05.12.2004, 17:43
hey, super.....danke für eure resonanz :hi:
freut mich urst, das ihr mehr hören wollt!!
kann euch nicht zuviel versprechen....
aber hier ist der nächste teil:
Teil 2:
De Tür ging auf und Lorelai und Rory kamen wild diskutierend herein. Einige, darunter auch Kirk, drehten sich verwundert um. Sie hatten sie noch nie vorher gesehen. Luke dagegen blieb fast der Mund offen stehen: Vom nahen sah die Frau noch schöner aus in ihrer engen Jeans und den gelockten Haaren!
Lorelai beachtete ihn nicht.
â`Stars Hollow´ - Ist das ein Scherz? Und der Ort steht nicht auf der Karte? Dann müsste die Stadt doch einen schlechten Ruf haben, oder irgendwelche verruchten Ecken haben?â, redete Lorelai ohne Pause auf Rory ein. Die schüttelte nur den kopf. Auf so eine Idee konnte nur ihre Mutter kommen.
âWie kommst du den darauf? Warum muss ein Ort so heiÃen wie er aussieht?â, erwiderte Rory und setzte sich neben ihre Mutter an die Theke.
âNaâ, fing Lorelai sogleich an, â das macht doch die Sache viel einfacher. Du schaust auf die Karteâ¦â
âWann schaust du denn schon mal in die Karte? Als du es das letzte Mal getan hast, sind wir anschlieÃend drei Stunden im Kreis gefahren!â, lachte Rory.
âAch erzähl nicht!â, kam es von Lorelai zurück. Dann wandte sie sich an Luke.
âHallo! Haben Sie vielleicht zwei Kaffee für uns?â, fragte sie ihn.
Dieser starrte sie verwirrt an. Lorelai wunderte sich. Der Thekenmann blickte sie schon seit sie diesen Laden betreten hatte, etwas komisch an.
âHier, bitte.â, kam Luke wieder zu sich und stellte den Kaffee auf den Tisch.
âWie alt ist das Mädchen? Bestimmt noch nicht sechzehn, oder?â, fragte er herausfordernd mit einem Blick auf Rory. AuÃerdem wollte er auf Nummer sicher gehen. Lorelai bedachte ihn mit einen irritiertem blick. Was fällt ihm ein? Wollte er eine Konversation eingehen oder nur provozieren?
âDasâ, sagte sie stolz und deutete auf Rory, âist meine Tochter und sie ist elf!â
Zufrieden nahm sie die Tasse und nahm einen Schluck, als sie sah, dass er kurz innehielt. Rory trank wie selbstverständlich aus der vor ihr stehenden Tasse. Luke war ein wenig aus der Fassung. Die Frau musste komplett verrückt sein. So früh schon ihrer Tochter den Kaffeekonsum anzugewöhnen. Er fand, das sie selbst noch recht jung aussah neben ihrem, im Verhältnis gesehen, groÃen Kind.
Lorelai und Rory tranken weiter ihren Kaffee und stritten sich darum, wo sie als nächstes hinfahren werden. Offenbar waren sie auf Durchreise und hatten sich dank Lorelai verfahren, hörte Luke nebenbei aus dem Gespräch mit. Die Ladentür ging wieder auf und eine etwas kleinere runde, aber mit vielen Tüchern behängte Frau kam rein und steuerte auf den Tresen zu.
âEinen Kaffee und einen Donut bitte, mein lieber Junge!â, meinte sie zu Luke.
Der lachte und gab ihr das Gewünschte.
âNa, was machen die kleinen Ballerinas?â, erkundigte er sich.
âAch, sie tanzen und drehen sichâ¦und sie tanzenâ¦âmeinte sie. Dann sah sie Lorelai und ihre Tochter, die gerade in ihrer Unterhaltung wieder auf die Stadt zurückgekommen waren.
âSchau mal, die haben hier sogar eine Schule!â, sagte Rory gerade ziemlich begeistert und deutete über den Marktplatz.
âJa und dahinten habe ich einen SüÃwarenladen gesehen!â, entgegnete Lorelai mindestens genauso fröhlich und zeigte auf die andere Seite des Markplatzes.
âOchâ, jammerte Rory enttäuscht, âwenn wir hier wohnen könnten. Hier haben wir doch alles!â
Nun, das war etwas übertrieben, aber das stimmte Lorelai nachdenklich. Sie hatte Recht. Noch immer hatten sie ihr richtiges Zuhause nicht gefunden und Rory leidet unter den ständigen Umzügen aufgrund Lorelai´s Job und ihren kurzlebigen Beziehungen zu zahlreichen Männern.
âSind Sie neu hier in der Stadt?â
Lorelai drehte sich überrascht um und sah die kleine aber etwas rundlich wirkende Frau am anderen Ende des Tresens.
