machen, denn es fühlte sich wie Verrat Rory gegenüber an. Aber als er in Lanes Gesicht blickte, merkte er dass sich die junge Koreanerin wirkliche Sorgen um ihn machte und er kannte diesen Blick.
Sie hatte damals genauso geblickt. Hatte denselben Ausdruck in den Augen gehabt. Damals als sie erfahren hatte, das er von der Schule geflogen war und das er sich mit Dean geprügelt hatte. Damals war er abgehauen und hätte sie fast verloren, er hatte noch eine Chance bekommen und hatte sie genützt, bis zu jenen Tag. Doch daran wollte er nicht denken.
Widerstrebend nickte er Lanes zu, als sich auf ihrem Gesicht ein glückliches Lächeln ausbreitete, fühlte er seit langem mal wieder eine Art Glücksgefühl in ihm aufsteigen.
Er wusste Rory hätte sich über seine Entscheidung gefreut und so wurde ihm noch etwas leichter ums Herz.
âDu kannst wenn du willst, in der WG schlafen, oder du nimmst das Büro übern Diner.â
Verwirrt blinzelte er Lane an, was wollte sie? Aus seinen verwirrten Blick hin erklärte sie ihm.
âDu musst ganz hier raus, auch nachts. Komm pack deine Sachen. Und komm mit.â
Ohne Widerspruch packte er seine Sachen in seinen Seesack und folgte ihr, ohne einen weiteren Blick auf das eben verlassene Haus zuwerfen.
Lane war glücklich ihr Ziel erreicht zu haben, erstens würde Jess wieder etwas unter Leute kommen und zweites würden Rory und er sich so schneller übern Weg laufen.
TBC?
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Sig von Falling
No day is like the other day(Sophies)
Mitglied im Rory und Logan Club