20.09.2006, 13:07
Okay, andere FF, gleiches Spiel. Noch immer macht meine Computer schwierigkeiten deswegen setzte ich statt Absätze jetzt Linie (auch wenn es beschissen aus sieht), so fällt euch wenigstens das Lesen leichter.
Danke für das Fb von Sunny Baby (du leidest unter Verfolgungswahn, ich habe nie gesagt das, dass eine Anspielung ist (an dieser Stelle den nicht existierenden Smiley mit dem heiligem Schein aufsetzten)), ~Loorie~, Mrs Huntzberger, c-star, ajnevs04, Speedy, Noir-Girl, Fritzi753 und Rani1990.
Okay diesen Teil widme ich mal wieder meiner lieben Speedy
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„Hast du sie nicht mehr alle?“, fragte Johnson etwas auÃer sich.
„Komm schon Johnson, ich weià das du das kannst. Wenn du nicht, wer dann?“, meinte Jess selbstsicher. Er wusste, wenn man Johnson dazu bringen wollte, etwas für ihn zu tun, musste man ihm das Gefühl vermitteln, das er alles konnte.
„Selbst wenn, dass liegt nicht mal in meiner Hand. Es ist unmöglich, dass bis morgen zu schaffen.“, beharrte Johnson darauf.
„Nichts ist unmöglich. Das wissen wir doch alle zu genüge aus dem Zauberer von OZ. Nimm einfach den Hörer, ruf sie an und gib dein Bestes. Denn mehr brauchen wir auch nicht, das reicht vollkommen aus. Also, ruf sie an!“, forderte Jess ihn erneut auf und hielt bereits den Hörer von dem Telfon aus Johnsons Büro hoch.
„Ich kann es gerne probieren, aber selbst mit meinen Beziehungen, habe ich nicht genug Macht dazu die Sterne zu versetzten.“, erklärter er, nahm den Hörer entgegen und wählte bereits die Nummer.
Jess lächelte. „Das brauchst du auch nicht, es reicht völlig wenn du die Berge ein bisschen nach Links versetzt.“
Leicht musste Johnson schmunzeln und setzte sich bereits auf seinen Bürosessel. Das würde ein sehr langes Telefonat werden.
„Okay, ich werde dann mal wieder nach Stars Hollow fahren.“, erklärte Rory am Ende ihres Spaziergangs mit Logan als sie in ihrem Wohnheim wieder angekommen waren.
„Ja, okay.“, meinte Logan, der immer noch vollkommen geknickt war. Seit er von der Einladung wusste, war er die ganze Zeit betrübt gewesen und hatte kaum ein Wort gesagt.
„Okay, dann sehen wir uns Montag?“, fragte Rory leicht zögernd nach. Sie fühlte sich schlecht dabei Logan so traurig und niedergeschlagen zu sehen. Doch was sollte sie tun?
„Ja, bis Montag dann.“, erklärte Logan und ging ohne weitere Verabschiedung in Richtung Tür.Mit runter gelassen Schultern sah Rory ihm nach. Das wollte sie nicht, sie wollte nicht, dass es ihm so schlecht ging. Also entschloss sie sich kurzer Hand.
„Logan?“
„Ja?“, fragte er nach und drehte sich noch einmal kurz um.
„Hast du heute Abend schon was vor?“Leicht verwundert sah er sie. „
Nein, eigentlich nicht.“
Rory lächelte. „Wie wäre es damit...“, begann sie und ging noch einmal auf ihn zu. „Du kommst heute Abend nach Stars Hollow und wir machen uns einen schönen Abend?“
„Wieso in Stars Hollow?“, fragte er verwundert.
Mit leicht schütternden Blick sah sie nach unten und nahm sein Hände. „Weil ich eine kleine Ãberraschung habe und die funktioniert nicht hier.“, erklärte sie knapp.
Mit hochgezogenen Augenbrauen sah Logan sie etwas verwirrt an. „Eine Ãberraschung?“
„Ja.“
„Für mich?“
„Du kannst sie natürlich auch weiter verschenken oder bei Ebay verkaufen, aber sie ist für dich bestimmt.“, meinte sie sicher und mit einem Lächeln auf ihren Lippen.
„Also heute Abend?“
Stolz nickte sie. „Sei um 19 Uhr in Stars Hollow bei mir Zuhause.“
„Okay.“, meinte er immer noch etwas verunsichert.
„Okay.“, entgegnete sie und verabschiedete ihn mit einem kurzen Kuss auf die Wange.
„Michel, wo ist Mom?“, fragte Rory stürmisch, als sie das Dragonfly Inn betrat und ohne langes Ãberlegen zur Rezeption ging.