âNein, wir sind hier durch Zufall hergekommen.â, antwortete Lorelai.
âDas dacht ich mirâ¦Ach ich hab mich noch gar nicht vorgestellt. Nennen Sie mich ruhig Miss Patty! Ich gebe hier Tanzunterricht, nicht wahr, Luke?â, damit wandte sie sich Luke zu, der wieder in eine Diskussion mit Kirk über die Blaubeer â Muffins verstrickt war.
Lorelai horchte auf. Luke hieà er also, dachte sie. Und er sah nicht mal schlecht aus. Sie drehte sich zu ihm hin und schaute ihn genauer an.
âJa, das ist richtigâ, stimmte er Miss Patty zu, âwundern Sie sich nicht, sie wird hier nur Miss Patty genannt, wir kennen ihren eigentlichen Namen schon gar nicht mehr...â, sagte er dann zu Lorelai, die ihn auf einmal anlächelte.
âWissen Sieâ, mischte sich Miss Patty wieder ein, âhier gibt es den besten Kaffee in ganz Connecticut!â
âAch neinâ, wiegelte Luke geschmeichelt ab. Rory zupfte derweil an Lorelai´s Ãrmel.
âMum, wollen wir nicht weiterfahren?â, drängelte sie. Lorelai schaute etwas enttäuscht zu Rory und dann zu Luke, der ebenfalls ein wenig bedrückt dreinblickte.
âJaâ, sagte sie, âwir müssen dann wohl weiter.â
Dann hielt sie Luke plötzlich die Hand hin. Der schaute verwundert in ihr Gesicht.
âDanke, Lukeâ, sagte sie und betonte dabei seinen Namen deutlich, âdein Kaffee ist wirklich ausgezeichnet!â Sie lächelte noch immer.
âMein Name ist Lorelai Gilmore und meine Tochter Rory kennst du ja schon!â
Dann nahm sie ihre Tasche, legte das Geld auf die Theke und folgte ihrer Tochter zum Auto. Luke war überrascht. Damit hatte er zweifelsfrei nicht gerechnet. Aber er konnte noch nicht wissen, dass dies nicht die einzige Begegnung mit Lorelai Gilmore gewesen sein sollteâ¦
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was saagt ihr dazu???
bin auf eure eindrücke gespannt!!!
lg lila
freut mich urst, das ihr mehr hören wollt!!
kann euch nicht zuviel versprechen....
aber hier ist der nächste teil:
Teil 2:
De Tür ging auf und Lorelai und Rory kamen wild diskutierend herein. Einige, darunter auch Kirk, drehten sich verwundert um. Sie hatten sie noch nie vorher gesehen. Luke dagegen blieb fast der Mund offen stehen: Vom nahen sah die Frau noch schöner aus in ihrer engen Jeans und den gelockten Haaren!
Lorelai beachtete ihn nicht.
â`Stars Hollow´ - Ist das ein Scherz? Und der Ort steht nicht auf der Karte? Dann müsste die Stadt doch einen schlechten Ruf haben, oder irgendwelche verruchten Ecken haben?â, redete Lorelai ohne Pause auf Rory ein. Die schüttelte nur den kopf. Auf so eine Idee konnte nur ihre Mutter kommen.
âWie kommst du den darauf? Warum muss ein Ort so heiÃen wie er aussieht?â, erwiderte Rory und setzte sich neben ihre Mutter an die Theke.
âNaâ, fing Lorelai sogleich an, â das macht doch die Sache viel einfacher. Du schaust auf die Karteâ¦â
âWann schaust du denn schon mal in die Karte? Als du es das letzte Mal getan hast, sind wir anschlieÃend drei Stunden im Kreis gefahren!â, lachte Rory.
âAch erzähl nicht!â, kam es von Lorelai zurück. Dann wandte sie sich an Luke.
âHallo! Haben Sie vielleicht zwei Kaffee für uns?â, fragte sie ihn.
Dieser starrte sie verwirrt an. Lorelai wunderte sich. Der Thekenmann blickte sie schon seit sie diesen Laden betreten hatte, etwas komisch an.
âHier, bitte.â, kam Luke wieder zu sich und stellte den Kaffee auf den Tisch.
âWie alt ist das Mädchen? Bestimmt noch nicht sechzehn, oder?â, fragte er herausfordernd mit einem Blick auf Rory. AuÃerdem wollte er auf Nummer sicher gehen. Lorelai bedachte ihn mit einen irritiertem blick. Was fällt ihm ein? Wollte er eine Konversation eingehen oder nur provozieren?
