05.12.2004, 14:08
Das ist jetzt ein echt seltsamer Teil... Bin ganz perplex... über mein eigenes Zeug... hm... also, teilweise wohl echt nach euren Wünschen aber... ich weis nich... bitte ehrliche Kritik, is er ZUUUU ... naja... ihr werdet schon sehen, wisst schon...? Ist das Ende zuuu... ach verdammt, sagt mir einfach, ob ich ihn ändern soll,
ich zähl auf euch, ihr seid die besten, danke für eure lieben Comments!!!!!!!!!!! Danke...
Part 15:
Aus dem anfänglichen, zarten Kuss wurde bald wildes Geknutschte. Lorelai zog ihn immer näher zu sich, krallte ihre Hände förmlich in seinen Haaren fest, Luke wollte jeden Zentimeter von ihr an sich spüren, er hatte seine Hände fest und stark und dennoch vorsichtig um ihren Rücken geschlungen, strich langsam mit der einen Hand darüber. Obwohl es dunkel war, hatten sie ihre Augen geschlossen, wollten mit allen anderen Sinnen den anderen bestmöglich wahrnehmen. Ihre Küsse wurden verlangender, länger, sie hielten lediglich kurz inne um Luft zu holen. Luke öffnete gerade wieder seinen Mund, berührte Lorelais Zunge, sie fuhr mit ihren Händen so gut es ging unter sein Sakko. âBlödes Ding...â murmelte sie lachend in Lukes Mund, der gar nicht daran dachte, den Kuss zu unterbrechen. Stattdessen lies er mit der einen Hand von ihrem Rücken ab und zog geschickt sein Sakko zur Hälfte aus. Dann zog er Lorelai wieder zu sich, küsste sie intensiver und hatte plötzlich nur noch das Hemd an. Ihre Augen gewöhnten sich kaum an die Dunkelheit, sie konnten nur die Umrisse des jeweils anderen sehen, also entschieden sie sich gleich wieder für Augen zulassen. Luke hatte sein Sakko achtlos aus seinen Händen gleiten lassen, genoss jede einzelne Sekunde, jede einzelne Berührung mit Lorelai. Ein Schauer durchzuckte ihn, seine Fingerspitzen kribbelten, er wollte sie noch näher bei sich. Sie lies sich vollkommen fallen, genoss dieses blinde Vertrauen, lies sich voll und ganz auf seine immer fordernden Küsse ein, wusste, obwohl sie nichts sah, genau wo er war. Ihr entwich ein leichtes Stöhnen, als Lukes warme Hände unter ihre Jacke, sogar unter ihr Oberteil glitten, seine Hände ihren nackten Rücken berührten, sanft streichelten. Sie konnte kaum fassen, wie er gleichzeitig so zärtlich sein konnte und sie so begierig küssen konnte. âGuuut.â Machte sie und konnte förmlich spüren, dass er lächelte. Sie hielten kurz inne, sie lehnte sich an ihn, seine Hände wanderten um ihre Taille. âGott Luke...â meinte sie. âLorelai.â Antwortete er nur. Obwohl noch kaum etwas passiert war, waren sie sich einig, dass es wunderschön war, dass so etwas selten so richtig gewesen war. Allerdings war der Ort doch mehr als seltsam. âKomisch, wir können doch nicht mitten im Wald rummachen, vor allem nicht, wenn es so dunkel ist, dass wir wahrscheinlich nie wieder zurückkommen...â nuschelte sie lächelnd in seine Brust. âIch glaube schon, dass wir können, was sonst tun wir grade?â flachste er. Sie schob ihn ohne einen Kommentar behutsam von sich, gab ihm einen kurzen Kuss auf den Mund. Dann, als wäre es dass normalste der Welt, machte sie sich an seinem Hemd zu schaffen, zog ein wenig daran, bis es endlich aus seiner Jeans herauskam. Sie fuhr mit ihren Fingerspitzen an von oben an seinem Bauch herunter, ihm wurde gleichzeitig heià und kalt. Langsam ertastete sie die Knöpfe seines Hemdes, machte einem nach dem anderen auf. Er konnte kaum fassen, was da passierte, vor allem, mit wem es passierte und eigentlich war das Letzte was er wollte, sie unterbrechen. âLorelai...