[23 Zwerge]

willst du jetzt die Anmecker bekommen oder später? okay, jetzt

Song: Rebecca Lavelle-Did I tell you...

erstmal(das ist noch keine anmecker, nur ne Feststellung) kenne ich den Song nicht...

und dann: (das wird das Gemecker!)

A/N: Ich weiß, er ist kurz...

Wenn du weißt, dass er kurz ist, warum stellst du ihn dann bitte on? Warum stellt man eine Seite Word Dokument online? Das ist doch nichts...schon als ich gesehen habe, wie viel es ist/bzw. nicht ist, habe ich keine Lust mehr gehabt, das Kapitel zu lesen...Man ist kaum richtig drin und schon ist er zu Ende...das ist doch nicht der Sinn des Kapitels. Mir hat das Kapitel wirklich keinen Spaß zu lesen gemacht, weil es mich echt nur aufgeregt hat....Du musst doch nicht täglich nen Kapitel on stellen, dann schreib doch lieber 2-3 Tage an einem Chapter und stell es dann on. Zu den Leuten, die mich fragen wie lang ein Kapitel sein soll: Mindestens 3 Word Seiten...also so in dem Dreh, 2,5 sind auch okay, am Besten aber mehr. Es dauert bei VW immer ziemlich lang bis wir nen Kapitel on haben, weil wir auch u.a. viele Seiten schreiben. Bei uns sind 7 Word Seiten standart. ich weiß wie schwer es sein kann 3 Word Seiten zu schreiben, aber deshalb sollst/kannst du dir auch mehr Zeit lassen. Es demotiviert mich persönlich immer, wenn so kurze Kapitel on gestellt werden...du ließt und nach 2 Minuten bist du fertig.
Ach ja, ich hab es als eine Seite gezählt, weil Songtexte ja nicht zur Länge gehören. Das ist ja nicht von dir und soll den Text verschönern, obwohl ich engl. Texte in deutschen Geschichten immer nicht so toll find, aber das ist Ansichtssache.

[SIZE=2]So, jetzt die zweite Sache [/SIZE]

„Das ist nicht wahr!“ schrie er und sah seinen Onkel zornig an.
„Mommy kommt zurück! Sie liebt mich! Das hat sie mir doch immer gesagt...“

„Jess, denk daran: mach niemandem die Tür auf und...“
„... geh nicht an den Herd, ja, ich weiß Mommy.“ Unterbrach er sie.
Er verstand, dass sie sich nur Sorgen machte, aber er war schon ein großer Junge.
Er konnte auf sich aufpassen. Das hatte sein Onkel Luke immer gesagt, wenn sie Telefoniert hatten. Mehr noch:
Pass auf deine Mommy auf, hatte er gesagt!
Er seufzte. Das mit dem auf-sich-aufpassen würde gleich auch noch kommen...
Liz lächelte. Er erinnerte ihn in solchen Momenten sehr an ihren Bruder.
Ihm musste sie einfach nur total überbesorgt vorkommen.
Aber das war sie nicht. Sie war auch nicht ängstlich, nein,
sie fand sich sogar überaus mutig, wenn sie daran dachte,
was sie heute vorhatte:
Heute würde sie allem ein Ende setzen.
Sie war eine Danes, sie war das,
was ihr Vater und ihr Bruder aus ihr gemacht hatten:
Sie war voll von Liebe, die sie an ihren Sohn weitergab,
sie war freundlich, hilfsbereit.
Sie war eine Kämpferin, sie hatte Stolz.
Und sie konnte Recht und Unrecht unterscheiden.
Das was er ihr antat war garantiert kein Recht!
Wenn sie nur an ihn dachte,
die dreckigen Finger, die sie überall anfassten,
die ölige Stimme, wie er ihren Namen aussprach,
seine Alkoholfahne, immer und überall,
das wiederliche Lachen und das Ekelerregende Stöhnen wenn er wieder einmal...
sie schüttelte sich. Verdrängte den Gedanken an ihn und die Angst, die sie langsam beschlich.
Alles würde gut werden.
„Pass auf dich auf, ja?“
Jess grinste. Er hatte es doch gewusst.
„Ja Mommy.“
Sie umarmte ihn, drückte ihn fest an sich und gab ihm noch einen Kuss auf die Wange.
Er war ein großer Junge. Sie brauchte sich keine Sorgen machen.
„Ich liebe dich.“ Flüsterte sie noch und drehte sich um.
Sie öffnete die Wohnungstür, sog den Geruch des Treppenhauses ein.
„Auf in den Kampf.“ murmelte sie und zog die Tür hinter sich ins Schloss- ein letztes Mal.
Ein morgen wie jeder andere.


„Sie hätte mich nie allein gelassen!“
„Jess... das hat sie doch nicht! Sie ist doch immer noch da!“ versuchte Luke zu erklären.
„Aber wo?“
„Gott hat sie im Himmel gebraucht, als Engel, verstehst du?“ Lorelai stand plötzlich im Türrahmen. Sie erklärte mit ruhiger Stimme: „Da konnte sie nichts tun! Sie passt aber dafür jetzt immer auf dich auf... und hier hast du doch mich, Luke und Rory. Okay?“
Jess schluckte. Dann nickte er. „Okay...“ murmelte er und ging an ihr vorbei aus dem Zimmer, um in Rorys Zimmer zurück zu gehen.
Luke stieß die angehaltene Luft aus. Sie war seine Rettung. Sie strahlte eine solche Ruhe aus, Liebe, Wärme.
Er war überrascht, als er ihr in die Augen sah, denn dort spiegelte sich nur Unsicherheit wieder.
Sie drehte sich um und verließ die Küche.

Meine Schwester, die grad neben mir stand, hat mich gefragt ob das (rote) nen Flashback sei...sie kennt die Story ja nicht, aber ich selbst fand es auch nicht gut...nen Flashback muss doch zu erkennen sein..entweder wenn es drüber steht oder durch wechsel von Schriften (kursiv oder so) klar, man hat erkannt, dass es nen Flashback ist, trotzdem fand ich es so nicht schön, die Erinnerung/Vergangenheit hat sich von der Gegenwart absolut nicht abgegrenzt.

Dein Schreibstil ist toll, ich mag auch deine Story total und deshalb regt es mich besonders auf, wenn du uns nen Notizzettel(von der größe her) als Kapitel verkaufen willst.

So, jetzt hab ich einfach mal meine Gedanken zu dem Kapitel geschrieben, also nicht wegen der Rechtschreibung wundern, bin zu faul zum kontrollieren

ich bin sehr gespannt was im nächsten Kapitel passiert und wie du uns es präsentierst