02.10.2006, 14:55
Ich weiÃ, habe lange nichts mehr von mir hören lassen, aber bin wieder da, hoffe ihr habt mich nicht vergessen, hier ist der neue Teil:
"Und du bist dir wirklich sicher, dass du sie sehen möchtest?" fragte Luke abermals seine Stieftochter.
"Ja, das bin ich, ich muss sie sehen, verstehst du, sie sind mein Fleisch und Blut." flüsterte Rory.
"Na gut, gehen wir zu Lukas und Kate." er setzte Rory in den Rollstuhl, danach schob er sie in den Aufzug.
Oben angekommen
Eine ältere Krankenschwester kam auf die beiden zu und sah sie böse an. "Wissen sie, wie spät es ist? Die Besuchszeiten sind schon lange, lange vorbei."
Rory wollte gerade etwas sagen, als Luke sie unterbrach. "Jetzt hören sie mir mal gut zu, sie, sie Besserwisserin, diese junge Frau hat ihre Zwillinge vor ein paar Stunden entbunden und wurde operiert, das heiÃt, das sie ihre Babys nicht gesehen hat, lassen sie uns durch, ansonsten beschwere ich mich bei der Personalverwaltung über das inkompetente und unmenschliche Personal!" er sah sie giftig an.
Die ältere Frau verlor jegliche Farbe in ihrem Gesicht und und machte einen Satz kehrt.
"Danke." lächelte die junge Mutter.
"Kein Problem." der Dinerbesitzer ging mit Rory zu den Zwillingen. "Da sind wir, das hier ist wohl der kleine Lukas." lächelte Lorelai´s Ehemann.
"Hallo, ich bin Angel, sie sind bestimmt die Mutter, der Vorfall von vorhin tut uns leid, so ich lasse sie jetzt alleine."
"Hey mein kleiner Mann, wie geht es dir? Ich bin deine Mommy, ich hoffe, dass es dir bald besser geht, ich will dich nämlich tragen und umarmen und küssen." sie fing an zu weinen."Luke er ist so klein und so schwach."
"Er ist klein, aber keineswegs schwach, sieh ihn dir an." ihr Stiefvater deutete auf seinen Enkel.
Der kleine Lukas öffnete seine Augen und bekundete die Welt. "Unser junger Mann hat wohl deine Stimme erkannt." lächelte er. "Es wird alles gut Rory, mach dir keine Sorgen."
"Ich hab dich lieb mein Kleiner, ich bin immer bei dir. Gehen wir zu Kate." Luke schob die junge Mutter zu ihrer Tochter hin.
"Du willst auch nicht schlafen was? Du bist wunderschön und so lebendig, hast du bestimmt von deiner GroÃmutter." schniefte die Neumutter.
"Ich werde immer bei euch bleiben meine Engel, für immer, es ist alles okay, Mommy ist bei euch."
***************************************************************
"Okay Jess, immer mit der Ruhe, es geht um deine Kinder, Richard und Emily werden dich schon nicht umbringen." der junge Mariano atmete tief ein und klingelte mehrmals hintereinander, bis das Licht anging.
"Wer um diese Uhrzeit kling.......Jess, was machen sie denn hier, es ist kurz nach Zwei."
"Es tut mir leid Mr. Gilmore, dass ich sie störe, aber es geht um Rory." stockte er.
"Kommen sie erst einmal rein." sagte Richard "So, was ist mit meiner Enkelin los."
"Sie hat entbunden." kam es knapp von Jess.
"Aber, dass das ist doch zu früh, sie ist doch im sechsten Monat gewesen."
"Das weià ich auch Mr. Gilmore aber die Ãrzte in Hartford mussten einen Notkaiserschnitt durführen."
"Und wie geht es ihnen?"
"Den Umständen entsprechend."
"Hmm......haben sie schon Namen für die Kleinen?" nickte er.
"Natürlich, aber wollen sie erstmal nicht Misses Gilmore holen."
"Einen Moment." der Gilmore stand auf und stieg die Treppen hoch. Keine Minute später.