â murmelte er... âwas tust du da? Wir... wir sind hier mitten im Wald... wenn jemand kommt?â Verdammt, was wurde er denn jetzt so unsicher, aber es war auch unmöglich... in der Ãffentlichkeit, sie war schon beim letzten Knopf. Doch dann lies er ihr keine Chance, zu antworten, suchte ihren Lippen, lies seine Zunge um ihre wandern, ihre Hände lagen auf seiner Brust, er fuhr ihr mit seinen Händen wieder unters Top, schob sie vorsichtig zu sich, hielt sie fest. Ihre Händen glitten über seinen muskulösen Oberkörper, streichelten ihn, ihre Küsse wurden leidenschaftlicher. Langsam tastete sich Luke nach dem Reisverschluss von Lorelais Jacke, öffnete ihn gekonnt schnell, zog ihr die Jacke aus. Dann küsste er sie wieder innig, lies seine Hände er wieder um ihre Taille wandern, zog dann langsam ihr Top weiter hoch, während ihre eine Hand auf seinem Rücken lag, die andere seinen Bauch streichelte. Sie küssten sich weiter, wollten auf keinen Fall den anderen loslassen, hielten lediglich kurz inne, damit Luke Lorelai ihr Oberteil vollends ganz über den Kopf ziehen konnte. Keine Sekunde später klebten sie wieder aneinander, beiden wurde heiÃ, als Lukes Finger über ihren nun fast ganz nackten Rücken fuhren. Schnell zog sie sein Hemd aus, zog Luke noch näher zu sich. Seine Hände lagen auf ihren Schultern, wanderten langsam nach vorne, langsam über ihre Brüste. Sie machte sich an seinem Gürtel zu schaffen, bekam ihn geschickt schnell auf. Sie glaubte so etwas wie ein Brummen von ihm zu vernehmen, als sie Knopf und Reisverschluss seiner Hose öffnete. Seine Hände waren weiter gewandert, bis zu ihrem Hintern, ihre Küsse waren kaum noch zu stoppen, intensiv, verlangend. Während er sich am Knopf ihrer Hose schaffen zu machte, zog sie langsam seine Jeans nacht unten. Sie zog ihn zu sich, lies ihre Zunge um seine wandern, konnte seine Erregung durch die Boxershorts, die er noch anhatte und ihre Hose hindurch spüren. Ein leichter Schauer durchfuhr sie, ihr wurde warm, während er langsam ihre Hose nach unten schob. âOh Gott...â murmelte sie und er tat es ihr gleich. Doch plötzlich sagte er es noch mal, lauter, er schrie es fast. âOh Gott!â Lorelai erschrak und lies kurz von ihm ab. Sie hätte viel dafür gegeben, sein Gesicht zu sehen, doch alles war rabenschwarz. âWas ist denn los?â fragte sie erstaunt, doch Luke antwortete nicht. Sie nahm seine Hände in ihre, fragte noch mal. âLuke?â Er antworte mit einem kurzen Wort, schien vollkommen abwesend. âLiz.â Lorelai drehte sich um. âWo?â fragte sie ungläubig. âNicht hier...â brummte Luke. âMein Pieper... Wenn mein... wenn er ...piepst... sie... ich... muss sofort zu ihr.â Stotterte Luke. âDein Pieper? Seit wann hast du denn so was? Ach... das war das Geräusch gerade...â erklärte Lorelai mehr für sich selbst. Sie wusste nicht genau, was das gerade bedeutet hatte, aber sie wusste, dass es um Liz ging, dass es wichtig war und dass ihr die ganze Situation gerade peinlich war und kindisch vorkam. âLos... na dann los...