26.09.2006, 18:46
Hey ihr
hier kommt ein neuer Teil
Aber erst mach ich mal Werbung in eigener Sache.
Schaut doch mal zu meiner neuen FF "No day is like the other day"!!!!!
Und gebt mit Fb, egal ob positiv oder negativ.
Soo und jetzt
Wenn ein Fremder an diesem Tag die Brücke, die über den Stars Hollow See führte, überquerte, würde ihm die einsame Person unter einem Baum im ersten Moment wahrscheinlich nicht auffallen. Wenn diese Person nähern kommen würde, hätte er eine normale etwas blasse junge Frau vor sich, die an einem Baum gelehnt auf den See hinausblickte. Doch würde ihn Hörweite kommen, würde er ihre klare Stimme vernehmen, vielleicht würde er sich fragen, mit wem diese Person sprach, doch er würde nicht weiter darüber nachdenken, sondern weiter seines Weges gehen.
Doch die Person, die in diesem Moment vor Rory stehen blieb, war keine Fremde. Sie kannte Rory wahrscheinlich besser wie manche andere. Sie hatten zusammen vieles durch gestanden, waren erbitternde Konkurrenten gewesen, bis sie irgendwann gemerkt hatten, das sie sich viel ähnlicher waren als sie immer gedacht hatten. In Yale waren sie Zimmergenossinnen gewesen und auch mehr als das, sie waren beste Freundinnen geworden. Viele Dinge hatten sie zusammen erreicht und niemals hatten sie gedacht, dass diese Zeit so abrupt zu ende gehen würde.
Doch nach Lorelais Tod, hatte sich alle verändert, hatte sich Rory verändert und von jetzt auf gleich war sie nach Europa verschwunden und hatte alle ihre Freunde hinter sich gelassen. Aber dies alles zählte in Paris Augen nichts mehr, sie war zurückgekommen, das war alles was noch wichtig war.
Als sie das Diner vor einer halben Stunde betreten hatte, war sie von einer strahlenden Lane angesprungen worden, die wirre Sätze von sich stammelte. Das einzige was Paris verstand war:
âRoryâ¦zurück⦠endlichâ¦Luke⦠so traurig.â
Nachdem sie Lane auf einen der Barhocker gesetzt hatte und eindringlich auf sie eingeredet hatte, konnte diese ihr endlich in zusammenhängenden vollständigen Sätzen erklären was an diesem Tag vorgefallen war.
Jetzt zwei Minuten später sie tatsächlich vor Rory, sie hatte es mit eigenen Augen sehen müssen, denn sonst hätte sie es der jungen Koreanerin nicht geglaubt. Doch es war wahr, sie war zurück und es ging ihr zumindest körperlich gut. Paris fiel ein so groÃer Stein vom Herzen, das sie dachte Rory ihr gegenüber könnte das Geräusch gehört haben. Doch diese schien Paris Ankunft nicht einmal bemerkt zu haben. Sie starrte weiter auf ihre Arme und murmelte leise vor sich hin. Bei näherem Hinhören, bemerkte Paris, dass sie mit jemanden sprach, doch sie konnte nicht heraushören mit wem ihre beste Freundin sprach.
Sie wollte Rory nicht erschrecken, daher räusperte sie sich kurz und warte auf ihre Reaktion. Und diese folgte blitzartig, Rory riss ihren Kopf auf, ihre Augen weiteten sich und dann erschien eine Art Lächeln auf ihrem Gesicht. Es war nicht zu vergleichen mit dem Lachen der früheren Rory, doch Paris nahm dieses Lächeln als Einladung sich neben Rory nieder zu lassen.
âHey.â
âHeyâ
âDu bist also zurück.â
âJep.â
Dann verstummte das Gespräch der Beiden wieder, Paris hatte Angst mit ihrer üblichen Stroffheit Rorys Gefühle zu verletzen und Rory wusste nicht ob Paris ihr wegen ihrer damaligen Flucht sauer auf sie war. So schwiegen Beide und starrt abwechselnd auf den See und auf den Boden.
SchlieÃlich hielt Paris es nicht mehr aus und brach das Schweigen:
âWie gehtâs dir?â
Rory zuckte nur kurz mit den Schulter, doch da sie merkte, dass Paris sich um sie bemühte öffnete sie ihren Mund um wenigstens eine kurze Antwort zu geben.
âGeht so. Ich bin im Moment an einem Punkt angekommen, wo ich einfach nicht weiter weiÃ. Ich bin einfach so schrecklich einsam.â
Paris legte Rory den Arm um die Schulter und diese lehnte sich dankbar an. Sie genoss es wieder jemanden zu haben bei dem sie sich sicher fühlte.
