20.09.2006, 20:36
HI danke für euer FB
wieder hier der neue Teil
Viel Spaà und gute Nacht und träumt süÃ!!..............
und nicht FB vergessen!!
,,He, SüÃe!, nicht schlafen, Luke ist drauÃen und wartet auf dich, er muss pünktlich bei seinem Lieferanten seinâ.
,,Oh Mum, ja warteâ, schnell nahm sie ihren Koffer und machte ihre Bettdecke nochmals zurecht, ehe sie ihr Zimmer mit gemischten Gefühlen verlieÃ.
,,Hi Lukeâ, sie winkte verunsichert zu ihm. Tat sie wirklich das richtige?
,,Schätzchen, passt auf euch auf und sucht eine fantastische Sorte Kaffee ausâ, meinte Lorelai und drückte ihr Tochter an sich.
,,Ja Mum machen wirâ. Sie hasste es ihre Mutter zu belügen, doch wenn sie wissen würde, wohin Luke und sie tatsächlich fahren würden, hätte sie Rory wahrscheinlich zu Hause eingesperrt. Sie mochte Jess nicht, und noch weniger mochte sie es wenn Rory mit ihm zusammen war.
Sie drückte ihre Mum ebenfalls nochmals kurz, und hoffte so ihren Fehler, ihre Lüge etwas entschädigen zu können.
Rory ging mit einem unsicheren Lächeln auf den Lippen von der Veranda, und steuerte geradewegs auf Lukes Auto zu.
Bevor sie jedoch einstieg winkte sie ihrer Freundin nochmals zu, und setze sich danach ins Autoâ¦
,,Hi Lukeâ, meinte sie freundlich.
,,He Roryâ, kam es nur unsicher von diesem. War es wirklich richtig was er tat?
,,Bist du bereit?â
,,Klar und wieâ, meinte sie etwas verlegen, schnallte sich an und so begaben sich die beiden auf einen etwas längeren Weg. Auf einen Weg ins Ungewisse.
Die Fahrt war ziemlich anstrengend.
DrauÃen war es für diese Jahreszeit ziemlich warm, das Rory der Schweià von der Stirn ran.
Noch dazu war Luke nicht sehr gesprächig, was die junge Frau natürlich bereits wusste, aber natürlich nichts an dem Zustand der beiden verbesserte.
Im Radio lief nur Mist, und zu allem Ãberfluss hatte sie auch noch ihren Walkmann zu Hause vergessen.
Doch auch diese Tatsache änderte nichts daran, das Rory immer nur an dem einen Gedanken hing und zwar an Jess.
Luke sah das nachdenkliche Mädchen neben sich. Er sah wie die sonst immer so tapfere und starke Rory aussah, wie ein kleines Häufchen elend.
Und das alles nur wegen seines missratenen Neffen, der nichts Besseres vorhatte als dem Mädchen das Herz zu brechen.
Innerlich verkrampfte er sich bei dem Gedanken an Jess.
Was wenn es Rory nach dieser Reise, noch schlechter ging, was wenn sie wieder mit gebrochenem Herzen nach Hause kam und was wenn Jess, sie behandeln würde wie ein kleines Stück Dreck.
Nein, das würde auch nicht Jess tun, er wusste das er Fehler gemacht hatte und erkannte auch das es zu spät war irgendjemandem zu beweisen, dass er sich womöglich geändert hatte, aber eines wusste er bestimmt, das er Rory liebte, wie keinen einzigen Menschen zuvor.
Der Dinerbesitzer hoffte nur das alles gut ging, Und überlegte sich schon einmal eine Ausrede für Lorelai, wenn sie von der tatsächlichen Reise erfahren würde.
,,Luke?â, sie schluckte.
,,Was denn?â, fragte er besorgt.
,,Glaubst du es ist Richtig was wir hier tun?â
,,Ich weià nicht Rory, ich glaube das wissen wir erst, wenn wir wieder nach Hause fahrenâ, meinte er verunsichert. Insgeheim aber hofft er dass sie beide das Richtige tun taten.
Es vergingen noch unzählige Stunden, bis die beiden endlich erschöpft von der langen Fahrt in ihrem Hotel ankamen. Wegen einem Stau mussten die beiden 3 Stunden auf dem Highway warten. Grund: ein Betrunkener der unkontrolliert mit seinem LKW in eine Leitplanke fuhr.
Die beiden hatten ein wirklich schönes Hotelzimmer es hatte zwei geteilte Schlafbereiche und ein gemeinsames Wohnzimmer.
Als die beiden dann abends in ihren Betten lagen. Hatte jeder der beiden seine Gedanken wieder bei Jess.
Rory: Sie hatte Angst vor morgen, vor dem was passieren würde, oder auch nicht geschehen würde. Würde Jess sie mit geöffneten Händen empfangen oder würde er nicht einmal die Türe öffnen? Sie hoffte auf ersteres.
Luke: Er wusste das der Junge eine schwere Kindheit hinter sich hatte, er wusste sowohl auch das seine Mutter nachts oft zugedröhnt nach Hause kam und sich nicht um ihren Jungen kümmerte. Ebenfalls war ihm bewusst, welche seelischen und körperlichen Schmerzen er durch Prügel von seinen Stiefvätern ertragen musste.
Er müsse Jess morgen wieder einmal daraufhin klar machen, das er immer für ihn da sein würde, selbst wenn er auch immer wieder eine ScheiÃe nach der anderen baute, der Junge brauchte eine Bezugsperson und das war nun mal eben er, und immerhin mochte er seinen Neffen ja auch.
Es dauerte lange bis beide in den Schlaf fanden und von ihren Ãngsten und Hoffnungen für diesen Tag ablieÃen.
wieder hier der neue Teil
Viel Spaà und gute Nacht und träumt süÃ!!..............
und nicht FB vergessen!!