â meinte sie erstaunlich gefasst. Abwesend zogen sie sich beide wieder an, Lorelai versuchte ein wenig zu scherzen, doch Luke sagte keinen Ton. Sie half ihm in sein Sakko, er ihr in ihre Jacke und trotz dieses peinlichen Anblicks war ihr Vertrauen nicht ganz gebrochen. âMeine Schwester.â Sagte Luke nur. Lorelai legte ihren Arm um ihn, suchte angestrengt nach dem Weg. âTut mir Leid...â murmelte Luke und nahm ihre Hand. Sie nickte, vergaÃ, dass er es sehen konnte, gemeinsam versuchten sie vorwärts zu kommen. Lorelai hatte ihren Arm noch nicht weggenommen, legte ihn stattdessen noch fester um Luke, er hielt ihre Hand umklammert. âLorelai?â fragte er schlieÃlich, nachdem sie es endlich der Lichtung und dem Auto näher kamen. âmeinst du... ich ... es tut mir leid.â Er schaffte es nicht, den Satz richtig zu vollenden. Sie schluckte. Sie hatte keine Ahnung, wie es weitergehen sollte und ihm schien es genauso zu gehen. Er war der Gentleman gewesen, dann hatten sie Rumgemacht, jetzt brauchte er ihre Unterstützung. Das war alles, was sie wusste. âLass uns zu Liz fahren.â Sagte sie und versuchte ihrer Stimme die erforderliche Entschlossenheit zu verleihen. âW... was?â meinte Luke. âLorelai, hör zu, Liz ist in New York, da muss ich jetzt hin.â Lorelai schloss kurz die Augen und nickte, während er ihr die Tür vom Wagen aufhielt. âIch komme mit.â Sagte sie, nun wirklich entschlossen. âNein.â Versuchte Luke ihr sachlich zu erklären. âMorgen ist Montag. Du musst arbeiten. Wir haben hier grad wirklich ScheiÃe gebaut und...â er schluckte mit aller Gewalt seine Tränen hinunter. â... und Liz... sie... sie... stirbt vielleicht.â Er machte schnell die Autotüre zu, womit das Licht ausging, drehte sich um und hoffte, dass die Träne weg war, als er auf der anderen Seite wieder einstieg. Lorelai sah ihn an. Aus ihrem Gesicht konnte man alle möglichen Gefühle ablesen.
ich zähl auf euch, ihr seid die besten, danke für eure lieben Comments!!!!!!!!!!! Danke...
Part 15:
Aus dem anfänglichen, zarten Kuss wurde bald wildes Geknutschte. Lorelai zog ihn immer näher zu sich, krallte ihre Hände förmlich in seinen Haaren fest, Luke wollte jeden Zentimeter von ihr an sich spüren, er hatte seine Hände fest und stark und dennoch vorsichtig um ihren Rücken geschlungen, strich langsam mit der einen Hand darüber. Obwohl es dunkel war, hatten sie ihre Augen geschlossen, wollten mit allen anderen Sinnen den anderen bestmöglich wahrnehmen. Ihre Küsse wurden verlangender, länger, sie hielten lediglich kurz inne um Luft zu holen. Luke öffnete gerade wieder seinen Mund, berührte Lorelais Zunge, sie fuhr mit ihren Händen so gut es ging unter sein Sakko. âBlödes Ding...â murmelte sie lachend in Lukes Mund, der gar nicht daran dachte, den Kuss zu unterbrechen. Stattdessen lies er mit der einen Hand von ihrem Rücken ab und zog geschickt sein Sakko zur Hälfte aus. Dann zog er Lorelai wieder zu sich, küsste sie intensiver und hatte plötzlich nur noch das Hemd an. Ihre Augen gewöhnten sich kaum an die Dunkelheit, sie konnten nur die Umrisse des jeweils anderen sehen, also entschieden sie sich gleich wieder für Augen zulassen. Luke hatte sein Sakko achtlos aus seinen Händen gleiten lassen, genoss jede einzelne Sekunde, jede einzelne Berührung mit Lorelai. Ein Schauer durchzuckte ihn, seine Fingerspitzen kribbelten, er wollte sie noch näher bei sich. Sie lies sich vollkommen fallen, genoss dieses blinde Vertrauen, lies sich voll und ganz auf seine immer fordernden Küsse ein, wusste, obwohl sie nichts sah, genau wo er war. Ihr entwich ein leichtes Stöhnen, als Lukes warme Hände unter ihre Jacke, sogar unter ihr Oberteil glitten, seine Hände ihren nackten Rücken berührten, sanft streichelten. Sie konnte kaum fassen, wie er gleichzeitig so zärtlich sein konnte und sie so begierig küssen konnte. âGuuut.