âIch kann dir nur sagen, dass du nicht allein bist. Wir alle, ganz Stars Hollow ist immer für dich da.â
Rory konnte ein kleines Kichern nicht unterdrücken, auf Paris verwirrten Blick hin antwortete sie:
âDas du dich als ein Bewohner Stars Hollow siehst. Früher fandest du es hier so öde, das du sogar an eine Verschwörung gedacht hast und diese Langeweile nur Tarnung sei.â
Auch Paris musste bei der Erinnerung daran lachen, ja sie hatte sich verändert. Sie war lange nicht mehr so verbissen und sarkastisch. Daran war Rory nicht ganz unschuldig, denn sie hatte ihr damals gezeigt das es mehr gab als lernen und die Beste zu sein.
âJa, die Zeiten ändern sich.â
Ein Schatten legte sich über Rorys Gesicht als sie antwortete:
âDas stimmt, aber leider oft ohne das wir es wollen.â
âJa, aber irgendeinen Grund wird das alles schon haben.â
Verbittert stieà Rory die nächsten Worte hervor.
âUnd welchen bitteschön?â
Auf diese Frage wusste auch Paris keine Antwort und zuckte nur hilflos mit den Schultern. Nach kurzen Schweigen war es an Rory das Gespräch weiter zuführen.
âWie ist es dir in den 2 Jahren so ergangen?â
âGar nicht so schlecht. Ich hab einen liebevollen Freund, wohn mit fast allen meinen Freunden in der Nähe meiner Uni und naja⦠Ich bin schwanger.â
Rory setzte sich ruckartig auf und blickte Paris entgeistert an.
âDu bist was?â
âSchwanger.â
Paris hielt den forschenden Blick von Rory stand und nachdem diese sich von ihrem ersten Schock erholt hatte, begann sie plötzlich zu lächeln. Es war nicht vergleichbar mit dem Lächeln von gerade eben, es war ein ehrliches lächeln, ein lächeln das von Herzen kam.
âIch freu mich für dich und Jamie. Er ist doch der Vater?â
âNatürlich was denkst du von mir?â
âIch frag ja nur.â
âAber er weià es noch nicht.â
âWarum hast du ihm denn nichts erzählt?â
âWeil ich nicht weià ob er jetzt schon ein Kind möchte, oder ob er überhaupt ein Kind mit mir möchte.â
âAlso wenn er immer noch so verrückt nach dir ist wie vor zwei Jahren, dann bin ich mir sicher er wird sich freuen.â
âMeinst du? Ich finde es ja auch etwas früh, aber es ist einfach passiert.â
âSag es ihm, so schnell es geht.â
âJa, du hast Recht. Ich erzähl es ihm heute Abend, wenn wir essen gehen.â
âGut so.â
Wieder fielen die Beiden in Schweigen, doch diesmal war es ein angenehmes Schweigen. Sie hatten alles geklärt und wussten das sie egal was passiert war oder was noch passieren würde, sie waren weiterhin die besten Freundinnen auf ihre ganz bestimmte Art und Weise.
TBC?
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Soo und jetzt
15.Kapitel
Doch die Person, die in diesem Moment vor Rory stehen blieb, war keine Fremde. Sie kannte Rory wahrscheinlich besser wie manche andere. Sie hatten zusammen vieles durch gestanden, waren erbitternde Konkurrenten gewesen, bis sie irgendwann gemerkt hatten, das sie sich viel ähnlicher waren als sie immer gedacht hatten. In Yale waren sie Zimmergenossinnen gewesen und auch mehr als das, sie waren beste Freundinnen geworden. Viele Dinge hatten sie zusammen erreicht und niemals hatten sie gedacht, dass diese Zeit so abrupt zu ende gehen würde.
Doch nach Lorelais Tod, hatte sich alle verändert, hatte sich Rory verändert und von jetzt auf gleich war sie nach Europa verschwunden und hatte alle ihre Freunde hinter sich gelassen. Aber dies alles zählte in Paris Augen nichts mehr, sie war zurückgekommen, das war alles was noch wichtig war.
Als sie das Diner vor einer halben Stunde betreten hatte, war sie von einer strahlenden Lane angesprungen worden, die wirre Sätze von sich stammelte. Das einzige was Paris verstand war:
âRoryâ¦zurück⦠endlichâ¦Luke⦠so traurig.â
Nachdem sie Lane auf einen der Barhocker gesetzt hatte und eindringlich auf sie eingeredet hatte, konnte diese ihr endlich in zusammenhängenden vollständigen Sätzen erklären was an diesem Tag vorgefallen war.
Jetzt zwei Minuten später sie tatsächlich vor Rory, sie hatte es mit eigenen Augen sehen müssen, denn sonst hätte sie es der jungen Koreanerin nicht geglaubt. Doch es war wahr, sie war zurück und es ging ihr zumindest körperlich gut. Paris fiel ein so groÃer Stein vom Herzen, das sie dachte Rory ihr gegenüber könnte das Geräusch gehört haben. Doch diese schien Paris Ankunft nicht einmal bemerkt zu haben. Sie starrte weiter auf ihre Arme und murmelte leise vor sich hin. Bei näherem Hinhören, bemerkte Paris, dass sie mit jemanden sprach, doch sie konnte nicht heraushören mit wem ihre beste Freundin sprach.