„11800.“, antwortete er nur verträumt und blätterte im Reservierungsbuch herum.
„Was?“
„Die Nummer der Auskunft. Die können dir sicher weiter helfen.“, meinte er nur kühl, während er eine kleine Notiz notierte.
„Michel, wo ist meine Mom?“, wiederholte Rory sich.
„Wahrscheinlich in diesem widerlichen Café.“
„Da war ich schon und sie war nicht da.“, erklärte Rory.
„Dann wird sie wohl irgendwo hier sein.“
Leicht genervt schloss Rory kurz die Augen. „So weit war ich auch schon. Und deswegen stehe ich auch hier und frage nach, wo sie sein könnte.“
„Wahrscheinlich in der Küche, wo sie den Kaffee für unsere Gäste trinkt.“, erklärte er und sah immer noch nicht ein einziges Mal zu ihr auf
.„Danke Michel.“, meinte sie eher ironisch und ging zur Küche.
„Mom?“, rief sie leicht suchend in der Küche.
„Hey Hon, schon zurück?“, fragte Lorelai leicht verwundert, gab Rory einen kurzen Kuss auf die Wange und stellte ihre Kaffeetasse beiseite.
„Ich muss dich um was bitten.“, meinte Rory etwas ernst.
„Klar worum geht es denn?“
„Ich brauche deine Hilfe.“
„Wenn es um den Banküberfall an diesem Wochenende geht, da habe ich schlechte Nachrichten. Luke und ich wollen diesen Wochenende noch nach New York fahren und einen Geldtransporter überfallen, dass mit unserem Ãberfall muss also auf nächste Woche verschoben werden.“
Leicht musste Rory lächeln. „Darum geht es nicht. Könntest du heute Nacht bei Luke schlafen?“Mit einem verwunderten Blick in ihren Augen sah Lorelai Rory an.
„Wieso bist du ansteckend?“
„Bin ich krank?“
„Keine Ahnung, aber wenn du mich darum bittest bei Luke zu schlafen, musst du ja irgendeine tödliche Krankheit haben, welchen Grund gäbe es sonst, freiwillig eine Nacht ohne deine Mutter zu verbringen?“
„Logan kommt heute Abend zu mir.“, erklärte Rory knapp.
Lorelai’s Lächeln verschwand. „SüÃe, ich denke nicht das du das tun solltest, solange du dich...“
Doch Rory unterbrach ihre Mutter bevor sie eine Geschwindigkeit erreichte, die man gar nicht mehr stoppen konnte. „Nein, nicht das ist der Grund. Ich will einfach einen schönen Abend mit Logan verbringen.“
„Und das ist nicht möglich wenn Mummy dabei ist?“
„Doch, aber...zwischen Logan und mir ist in der letzten Zeit so vieles geschehen und das wäre der richtige Augenblick über einiges zu reden. Unter vier Augen versteht sich.“
Lorelai nickte leicht verständlich. Sie hasste es, wenn sie die jenige war, die in Unrecht hatte.
„Und auÃerdem habe ich eine Ãberraschung für Logan.“
„Eine Ãberraschung?“, fragte Lorelai zweifelnd.
„Ja, eine Ãberraschung.“
„Trägst du am Ende der Ãberraschung noch deine Kleidung?“
„Ja, natürlich.“
„Okay, dann ist alles in Ordnung.“, meinte Lorelai zufrieden und versuchte ihre Neugier zu verstecken in dem sie sich noch einmal Kaffee nach goss.
„Okay, ich muss noch einige Sachen für heute Abend besorgen. Wir sehen uns also morgen.“
„Wieso erst morgen?“, fragte Lorelai gespielt
.„Mom!“
„Ich liebe es, wenn du dich aufregst.“, meinte sie lächelnd
.„Ich überhaupt nicht.“
„Also?“, fragte Jess gespannt, als Johnson den Hörer nach zwei Stunden Telephonat auflegte.
„Sie gibt ihr Bestes.“
„Das heiÃt?“, hackte Jess gespannt nach, der sich in der Zwischenzeit einen gemütlichen Platz auf den Sofa in Johnson Büro gesucht hatte.
„Du kannst sie morgen Früh abholen.“
Breit lächelnd stand Jess auf und bedankte sich mit einer Umarmung bei Johnson.
„Ich danke dir.“
„Danke nicht mir, denn was danach passiert...“
„Liegt allein bei ihr. Ich weiÃ. Aber trotzdem danke.“, meinte Jess.
„Du musst sie allerdings spätestens bis Ende der Woche abgeschickt haben, ansonsten kann auch ich da nichts mehr groà ändern. Glaubst du, dass schafft sie?“, fragte Johnson nach.