â Machte sie und konnte förmlich spüren, dass er lächelte. Sie hielten kurz inne, sie lehnte sich an ihn, seine Hände wanderten um ihre Taille. âGott Luke...â meinte sie. âLorelai.â Antwortete er nur. Obwohl noch kaum etwas passiert war, waren sie sich einig, dass es wunderschön war, dass so etwas selten so richtig gewesen war. Allerdings war der Ort doch mehr als seltsam. âKomisch, wir können doch nicht mitten im Wald rummachen, vor allem nicht, wenn es so dunkel ist, dass wir wahrscheinlich nie wieder zurückkommen...â nuschelte sie lächelnd in seine Brust. âIch glaube schon, dass wir können, was sonst tun wir grade?â flachste er. Sie schob ihn ohne einen Kommentar behutsam von sich, gab ihm einen kurzen Kuss auf den Mund. Dann, als wäre es dass normalste der Welt, machte sie sich an seinem Hemd zu schaffen, zog ein wenig daran, bis es endlich aus seiner Jeans herauskam. Sie fuhr mit ihren Fingerspitzen an von oben an seinem Bauch herunter, ihm wurde gleichzeitig heià und kalt. Langsam ertastete sie die Knöpfe seines Hemdes, machte einem nach dem anderen auf. Er konnte kaum fassen, was da passierte, vor allem, mit wem es passierte und eigentlich war das Letzte was er wollte, sie unterbrechen. âLorelai...â murmelte er... âwas tust du da? Wir... wir sind hier mitten im Wald... wenn jemand kommt?â Verdammt, was wurde er denn jetzt so unsicher, aber es war auch unmöglich... in der Ãffentlichkeit, sie war schon beim letzten Knopf. Doch dann lies er ihr keine Chance, zu antworten, suchte ihren Lippen, lies seine Zunge um ihre wandern, ihre Hände lagen auf seiner Brust, er fuhr ihr mit seinen Händen wieder unters Top, schob sie vorsichtig zu sich, hielt sie fest. Ihre Händen glitten über seinen muskulösen Oberkörper, streichelten ihn, ihre Küsse wurden leidenschaftlicher. Langsam tastete sich Luke nach dem Reisverschluss von Lorelais Jacke, öffnete ihn gekonnt schnell, zog ihr die Jacke aus. Dann küsste er sie wieder innig, lies seine Hände er wieder um ihre Taille wandern, zog dann langsam ihr Top weiter hoch, während ihre eine Hand auf seinem Rücken lag, die andere seinen Bauch streichelte. Sie küssten sich weiter, wollten auf keinen Fall den anderen loslassen, hielten lediglich kurz inne, damit Luke Lorelai ihr Oberteil vollends ganz über den Kopf ziehen konnte. Keine Sekunde später klebten sie wieder aneinander, beiden wurde heiÃ, als Lukes Finger über ihren nun fast ganz nackten Rücken fuhren. Schnell zog sie sein Hemd aus, zog Luke noch näher zu sich. Seine Hände lagen auf ihren Schultern, wanderten langsam nach vorne, langsam über ihre Brüste. Sie machte sich an seinem Gürtel zu schaffen, bekam ihn geschickt schnell auf. Sie glaubte so etwas wie ein Brummen von ihm zu vernehmen, als sie Knopf und Reisverschluss seiner Hose öffnete. Seine Hände waren weiter gewandert, bis zu ihrem Hintern, ihre Küsse waren kaum noch zu stoppen, intensiv, verlangend. Während er sich am Knopf ihrer Hose schaffen zu machte, zog sie langsam seine Jeans nacht unten. Sie zog ihn zu sich, lies ihre Zunge um seine wandern, konnte seine Erregung durch die Boxershorts, die er noch anhatte und ihre Hose hindurch spüren. Ein leichter Schauer durchfuhr sie, ihr wurde warm, während er langsam ihre Hose nach unten schob. âOh Gott...