âDasâ, sagte sie stolz und deutete auf Rory, âist meine Tochter und sie ist elf!â
Zufrieden nahm sie die Tasse und nahm einen Schluck, als sie sah, dass er kurz innehielt. Rory trank wie selbstverständlich aus der vor ihr stehenden Tasse. Luke war ein wenig aus der Fassung. Die Frau musste komplett verrückt sein. So früh schon ihrer Tochter den Kaffeekonsum anzugewöhnen. Er fand, das sie selbst noch recht jung aussah neben ihrem, im Verhältnis gesehen, groÃen Kind.
Lorelai und Rory tranken weiter ihren Kaffee und stritten sich darum, wo sie als nächstes hinfahren werden. Offenbar waren sie auf Durchreise und hatten sich dank Lorelai verfahren, hörte Luke nebenbei aus dem Gespräch mit. Die Ladentür ging wieder auf und eine etwas kleinere runde, aber mit vielen Tüchern behängte Frau kam rein und steuerte auf den Tresen zu.
âEinen Kaffee und einen Donut bitte, mein lieber Junge!â, meinte sie zu Luke.
Der lachte und gab ihr das Gewünschte.
âNa, was machen die kleinen Ballerinas?â, erkundigte er sich.
âAch, sie tanzen und drehen sichâ¦und sie tanzenâ¦âmeinte sie. Dann sah sie Lorelai und ihre Tochter, die gerade in ihrer Unterhaltung wieder auf die Stadt zurückgekommen waren.
âSchau mal, die haben hier sogar eine Schule!â, sagte Rory gerade ziemlich begeistert und deutete über den Marktplatz.
âJa und dahinten habe ich einen SüÃwarenladen gesehen!â, entgegnete Lorelai mindestens genauso fröhlich und zeigte auf die andere Seite des Markplatzes.
âOchâ, jammerte Rory enttäuscht, âwenn wir hier wohnen könnten. Hier haben wir doch alles!â
Nun, das war etwas übertrieben, aber das stimmte Lorelai nachdenklich. Sie hatte Recht. Noch immer hatten sie ihr richtiges Zuhause nicht gefunden und Rory leidet unter den ständigen Umzügen aufgrund Lorelai´s Job und ihren kurzlebigen Beziehungen zu zahlreichen Männern.
âSind Sie neu hier in der Stadt?â
Lorelai drehte sich überrascht um und sah die kleine aber etwas rundlich wirkende Frau am anderen Ende des Tresens.
âNein, wir sind hier durch Zufall hergekommen.â, antwortete Lorelai.
âDas dacht ich mirâ¦Ach ich hab mich noch gar nicht vorgestellt. Nennen Sie mich ruhig Miss Patty! Ich gebe hier Tanzunterricht, nicht wahr, Luke?â, damit wandte sie sich Luke zu, der wieder in eine Diskussion mit Kirk über die Blaubeer â Muffins verstrickt war.
Lorelai horchte auf. Luke hieà er also, dachte sie. Und er sah nicht mal schlecht aus. Sie drehte sich zu ihm hin und schaute ihn genauer an.
âJa, das ist richtigâ, stimmte er Miss Patty zu, âwundern Sie sich nicht, sie wird hier nur Miss Patty genannt, wir kennen ihren eigentlichen Namen schon gar nicht mehr...â, sagte er dann zu Lorelai, die ihn auf einmal anlächelte.
âWissen Sieâ, mischte sich Miss Patty wieder ein, âhier gibt es den besten Kaffee in ganz Connecticut!â
âAch neinâ, wiegelte Luke geschmeichelt ab. Rory zupfte derweil an Lorelai´s Ãrmel.
âMum, wollen wir nicht weiterfahren?â, drängelte sie. Lorelai schaute etwas enttäuscht zu Rory und dann zu Luke, der ebenfalls ein wenig bedrückt dreinblickte.
âJaâ, sagte sie, âwir müssen dann wohl weiter.â
Dann hielt sie Luke plötzlich die Hand hin. Der schaute verwundert in ihr Gesicht.
âDanke, Lukeâ, sagte sie und betonte dabei seinen Namen deutlich, âdein Kaffee ist wirklich ausgezeichnet!â Sie lächelte noch immer.
âMein Name ist Lorelai Gilmore und meine Tochter Rory kennst du ja schon!â
Dann nahm sie ihre Tasche, legte das Geld auf die Theke und folgte ihrer Tochter zum Auto. Luke war überrascht. Damit hatte er zweifelsfrei nicht gerechnet. Aber er konnte noch nicht wissen, dass dies nicht die einzige Begegnung mit Lorelai Gilmore gewesen sein sollteâ¦
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was saagt ihr dazu???
bin auf eure eindrücke gespannt!!!
lg lila
[EMAIL="darcyseliza@freenet.de"]
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I won´t be shamed cause I believe that LOVE][URL="http://www.fragile-rose.de.be"]LOVE[/URL] is free