01.10.2006, 12:08
Ich bin keineswegs der Ansicht, dass ein Au Pair Aufenthalt Urlaub bedeutet! Sollte das jetzt so rübergekommen sein, hab ich mich anscheinend falsch ausgedrückt.
Ich arbeite seit nunmehr vier Jahren ehrenamtlich mit Kindern zusammen (leite 1x pro Woche eine Kindergruppe, das wie gesagt seit vier Jahren), habe ein Kindergartenpraktikum sowie ein 3-wöchiges Praktikum in einer Schule für Lern- und Körperbehinderte hinter mir. Und gerade bei zweiterem habe ich sehr wohl erfahren, wie anstrengend (kleine) Kinder sein können. Blauäugig geh ich mit Sicherheit nicht an die Sache ran.
In dem Forum von aupairusa lese ich mittlerweile schon seit ein paar Monaten, eben weil einem dort auch viele negative Aspekte aufgezeigt werden, die die Broschüren natürlich verschweigen (Zustände in der CC Trainingsschool in NY etcetera etcetera). Abgeschreckt hat mich das bis jetzt noch nicht. Ich sehe das ganze als Chance, einen Schritt der Unabhängigkeit und Selbstständigkeit näher zu kommen. Ebenso ist es sicherlich förderlich für die Stärkung des Selbstbewusstsein.
Zu der 52-freie-Wochenenden-Sache: Natürlich gibt es die in der Form nicht Für mich ist Reisen aber mehr oder weniger auch die Erkundung der Stadt, die man direkt vor der Haustür hat.
Und mal ganz nebenbei - das Au Pair, was es sich leisten kann, an jedem WE rumzureisen, DAS möchte ich sehen ^^
Also, the bottom line is: Ich habe genug Kindererfahrung um der Ãberzeugung zu sein, das sie auch mal Satansbraten sein zu können und gehe nicht mit der Einstellung "Oh jaah, Urlaub hier bin ich." an das Abenteuer Au Pair ran.
Jedoch bringt - meiner Meinung nach - jeder neue Lebensabschnitt Probleme mit sich und denen gehe ich ja auch nicht deswegen aus dem Weg, weil unter Umständen Problem(chen) auftreten können. Viele Au Pairs machen auch einfach durch falsche Einstellungen und falsche Erwartungen aus ner Mücke nen Elefanten.
Ich arbeite seit nunmehr vier Jahren ehrenamtlich mit Kindern zusammen (leite 1x pro Woche eine Kindergruppe, das wie gesagt seit vier Jahren), habe ein Kindergartenpraktikum sowie ein 3-wöchiges Praktikum in einer Schule für Lern- und Körperbehinderte hinter mir. Und gerade bei zweiterem habe ich sehr wohl erfahren, wie anstrengend (kleine) Kinder sein können. Blauäugig geh ich mit Sicherheit nicht an die Sache ran.
In dem Forum von aupairusa lese ich mittlerweile schon seit ein paar Monaten, eben weil einem dort auch viele negative Aspekte aufgezeigt werden, die die Broschüren natürlich verschweigen (Zustände in der CC Trainingsschool in NY etcetera etcetera). Abgeschreckt hat mich das bis jetzt noch nicht. Ich sehe das ganze als Chance, einen Schritt der Unabhängigkeit und Selbstständigkeit näher zu kommen. Ebenso ist es sicherlich förderlich für die Stärkung des Selbstbewusstsein.
Zu der 52-freie-Wochenenden-Sache: Natürlich gibt es die in der Form nicht Für mich ist Reisen aber mehr oder weniger auch die Erkundung der Stadt, die man direkt vor der Haustür hat.
Und mal ganz nebenbei - das Au Pair, was es sich leisten kann, an jedem WE rumzureisen, DAS möchte ich sehen ^^
Also, the bottom line is: Ich habe genug Kindererfahrung um der Ãberzeugung zu sein, das sie auch mal Satansbraten sein zu können und gehe nicht mit der Einstellung "Oh jaah, Urlaub hier bin ich." an das Abenteuer Au Pair ran.
Jedoch bringt - meiner Meinung nach - jeder neue Lebensabschnitt Probleme mit sich und denen gehe ich ja auch nicht deswegen aus dem Weg, weil unter Umständen Problem(chen) auftreten können. Viele Au Pairs machen auch einfach durch falsche Einstellungen und falsche Erwartungen aus ner Mücke nen Elefanten.
"i believe that we can be extraordinary together... rather than ordinary apart."
♥
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