â murmelte sie und er tat es ihr gleich. Doch plötzlich sagte er es noch mal, lauter, er schrie es fast. âOh Gott!â Lorelai erschrak und lies kurz von ihm ab. Sie hätte viel dafür gegeben, sein Gesicht zu sehen, doch alles war rabenschwarz. âWas ist denn los?â fragte sie erstaunt, doch Luke antwortete nicht. Sie nahm seine Hände in ihre, fragte noch mal. âLuke?â Er antworte mit einem kurzen Wort, schien vollkommen abwesend. âLiz.â Lorelai drehte sich um. âWo?â fragte sie ungläubig. âNicht hier...â brummte Luke. âMein Pieper... Wenn mein... wenn er ...piepst... sie... ich... muss sofort zu ihr.â Stotterte Luke. âDein Pieper? Seit wann hast du denn so was? Ach... das war das Geräusch gerade...â erklärte Lorelai mehr für sich selbst. Sie wusste nicht genau, was das gerade bedeutet hatte, aber sie wusste, dass es um Liz ging, dass es wichtig war und dass ihr die ganze Situation gerade peinlich war und kindisch vorkam. âLos... na dann los...â meinte sie erstaunlich gefasst. Abwesend zogen sie sich beide wieder an, Lorelai versuchte ein wenig zu scherzen, doch Luke sagte keinen Ton. Sie half ihm in sein Sakko, er ihr in ihre Jacke und trotz dieses peinlichen Anblicks war ihr Vertrauen nicht ganz gebrochen. âMeine Schwester.â Sagte Luke nur. Lorelai legte ihren Arm um ihn, suchte angestrengt nach dem Weg. âTut mir Leid...â murmelte Luke und nahm ihre Hand. Sie nickte, vergaÃ, dass er es sehen konnte, gemeinsam versuchten sie vorwärts zu kommen. Lorelai hatte ihren Arm noch nicht weggenommen, legte ihn stattdessen noch fester um Luke, er hielt ihre Hand umklammert. âLorelai?â fragte er schlieÃlich, nachdem sie es endlich der Lichtung und dem Auto näher kamen. âmeinst du... ich ... es tut mir leid.â Er schaffte es nicht, den Satz richtig zu vollenden. Sie schluckte. Sie hatte keine Ahnung, wie es weitergehen sollte und ihm schien es genauso zu gehen. Er war der Gentleman gewesen, dann hatten sie Rumgemacht, jetzt brauchte er ihre Unterstützung. Das war alles, was sie wusste. âLass uns zu Liz fahren.â Sagte sie und versuchte ihrer Stimme die erforderliche Entschlossenheit zu verleihen. âW... was?â meinte Luke. âLorelai, hör zu, Liz ist in New York, da muss ich jetzt hin.â Lorelai schloss kurz die Augen und nickte, während er ihr die Tür vom Wagen aufhielt. âIch komme mit.â Sagte sie, nun wirklich entschlossen. âNein.â Versuchte Luke ihr sachlich zu erklären. âMorgen ist Montag. Du musst arbeiten. Wir haben hier grad wirklich ScheiÃe gebaut und...â er schluckte mit aller Gewalt seine Tränen hinunter. â... und Liz... sie... sie... stirbt vielleicht.â Er machte schnell die Autotüre zu, womit das Licht ausging, drehte sich um und hoffte, dass die Träne weg war, als er auf der anderen Seite wieder einstieg. Lorelai sah ihn an. Aus ihrem Gesicht konnte man alle möglichen Gefühle ablesen.
||JAVAJUNKIE||Dealer&Junkie.GoOd OlD tImEs.4ever in my♥
||Forever TX||
!!KLINSI!!2010!!
::Lane&Dave::
::CHANGE is the LAW OF LIFE. In memory of
JOHN F. KENNEDY::