Sie wollte Rory nicht erschrecken, daher räusperte sie sich kurz und warte auf ihre Reaktion. Und diese folgte blitzartig, Rory riss ihren Kopf auf, ihre Augen weiteten sich und dann erschien eine Art Lächeln auf ihrem Gesicht. Es war nicht zu vergleichen mit dem Lachen der früheren Rory, doch Paris nahm dieses Lächeln als Einladung sich neben Rory nieder zu lassen.
âHey.â
âHeyâ
âDu bist also zurück.â
âJep.â
Dann verstummte das Gespräch der Beiden wieder, Paris hatte Angst mit ihrer üblichen Stroffheit Rorys Gefühle zu verletzen und Rory wusste nicht ob Paris ihr wegen ihrer damaligen Flucht sauer auf sie war. So schwiegen Beide und starrt abwechselnd auf den See und auf den Boden.
SchlieÃlich hielt Paris es nicht mehr aus und brach das Schweigen:
âWie gehtâs dir?â
Rory zuckte nur kurz mit den Schulter, doch da sie merkte, dass Paris sich um sie bemühte öffnete sie ihren Mund um wenigstens eine kurze Antwort zu geben.
âGeht so. Ich bin im Moment an einem Punkt angekommen, wo ich einfach nicht weiter weiÃ. Ich bin einfach so schrecklich einsam.â
Paris legte Rory den Arm um die Schulter und diese lehnte sich dankbar an. Sie genoss es wieder jemanden zu haben bei dem sie sich sicher fühlte.
âIch kann dir nur sagen, dass du nicht allein bist. Wir alle, ganz Stars Hollow ist immer für dich da.â
Rory konnte ein kleines Kichern nicht unterdrücken, auf Paris verwirrten Blick hin antwortete sie:
âDas du dich als ein Bewohner Stars Hollow siehst. Früher fandest du es hier so öde, das du sogar an eine Verschwörung gedacht hast und diese Langeweile nur Tarnung sei.â
Auch Paris musste bei der Erinnerung daran lachen, ja sie hatte sich verändert. Sie war lange nicht mehr so verbissen und sarkastisch. Daran war Rory nicht ganz unschuldig, denn sie hatte ihr damals gezeigt das es mehr gab als lernen und die Beste zu sein.
âJa, die Zeiten ändern sich.â
Ein Schatten legte sich über Rorys Gesicht als sie antwortete:
âDas stimmt, aber leider oft ohne das wir es wollen.â
âJa, aber irgendeinen Grund wird das alles schon haben.â
Verbittert stieà Rory die nächsten Worte hervor.
âUnd welchen bitteschön?â
Auf diese Frage wusste auch Paris keine Antwort und zuckte nur hilflos mit den Schultern. Nach kurzen Schweigen war es an Rory das Gespräch weiter zuführen.
âWie ist es dir in den 2 Jahren so ergangen?â
âGar nicht so schlecht. Ich hab einen liebevollen Freund, wohn mit fast allen meinen Freunden in der Nähe meiner Uni und naja⦠Ich bin schwanger.â
Rory setzte sich ruckartig auf und blickte Paris entgeistert an.
âDu bist was?â
âSchwanger.â
Paris hielt den forschenden Blick von Rory stand und nachdem diese sich von ihrem ersten Schock erholt hatte, begann sie plötzlich zu lächeln. Es war nicht vergleichbar mit dem Lächeln von gerade eben, es war ein ehrliches lächeln, ein lächeln das von Herzen kam.
âIch freu mich für dich und Jamie. Er ist doch der Vater?â
âNatürlich was denkst du von mir?â
âIch frag ja nur.â
âAber er weià es noch nicht.â
âWarum hast du ihm denn nichts erzählt?â
âWeil ich nicht weià ob er jetzt schon ein Kind möchte, oder ob er überhaupt ein Kind mit mir möchte.â
âAlso wenn er immer noch so verrückt nach dir ist wie vor zwei Jahren, dann bin ich mir sicher er wird sich freuen.â
âMeinst du? Ich finde es ja auch etwas früh, aber es ist einfach passiert.â
âSag es ihm, so schnell es geht.â
âJa, du hast Recht. Ich erzähl es ihm heute Abend, wenn wir essen gehen.â
âGut so.â
Wieder fielen die Beiden in Schweigen, doch diesmal war es ein angenehmes Schweigen. Sie hatten alles geklärt und wussten das sie egal was passiert war oder was noch passieren würde, sie waren weiterhin die besten Freundinnen auf ihre ganz bestimmte Art und Weise.
TBC?
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Sig von Falling
No day is like the other day(Sophies)
Mitglied im Rory und Logan Club