Vollkommen sicher nickte Jess. „Ich kenne niemanden, der besser dazu geeignet ist als Rory.“
EDIT: Absätze habe ich nun endlich nachtragen können
Danke für das Fb von Sunny Baby (du leidest unter Verfolgungswahn, ich habe nie gesagt das, dass eine Anspielung ist (an dieser Stelle den nicht existierenden Smiley mit dem heiligem Schein aufsetzten)), ~Loorie~, Mrs Huntzberger, c-star, ajnevs04, Speedy, Noir-Girl, Fritzi753 und Rani1990.
Okay diesen Teil widme ich mal wieder meiner lieben Speedy
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„Hast du sie nicht mehr alle?“, fragte Johnson etwas auÃer sich.
„Komm schon Johnson, ich weià das du das kannst. Wenn du nicht, wer dann?“, meinte Jess selbstsicher. Er wusste, wenn man Johnson dazu bringen wollte, etwas für ihn zu tun, musste man ihm das Gefühl vermitteln, das er alles konnte.
„Selbst wenn, dass liegt nicht mal in meiner Hand. Es ist unmöglich, dass bis morgen zu schaffen.“, beharrte Johnson darauf.
„Nichts ist unmöglich. Das wissen wir doch alle zu genüge aus dem Zauberer von OZ. Nimm einfach den Hörer, ruf sie an und gib dein Bestes. Denn mehr brauchen wir auch nicht, das reicht vollkommen aus. Also, ruf sie an!“, forderte Jess ihn erneut auf und hielt bereits den Hörer von dem Telfon aus Johnsons Büro hoch.
„Ich kann es gerne probieren, aber selbst mit meinen Beziehungen, habe ich nicht genug Macht dazu die Sterne zu versetzten.“, erklärter er, nahm den Hörer entgegen und wählte bereits die Nummer.
Jess lächelte. „Das brauchst du auch nicht, es reicht völlig wenn du die Berge ein bisschen nach Links versetzt.“
Leicht musste Johnson schmunzeln und setzte sich bereits auf seinen Bürosessel. Das würde ein sehr langes Telefonat werden.
„Okay, ich werde dann mal wieder nach Stars Hollow fahren.“, erklärte Rory am Ende ihres Spaziergangs mit Logan als sie in ihrem Wohnheim wieder angekommen waren.
„Ja, okay.“, meinte Logan, der immer noch vollkommen geknickt war. Seit er von der Einladung wusste, war er die ganze Zeit betrübt gewesen und hatte kaum ein Wort gesagt.
„Okay, dann sehen wir uns Montag?“, fragte Rory leicht zögernd nach. Sie fühlte sich schlecht dabei Logan so traurig und niedergeschlagen zu sehen. Doch was sollte sie tun?
„Ja, bis Montag dann.“, erklärte Logan und ging ohne weitere Verabschiedung in Richtung Tür.Mit runter gelassen Schultern sah Rory ihm nach. Das wollte sie nicht, sie wollte nicht, dass es ihm so schlecht ging. Also entschloss sie sich kurzer Hand.
„Logan?“
„Ja?“, fragte er nach und drehte sich noch einmal kurz um.
„Hast du heute Abend schon was vor?“Leicht verwundert sah er sie. „
Nein, eigentlich nicht.“
Rory lächelte. „Wie wäre es damit...“, begann sie und ging noch einmal auf ihn zu. „Du kommst heute Abend nach Stars Hollow und wir machen uns einen schönen Abend?“
„Wieso in Stars Hollow?“, fragte er verwundert.
Mit leicht schütternden Blick sah sie nach unten und nahm sein Hände. „Weil ich eine kleine Ãberraschung habe und die funktioniert nicht hier.“, erklärte sie knapp.
Mit hochgezogenen Augenbrauen sah Logan sie etwas verwirrt an. „Eine Ãberraschung?“
„Ja.“
„Für mich?“
„Du kannst sie natürlich auch weiter verschenken oder bei Ebay verkaufen, aber sie ist für dich bestimmt.“, meinte sie sicher und mit einem Lächeln auf ihren Lippen.
„Also heute Abend?“
Stolz nickte sie. „Sei um 19 Uhr in Stars Hollow bei mir Zuhause.“
„Okay.“, meinte er immer noch etwas verunsichert.
„Okay.“, entgegnete sie und verabschiedete ihn mit einem kurzen Kuss auf die Wange.
„Michel, wo ist Mom?“, fragte Rory stürmisch, als sie das Dragonfly Inn betrat und ohne langes Ãberlegen zur Rezeption ging.
„11800.“, antwortete er nur verträumt und blätterte im Reservierungsbuch herum.