"Jess, wie geht es Rory und den Zwillingen? Richard hat es mir erzählt."
"Tut mir leid, dass ich sie störe Misses Gilmore, es geht ihnen den Umständen entsprechend gut."
"Vergessen sie es, erzählen sie, wie heiÃen denn unsere Urenkel."
"Was halten sie davon, wenn wir zu Rory fahren, dann erzähle ich ihnen auch mein Anliegen."
"Ja, das klingt gut, verlieren wir keine Zeit." meinte Emily.
Im Auto
"Erzählen sie von ihrem Anliegen Jess." sagte Richard während er fuhr.
"Die Kleinen sind wie sie schon wissen zu früh auf die Welt gekommen, und sie brauchen eine bestimmte Behandlung, damit es den ihnen wieder besser geht. Ich weiÃ, das Hartford eine der besten Kinderkliniken besitzt, aber ich glaube, es gibt bessere Ãrzte, vielleicht........ " er stockte.
"Ich verstehe, was sie sagen möchten, ja, ich kenne sogar jemanden, er ist ein guter Freund von mir, ich kenne ihn seit dem wir zusammen in Yale waren. Er heiÃt Professor Kane, spezialisiert auf Frühchen. Sobald es Morgen wird rufe ich ihn an, machen sie sich keine Sorgen."
"Ich weià gar nicht, wie ich ihnen danken soll."
"Alleine, das sie uns in ihre Familie miteinbeziehen ist Dank für uns." lächelte Emily.
Kurze Zeit später im Krankenhaus waren alle angekommen, Lorelai brachte Rory einige Klamotten zum Anziehen und half ihrer Tochter, wo sie nur konnte.
"Rory, wie geht es dir?" fragten ihre GroÃeltern gleichzeitig und umarmten sie fest.
"Grandma, Grandpa, es ist so schrecklich." schluchzte sie.
"Es wird alles wieder gut, du brauchst die keine Sorgen zu machen."
"Sie sind so klein und zerbrechlich, überall diese Schläuche und Elektroden, die aufeinmal pipsen, ich, ich habe Angst, groÃe Angst."
"Beruhige dich erstmal, wir kriegen das hin, wir haben schon so vieles geschafft, deine GroÃeltern werden uns dabei helfen." Jess hielt Rory´s Hand.
"Es stimmt was Jess sagt, gegen 9.00 Uhr früh, rufe ich einen sehr guten Freund von mir an, Professor Kane ist auf Frühchen spezialiesiert. Er ist der Beste von New York." lächelte ihr GroÃvater.
"Wirklich?" fragte ihre Enkelin.
"Wirklich."
"Rory, wie heiÃen eigentlich die Zwillinge, Jess sagte, dass du es uns persönlich sagen möchtest." erklärte Emily.
"Der kleine Junge heiÃt Lukas William Richard diese Namen hat Jess ausgewählt Lukas und William, widmet er Luke, der Vater ihm hieà William und Richard als Dank Grandpa, weil du uns geholfen hast und weil ich dich lieb hab."
"Das ist eine groÃe Ehre für mich, ich danke dir." er war zu Tränen gerührt.
"Und mein kleines Mädchen heiÃt Kate Lorelai Emily, der Name ist von mir, Jess mag den Namen Kate, Lorelai für meine Mom, sie will die Tradition beibehalten und zuletzt den Namen Emily, den ich dir Grandma widme, ohne dich hätte die wundervolle Hochzeit von Mom nie stattgefunden, und weil du meine GroÃmutter bist und dich lieb hab."
"Der Name ist wunderschön, ich danke dir Rory." gespielt wischte sich Emily die Tränen weg.
"Hier sind die Fotos von den Zwillingen." Lorelai reichte ihrem Vater die Bilder.
"Jess ihr Sohn hat ihre Männlichkeit." lachte Richard.
"Und deine Tochter Rory, deine Schönheit." lächelte ihre GroÃmutter.
"Sie sind wunderschön." meine Lorelai.
