05.12.2004, 21:38
also neeneenee... meine FF war auf seite 3 und anscheinend kümmert es keinen auÃer mir... und desshalb habe ich hier jetzt mal einen neuen teil geschrieben... nicht so lange und eigentlich nur Lore, was die Junkies unter euch sehr freuen wird...
but here we go:
âDeanâ flüsterte Lorelai zu sich selbst und war etwas verdutzt, beschloss aber nach einem Blick auf die Uhr, die 00:24h anzeigte, Rory erst am morgen noch mal darauf anzusprechen, ob das wirklich das Richtige war.
Sie tat es ihrer Tochter nach und ging auch wieder in ihr Bett, um noch ein wenig zu schlafen, bevor Michael sie wecken würde.
Er hatte gar keine Ahnung von allem... dachte Lorelai noch, bevor sie sich unter die warme Decke kuschelte und sofort, müde wie sie war, einschlief.
âSchatz... Frühstück ist fertig!â von diesem Satz wurde Lorelai aus der Traumwelt gerissen, in der sie gerade auf einem Berg aus Schokolade gerannt war.
Sie drehte sich verschlafen um und blinzelte in das helle Sonnenlicht, das durch das offene Fenster fiel. Es schien ein schöner Tag zu werden und nicht wieder so kalt wie die letzten Wochen.
Langsam richtete Lorelai sich auf und drehte ihren Kopf nach links, um den Wecker sehe zu können.
09:00 Uhr!
Und Michael hatte keine Ahnung!
Er wusste nicht, was Rory den Abend, die Nacht gemacht hatte, was sie die Nacht gemacht hatte, dass sie nicht die ganze Zeit neben ihm gelegen hatte, dass sie sich nicht wohl gefühlt hatte, als neben ihm eingeschlafen war, dass sie ihren letzten Gedanken vor dem Einschlafen nicht an ihn âverschwendetâ hatte, dass sie nicht von ihm geträumt hatte.
Und Michael hatte keine Ahnung!
âSchatz?â kam erneut aus der Küche, doch diesmal fragend.
âJa, ich bin wach, ich komme gleich runter!â antwortete Lorelai laut genug, damit er sie hören konnte, aber trotzdem so leise, dass man es nicht als rufen bezeichnen konnte.
Genau so langsam wie sie sich aufgerichtet hatte, warf sie die Decke zurück, zog ihre FüÃe aus der Wärme durch die kalte Luft in die warmen Pantoffeln, setzte sich aufrecht hin, stütze sich mit den Hände hinten ab und machte für ein paar Sekunden noch ein mal die Augen zu, bevor sie ganz aufstand und ihren Morgenmantel überzog.
âMorgenâ murmelte sie, als sie nach ein paar viel zu schnell verstreichenden Minuten in der Küche angekommen war und Michael einen sanften Kuss auf die Wange gab.
âWas ist denn mit dir los?â fragte er überrascht, aufgrund ihrer Distanzierung und der nicht wie sonst üblichen fröhlichen und stürmischen Stimmung.
âIch bin müde!â antwortete sie nur, doch als sie sah, dass er sie inzwischen gut genug kannte, um zu wissen, dass diese Antwort nicht für ihre Verhältnisse reichte, fügte sie noch ein âich hatte noch keinen Kaffeeâ hinzu und sofort erhellte sich seine Miene.
Sie war einerseits froh, dass er nicht noch einmal nachfragte und sich mit dieser Antwort zufrieden gab, doch andererseits... sie hatte das verlangen nach jemandem, der in ihren Augen lesen konnte, wen sie nicht die ganze Wahrheit sagte... der so sensibel war, um zu spüren, wenn es ihr schlecht ging und das nicht nur an Kaffeemangel lag.
Sie sehnte sich nach... NEIN dachte sie.
Du bist glücklich mit Michael!
Du bist dankbar, dass es ihn gibt!
Du...
Du liebst ihn!
Du liebst ihn ganz sicher!
Sie sah Michael zu, wie er sich an der Kaffeemaschine zu schaffen machte und immer wieder aufblickte und ihr zulächelte...