„Was?“
„Die Nummer der Auskunft. Die können dir sicher weiter helfen.“, meinte er nur kühl, während er eine kleine Notiz notierte.
„Michel, wo ist meine Mom?“, wiederholte Rory sich.
„Wahrscheinlich in diesem widerlichen Café.“
„Da war ich schon und sie war nicht da.“, erklärte Rory.
„Dann wird sie wohl irgendwo hier sein.“
Leicht genervt schloss Rory kurz die Augen. „So weit war ich auch schon. Und deswegen stehe ich auch hier und frage nach, wo sie sein könnte.“
„Wahrscheinlich in der Küche, wo sie den Kaffee für unsere Gäste trinkt.“, erklärte er und sah immer noch nicht ein einziges Mal zu ihr auf
.„Danke Michel.“, meinte sie eher ironisch und ging zur Küche.
„Mom?“, rief sie leicht suchend in der Küche.
„Hey Hon, schon zurück?“, fragte Lorelai leicht verwundert, gab Rory einen kurzen Kuss auf die Wange und stellte ihre Kaffeetasse beiseite.
„Ich muss dich um was bitten.“, meinte Rory etwas ernst.
„Klar worum geht es denn?“
„Ich brauche deine Hilfe.“
„Wenn es um den Banküberfall an diesem Wochenende geht, da habe ich schlechte Nachrichten. Luke und ich wollen diesen Wochenende noch nach New York fahren und einen Geldtransporter überfallen, dass mit unserem Ãberfall muss also auf nächste Woche verschoben werden.“
Leicht musste Rory lächeln. „Darum geht es nicht. Könntest du heute Nacht bei Luke schlafen?“Mit einem verwunderten Blick in ihren Augen sah Lorelai Rory an.
„Wieso bist du ansteckend?“
„Bin ich krank?“
„Keine Ahnung, aber wenn du mich darum bittest bei Luke zu schlafen, musst du ja irgendeine tödliche Krankheit haben, welchen Grund gäbe es sonst, freiwillig eine Nacht ohne deine Mutter zu verbringen?“
„Logan kommt heute Abend zu mir.“, erklärte Rory knapp.
Lorelai’s Lächeln verschwand. „SüÃe, ich denke nicht das du das tun solltest, solange du dich...“
Doch Rory unterbrach ihre Mutter bevor sie eine Geschwindigkeit erreichte, die man gar nicht mehr stoppen konnte. „Nein, nicht das ist der Grund. Ich will einfach einen schönen Abend mit Logan verbringen.“
„Und das ist nicht möglich wenn Mummy dabei ist?“
„Doch, aber...zwischen Logan und mir ist in der letzten Zeit so vieles geschehen und das wäre der richtige Augenblick über einiges zu reden. Unter vier Augen versteht sich.“
Lorelai nickte leicht verständlich. Sie hasste es, wenn sie die jenige war, die in Unrecht hatte.
„Und auÃerdem habe ich eine Ãberraschung für Logan.“
„Eine Ãberraschung?“, fragte Lorelai zweifelnd.
„Ja, eine Ãberraschung.“
„Trägst du am Ende der Ãberraschung noch deine Kleidung?“
„Ja, natürlich.“
„Okay, dann ist alles in Ordnung.“, meinte Lorelai zufrieden und versuchte ihre Neugier zu verstecken in dem sie sich noch einmal Kaffee nach goss.
„Okay, ich muss noch einige Sachen für heute Abend besorgen. Wir sehen uns also morgen.“
„Wieso erst morgen?“, fragte Lorelai gespielt
.„Mom!“
„Ich liebe es, wenn du dich aufregst.“, meinte sie lächelnd
.„Ich überhaupt nicht.“
„Also?“, fragte Jess gespannt, als Johnson den Hörer nach zwei Stunden Telephonat auflegte.
„Sie gibt ihr Bestes.“
„Das heiÃt?“, hackte Jess gespannt nach, der sich in der Zwischenzeit einen gemütlichen Platz auf den Sofa in Johnson Büro gesucht hatte.
„Du kannst sie morgen Früh abholen.“
Breit lächelnd stand Jess auf und bedankte sich mit einer Umarmung bei Johnson.
„Ich danke dir.“
„Danke nicht mir, denn was danach passiert...“
„Liegt allein bei ihr. Ich weiÃ. Aber trotzdem danke.“, meinte Jess.
„Du musst sie allerdings spätestens bis Ende der Woche abgeschickt haben, ansonsten kann auch ich da nichts mehr groà ändern. Glaubst du, dass schafft sie?“, fragte Johnson nach.
Vollkommen sicher nickte Jess. „Ich kenne niemanden, der besser dazu geeignet ist als Rory.“
EDIT: Absätze habe ich nun endlich nachtragen können