"Die Zwillinge werden es schaffen, ganz sicher, sonst wären sie keine Gilmore-Marianos." sagte Luke.
"Und du bist dir wirklich sicher, dass du sie sehen möchtest?" fragte Luke abermals seine Stieftochter.
"Ja, das bin ich, ich muss sie sehen, verstehst du, sie sind mein Fleisch und Blut." flüsterte Rory.
"Na gut, gehen wir zu Lukas und Kate." er setzte Rory in den Rollstuhl, danach schob er sie in den Aufzug.
Oben angekommen
Eine ältere Krankenschwester kam auf die beiden zu und sah sie böse an. "Wissen sie, wie spät es ist? Die Besuchszeiten sind schon lange, lange vorbei."
Rory wollte gerade etwas sagen, als Luke sie unterbrach. "Jetzt hören sie mir mal gut zu, sie, sie Besserwisserin, diese junge Frau hat ihre Zwillinge vor ein paar Stunden entbunden und wurde operiert, das heiÃt, das sie ihre Babys nicht gesehen hat, lassen sie uns durch, ansonsten beschwere ich mich bei der Personalverwaltung über das inkompetente und unmenschliche Personal!" er sah sie giftig an.
Die ältere Frau verlor jegliche Farbe in ihrem Gesicht und und machte einen Satz kehrt.
"Danke." lächelte die junge Mutter.
"Kein Problem." der Dinerbesitzer ging mit Rory zu den Zwillingen. "Da sind wir, das hier ist wohl der kleine Lukas." lächelte Lorelai´s Ehemann.
"Hallo, ich bin Angel, sie sind bestimmt die Mutter, der Vorfall von vorhin tut uns leid, so ich lasse sie jetzt alleine."
"Hey mein kleiner Mann, wie geht es dir? Ich bin deine Mommy, ich hoffe, dass es dir bald besser geht, ich will dich nämlich tragen und umarmen und küssen." sie fing an zu weinen."Luke er ist so klein und so schwach."
"Er ist klein, aber keineswegs schwach, sieh ihn dir an." ihr Stiefvater deutete auf seinen Enkel.
Der kleine Lukas öffnete seine Augen und bekundete die Welt. "Unser junger Mann hat wohl deine Stimme erkannt." lächelte er. "Es wird alles gut Rory, mach dir keine Sorgen."
"Ich hab dich lieb mein Kleiner, ich bin immer bei dir. Gehen wir zu Kate." Luke schob die junge Mutter zu ihrer Tochter hin.
"Du willst auch nicht schlafen was? Du bist wunderschön und so lebendig, hast du bestimmt von deiner GroÃmutter." schniefte die Neumutter.
"Ich werde immer bei euch bleiben meine Engel, für immer, es ist alles okay, Mommy ist bei euch."
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"Okay Jess, immer mit der Ruhe, es geht um deine Kinder, Richard und Emily werden dich schon nicht umbringen." der junge Mariano atmete tief ein und klingelte mehrmals hintereinander, bis das Licht anging.
"Wer um diese Uhrzeit kling.......Jess, was machen sie denn hier, es ist kurz nach Zwei."
"Es tut mir leid Mr. Gilmore, dass ich sie störe, aber es geht um Rory." stockte er.
"Kommen sie erst einmal rein." sagte Richard "So, was ist mit meiner Enkelin los."
"Sie hat entbunden." kam es knapp von Jess.
"Aber, dass das ist doch zu früh, sie ist doch im sechsten Monat gewesen."
"Das weià ich auch Mr. Gilmore aber die Ãrzte in Hartford mussten einen Notkaiserschnitt durführen."
"Und wie geht es ihnen?"
"Den Umständen entsprechend."
"Hmm......haben sie schon Namen für die Kleinen?" nickte er.
"Natürlich, aber wollen sie erstmal nicht Misses Gilmore holen."
"Einen Moment." der Gilmore stand auf und stieg die Treppen hoch. Keine Minute später.
"Jess, wie geht es Rory und den Zwillingen? Richard hat es mir erzählt."