Er musste doch etwas merken...
Ihre Gedanken schrien so laut in ihrem Kopf, dass er ihn ihrer eine und ihren Augen lesen können müsste, was sie dachte.
Aber er blickte auf lächelte, zwinkerte ihr zu, wandte sich wieder der Kaffeemaschine zu, blickte wieder auf, lächelte, zwinkerte und wandte sich wieder der Kaffeemaschine zu... immer und immer wieder, wie ein Roboter und in Wirklichkeit schien er keine Notiz von Lorelai zu nehmen... wie sie da saà und mit ihrem ganzen Körper ihre Gedanken widerspiegelte.
Und Michael hatte keine Ahnung!
âSchatz?â fragte Lorelai, nachdem sie einen Entschluss gefaÃt hatte du war sich nicht sicher, wie sie es Michael beibringen sollte.
âWas ist denn?â fragte diese zurück und richtete sich auf.
âDu musst dir keine Mühe machen... wegen dem Kaffee... Ãhm... ich... ja genau... ich muss noch mal ins Hotel, mir fällt grade ein, dass da heute ein paar Gäste abfahren und die wollten noch mal mit mir sprechen... Ãhm... ich geh dann besser... warte nicht auf mich... ich weià nicht wie lange... wie lange das dauert... mit den Gästen...â stotterte sie und bereute im gleichen Augenblick, dass sie ihn anlog. Aber sie wollte alleine weg und wo hin gehen, wo sie schon lange nicht mehr gewesen war... wo sie nicht mehr gewesen war, seit sie Michael kannte... und sie wollte ihn nicht mitnehmen... sie wollte ihn nicht dabei haben!
Er sah Lorelai erst traurig an, doch dann nickte er verständnisvoll, warf ihr einen Luftkuss zu und drehte sich wieder zur Kaffeemaschine.
Schon wieder hatte Lorelai das Gefühl, dass er sie gar nicht richtig wahrnahm, dass er sie ansah aber sie nicht sah...
Und Michael hatte keine Ahnung!
Hoffe auf viele Kommis, abe rimo seid ihr sowieso alle nicht so überwältigend im kommi schreiben, fällt mir auch bei anderen FFs auf...
but here we go:
âDeanâ flüsterte Lorelai zu sich selbst und war etwas verdutzt, beschloss aber nach einem Blick auf die Uhr, die 00:24h anzeigte, Rory erst am morgen noch mal darauf anzusprechen, ob das wirklich das Richtige war.
Sie tat es ihrer Tochter nach und ging auch wieder in ihr Bett, um noch ein wenig zu schlafen, bevor Michael sie wecken würde.
Er hatte gar keine Ahnung von allem... dachte Lorelai noch, bevor sie sich unter die warme Decke kuschelte und sofort, müde wie sie war, einschlief.
âSchatz... Frühstück ist fertig!â von diesem Satz wurde Lorelai aus der Traumwelt gerissen, in der sie gerade auf einem Berg aus Schokolade gerannt war.
Sie drehte sich verschlafen um und blinzelte in das helle Sonnenlicht, das durch das offene Fenster fiel. Es schien ein schöner Tag zu werden und nicht wieder so kalt wie die letzten Wochen.
Langsam richtete Lorelai sich auf und drehte ihren Kopf nach links, um den Wecker sehe zu können.
09:00 Uhr!
Und Michael hatte keine Ahnung!
Er wusste nicht, was Rory den Abend, die Nacht gemacht hatte, was sie die Nacht gemacht hatte, dass sie nicht die ganze Zeit neben ihm gelegen hatte, dass sie sich nicht wohl gefühlt hatte, als neben ihm eingeschlafen war, dass sie ihren letzten Gedanken vor dem Einschlafen nicht an ihn âverschwendetâ hatte, dass sie nicht von ihm geträumt hatte.
Und Michael hatte keine Ahnung!
âSchatz?â kam erneut aus der Küche, doch diesmal fragend.
âJa, ich bin wach, ich komme gleich runter!â antwortete Lorelai laut genug, damit er sie hören konnte, aber trotzdem so leise, dass man es nicht als rufen bezeichnen konnte.