Chapter 4
Die Angst vor dem Ungewissem
Sie schreckte aus ihrer Träumerei, als Lorelai plötzlich vor ihr stand.Die Angst vor dem Ungewissem
,,He, SüÃe!, nicht schlafen, Luke ist drauÃen und wartet auf dich, er muss pünktlich bei seinem Lieferanten seinâ.
,,Oh Mum, ja warteâ, schnell nahm sie ihren Koffer und machte ihre Bettdecke nochmals zurecht, ehe sie ihr Zimmer mit gemischten Gefühlen verlieÃ.
,,Hi Lukeâ, sie winkte verunsichert zu ihm. Tat sie wirklich das richtige?
,,Schätzchen, passt auf euch auf und sucht eine fantastische Sorte Kaffee ausâ, meinte Lorelai und drückte ihr Tochter an sich.
,,Ja Mum machen wirâ. Sie hasste es ihre Mutter zu belügen, doch wenn sie wissen würde, wohin Luke und sie tatsächlich fahren würden, hätte sie Rory wahrscheinlich zu Hause eingesperrt. Sie mochte Jess nicht, und noch weniger mochte sie es wenn Rory mit ihm zusammen war.
Sie drückte ihre Mum ebenfalls nochmals kurz, und hoffte so ihren Fehler, ihre Lüge etwas entschädigen zu können.
Rory ging mit einem unsicheren Lächeln auf den Lippen von der Veranda, und steuerte geradewegs auf Lukes Auto zu.
Bevor sie jedoch einstieg winkte sie ihrer Freundin nochmals zu, und setze sich danach ins Autoâ¦
,,Hi Lukeâ, meinte sie freundlich.
,,He Roryâ, kam es nur unsicher von diesem. War es wirklich richtig was er tat?
,,Bist du bereit?â
,,Klar und wieâ, meinte sie etwas verlegen, schnallte sich an und so begaben sich die beiden auf einen etwas längeren Weg. Auf einen Weg ins Ungewisse.
Die Fahrt war ziemlich anstrengend.
DrauÃen war es für diese Jahreszeit ziemlich warm, das Rory der Schweià von der Stirn ran.
Noch dazu war Luke nicht sehr gesprächig, was die junge Frau natürlich bereits wusste, aber natürlich nichts an dem Zustand der beiden verbesserte.
Im Radio lief nur Mist, und zu allem Ãberfluss hatte sie auch noch ihren Walkmann zu Hause vergessen.
Doch auch diese Tatsache änderte nichts daran, das Rory immer nur an dem einen Gedanken hing und zwar an Jess.
Luke sah das nachdenkliche Mädchen neben sich. Er sah wie die sonst immer so tapfere und starke Rory aussah, wie ein kleines Häufchen elend.
Und das alles nur wegen seines missratenen Neffen, der nichts Besseres vorhatte als dem Mädchen das Herz zu brechen.
Innerlich verkrampfte er sich bei dem Gedanken an Jess.
Was wenn es Rory nach dieser Reise, noch schlechter ging, was wenn sie wieder mit gebrochenem Herzen nach Hause kam und was wenn Jess, sie behandeln würde wie ein kleines Stück Dreck.
Nein, das würde auch nicht Jess tun, er wusste das er Fehler gemacht hatte und erkannte auch das es zu spät war irgendjemandem zu beweisen, dass er sich womöglich geändert hatte, aber eines wusste er bestimmt, das er Rory liebte, wie keinen einzigen Menschen zuvor.
Der Dinerbesitzer hoffte nur das alles gut ging, Und überlegte sich schon einmal eine Ausrede für Lorelai, wenn sie von der tatsächlichen Reise erfahren würde.
,,Luke?â, sie schluckte.
,,Was denn?â, fragte er besorgt.
,,Glaubst du es ist Richtig was wir hier tun?â
,,Ich weià nicht Rory, ich glaube das wissen wir erst, wenn wir wieder nach Hause fahrenâ, meinte er verunsichert. Insgeheim aber hofft er dass sie beide das Richtige tun taten.
Es vergingen noch unzählige Stunden, bis die beiden endlich erschöpft von der langen Fahrt in ihrem Hotel ankamen. Wegen einem Stau mussten die beiden 3 Stunden auf dem Highway warten. Grund: ein Betrunkener der unkontrolliert mit seinem LKW in eine Leitplanke fuhr.
Die beiden hatten ein wirklich schönes Hotelzimmer es hatte zwei geteilte Schlafbereiche und ein gemeinsames Wohnzimmer.
Als die beiden dann abends in ihren Betten lagen. Hatte jeder der beiden seine Gedanken wieder bei Jess.
Rory: Sie hatte Angst vor morgen, vor dem was passieren würde, oder auch nicht geschehen würde. Würde Jess sie mit geöffneten Händen empfangen oder würde er nicht einmal die Türe öffnen? Sie hoffte auf ersteres.
Luke: Er wusste das der Junge eine schwere Kindheit hinter sich hatte, er wusste sowohl auch das seine Mutter nachts oft zugedröhnt nach Hause kam und sich nicht um ihren Jungen kümmerte. Ebenfalls war ihm bewusst, welche seelischen und körperlichen Schmerzen er durch Prügel von seinen Stiefvätern ertragen musste.
Er müsse Jess morgen wieder einmal daraufhin klar machen, das er immer für ihn da sein würde, selbst wenn er auch immer wieder eine ScheiÃe nach der anderen baute, der Junge brauchte eine Bezugsperson und das war nun mal eben er, und immerhin mochte er seinen Neffen ja auch.
Es dauerte lange bis beide in den Schlaf fanden und von ihren Ãngsten und Hoffnungen für diesen Tag ablieÃen.