"Tut mir leid, dass ich sie störe Misses Gilmore, es geht ihnen den Umständen entsprechend gut."
"Vergessen sie es, erzählen sie, wie heiÃen denn unsere Urenkel."
"Was halten sie davon, wenn wir zu Rory fahren, dann erzähle ich ihnen auch mein Anliegen."
"Ja, das klingt gut, verlieren wir keine Zeit." meinte Emily.
Im Auto
"Erzählen sie von ihrem Anliegen Jess." sagte Richard während er fuhr.
"Die Kleinen sind wie sie schon wissen zu früh auf die Welt gekommen, und sie brauchen eine bestimmte Behandlung, damit es den ihnen wieder besser geht. Ich weiÃ, das Hartford eine der besten Kinderkliniken besitzt, aber ich glaube, es gibt bessere Ãrzte, vielleicht........ " er stockte.
"Ich verstehe, was sie sagen möchten, ja, ich kenne sogar jemanden, er ist ein guter Freund von mir, ich kenne ihn seit dem wir zusammen in Yale waren. Er heiÃt Professor Kane, spezialisiert auf Frühchen. Sobald es Morgen wird rufe ich ihn an, machen sie sich keine Sorgen."
"Ich weià gar nicht, wie ich ihnen danken soll."
"Alleine, das sie uns in ihre Familie miteinbeziehen ist Dank für uns." lächelte Emily.
Kurze Zeit später im Krankenhaus waren alle angekommen, Lorelai brachte Rory einige Klamotten zum Anziehen und half ihrer Tochter, wo sie nur konnte.
"Rory, wie geht es dir?" fragten ihre GroÃeltern gleichzeitig und umarmten sie fest.
"Grandma, Grandpa, es ist so schrecklich." schluchzte sie.
"Es wird alles wieder gut, du brauchst die keine Sorgen zu machen."
"Sie sind so klein und zerbrechlich, überall diese Schläuche und Elektroden, die aufeinmal pipsen, ich, ich habe Angst, groÃe Angst."
"Beruhige dich erstmal, wir kriegen das hin, wir haben schon so vieles geschafft, deine GroÃeltern werden uns dabei helfen." Jess hielt Rory´s Hand.
"Es stimmt was Jess sagt, gegen 9.00 Uhr früh, rufe ich einen sehr guten Freund von mir an, Professor Kane ist auf Frühchen spezialiesiert. Er ist der Beste von New York." lächelte ihr GroÃvater.
"Wirklich?" fragte ihre Enkelin.
"Wirklich."
"Rory, wie heiÃen eigentlich die Zwillinge, Jess sagte, dass du es uns persönlich sagen möchtest." erklärte Emily.
"Der kleine Junge heiÃt Lukas William Richard diese Namen hat Jess ausgewählt Lukas und William, widmet er Luke, der Vater ihm hieà William und Richard als Dank Grandpa, weil du uns geholfen hast und weil ich dich lieb hab."
"Das ist eine groÃe Ehre für mich, ich danke dir." er war zu Tränen gerührt.
"Und mein kleines Mädchen heiÃt Kate Lorelai Emily, der Name ist von mir, Jess mag den Namen Kate, Lorelai für meine Mom, sie will die Tradition beibehalten und zuletzt den Namen Emily, den ich dir Grandma widme, ohne dich hätte die wundervolle Hochzeit von Mom nie stattgefunden, und weil du meine GroÃmutter bist und dich lieb hab."
"Der Name ist wunderschön, ich danke dir Rory." gespielt wischte sich Emily die Tränen weg.
"Hier sind die Fotos von den Zwillingen." Lorelai reichte ihrem Vater die Bilder.
"Jess ihr Sohn hat ihre Männlichkeit." lachte Richard.
"Und deine Tochter Rory, deine Schönheit." lächelte ihre GroÃmutter.
"Sie sind wunderschön." meine Lorelai.
"Die Zwillinge werden es schaffen, ganz sicher, sonst wären sie keine Gilmore-Marianos." sagte Luke.