Genau so langsam wie sie sich aufgerichtet hatte, warf sie die Decke zurück, zog ihre FüÃe aus der Wärme durch die kalte Luft in die warmen Pantoffeln, setzte sich aufrecht hin, stütze sich mit den Hände hinten ab und machte für ein paar Sekunden noch ein mal die Augen zu, bevor sie ganz aufstand und ihren Morgenmantel überzog.
âMorgenâ murmelte sie, als sie nach ein paar viel zu schnell verstreichenden Minuten in der Küche angekommen war und Michael einen sanften Kuss auf die Wange gab.
âWas ist denn mit dir los?â fragte er überrascht, aufgrund ihrer Distanzierung und der nicht wie sonst üblichen fröhlichen und stürmischen Stimmung.
âIch bin müde!â antwortete sie nur, doch als sie sah, dass er sie inzwischen gut genug kannte, um zu wissen, dass diese Antwort nicht für ihre Verhältnisse reichte, fügte sie noch ein âich hatte noch keinen Kaffeeâ hinzu und sofort erhellte sich seine Miene.
Sie war einerseits froh, dass er nicht noch einmal nachfragte und sich mit dieser Antwort zufrieden gab, doch andererseits... sie hatte das verlangen nach jemandem, der in ihren Augen lesen konnte, wen sie nicht die ganze Wahrheit sagte... der so sensibel war, um zu spüren, wenn es ihr schlecht ging und das nicht nur an Kaffeemangel lag.
Sie sehnte sich nach... NEIN dachte sie.
Du bist glücklich mit Michael!
Du bist dankbar, dass es ihn gibt!
Du...
Du liebst ihn!
Du liebst ihn ganz sicher!
Sie sah Michael zu, wie er sich an der Kaffeemaschine zu schaffen machte und immer wieder aufblickte und ihr zulächelte...
Er musste doch etwas merken...
Ihre Gedanken schrien so laut in ihrem Kopf, dass er ihn ihrer eine und ihren Augen lesen können müsste, was sie dachte.
Aber er blickte auf lächelte, zwinkerte ihr zu, wandte sich wieder der Kaffeemaschine zu, blickte wieder auf, lächelte, zwinkerte und wandte sich wieder der Kaffeemaschine zu... immer und immer wieder, wie ein Roboter und in Wirklichkeit schien er keine Notiz von Lorelai zu nehmen... wie sie da saà und mit ihrem ganzen Körper ihre Gedanken widerspiegelte.
Und Michael hatte keine Ahnung!
âSchatz?â fragte Lorelai, nachdem sie einen Entschluss gefaÃt hatte du war sich nicht sicher, wie sie es Michael beibringen sollte.
âWas ist denn?â fragte diese zurück und richtete sich auf.
âDu musst dir keine Mühe machen... wegen dem Kaffee... Ãhm... ich... ja genau... ich muss noch mal ins Hotel, mir fällt grade ein, dass da heute ein paar Gäste abfahren und die wollten noch mal mit mir sprechen... Ãhm... ich geh dann besser... warte nicht auf mich... ich weià nicht wie lange... wie lange das dauert... mit den Gästen...â stotterte sie und bereute im gleichen Augenblick, dass sie ihn anlog. Aber sie wollte alleine weg und wo hin gehen, wo sie schon lange nicht mehr gewesen war... wo sie nicht mehr gewesen war, seit sie Michael kannte... und sie wollte ihn nicht mitnehmen... sie wollte ihn nicht dabei haben!
Er sah Lorelai erst traurig an, doch dann nickte er verständnisvoll, warf ihr einen Luftkuss zu und drehte sich wieder zur Kaffeemaschine.
Schon wieder hatte Lorelai das Gefühl, dass er sie gar nicht richtig wahrnahm, dass er sie ansah aber sie nicht sah...
Und Michael hatte keine Ahnung!
Hoffe auf viele Kommis, abe rimo seid ihr sowieso alle nicht so überwältigend im kommi schreiben, fällt mir auch bei anderen FFs auf...