02.10.2006, 23:51
Hey Leute.
OH Wunder es geht weiter*lach*
Wir haben es endlich geschafft, den neuen Teil fertig zu schreiben.
Wir danken den 5 Leuten die uns Fb gegeben haben und wir hoffen, dass euch der nächste Teil gefallen wird.
Teil 9-Der Antrag
Es waren 2 Monate vergangen, seitdem Jess wieder gekommen war. Rory und er waren wieder glücklich wie früher und waren zusammengezogen. Lorelai hatte sich in de 2 Monaten besser mit Jess verstanden und ihn besser kennen gelernt.
Auch in dem Leben von Lorelai und Luke gab es Veränderungen. Luke hatte Lorelai vor einem Monat einen Heiratsantrag gemacht, den Lorelai angenommen hatte. Die Hochzeit würde in 6 Monaten stattfinden und natürlich war die gesamte Stadt eingeladen.
Es war ein sonniger Morgen und Rory und Jess lagen in ihrem Bett in ihrer Wohnung. Rory kuschelte sich an seine Brust und legte ihre Hand auf seine Brust. „WeiÃt du was heute für ein Tag ist?“, fragte sie. Er lächelte und fing an mit seiner Hand durch ihre zu streicheln. „Natürlich weià ich es. Heute vor 7 Jahren sind wir zum ersten Mal zusammen gekommen und vor 2 Monate bin ich wieder zurückgekommen.“ Er führte seine Finger wieder durch ihr Haar und hob mit seinen Fingern eine Strähne hoch. „Und was werden wir machen?“ „Lass dich überraschen.“ „Aber ich will es jetzt wissen.“ Sie schaute ihn mit einem Schmollmund und Dackelblick an. „Das ist unfair. Und das weiÃt du ganz genau.“ „Ich weiÃ. Deswegen mach ich es auch. Und jetzt sag schon, was wir heute machen.“ Er grinste sie schief an und sagte: „Nein.“ Dann gab er ihr noch einen kleinen Kuss auf den Mund und stand auf. Er musste über den Vormittag im Diner helfen. Cesar war krank geworden und Luke hatte ihn gestern noch angerufen gehabt. Rory sah ihm hinterher und legte sich dann wieder ins Bett. Was hat er nur vor?, dachte sie. „Ich sag dir nur eins: zieh dir etwas Schickes an.“ Mit diesen Worten wurde sie aus ihren Gedanken geholt. Jess stand an der Tür zum Bad und lächelte sie an. Dann ging er ins Bad und eine Minute später konnte man das Wasser rauschen hören. Sie lächelte und schloss ihre Augen. Sekunden später war sie wieder eingeschlafen.
Als sie wieder wach wurde, war es 12.00 Uhr. Sie gähnte und streckte sich. Erst dann fiel ihr der Zettel auf, der neben ihr lag.
Jess
Bei dieser Nachricht musste sie wieder lächeln. Sie war einfach wunschlos glücklich mit Jess. Sie stand langsam auf und zog sich an. Als sie in die Küche kam, sah sie, dass der Tisch gedeckt war. Sie aà erst mal ein Bissen, bevor sie entschied zu ihrer Mum zugehen.
Sie freute sich für sie. Sie hatte endlich den Mann gefunden, mit dem sie glücklich war. Er immer für die beiden da. Egal wann sie seine Hilfe brauchten.
Völlig in Gedanken versunken, bekam sie nicht mit, dass sie schon vor dem Haus stand. Langsam ging sie die Stufen hoch und machte die Tür auf. „Mum? Bist du da?“, schrie sie von der Eingangstür aus. "Rory- Schatz bist du das?" , kam es von Lorelai aus dem Wohnzimmer. „Ja bin ich. Wo bist du?“ "Im Wohnzimmer!", rief Lorelai aus voller Kehle. Also setzte sich Rory in Bewegung und sah ihre Mum auf der Couch sitzend und eine Zeitschrift lesen. "Was liest du?", fragte sie. "Lorelai blickte auf. "Nichts!", sagte sie schnell und versuchte die Zeitschrift zu verstecken. "Mum! Zeig her!",, forderte Rory sie auf. "Na gut.", murmelte Lorelai und gab Rory die Zeitung über Hochzeiten. „Du willst dir aber kein Kleid über eine Zeitschrift kaufen oder?“ „Nein. Dafür werde ich mit Sookie und dir in einen Laden fahren und dort ein schönes Kleid kaufen. Ich wollte mich einfach nur mal informieren.“ "Achso. Dann ist ja gut." Rory küsste Lorelai auf die Wange. „Und womit habe ich die Ehre, dass mich mein einziges, die Frucht meiner Lenden mich besuchen kommt? Konntest du dich von Jess trennen?“ "Er arbeitet heute bei Luke im Diner. Und was meinst du mit ich konnte mich von ihm trennen? Ich bin doch keine Zecke die sich an ihn heran hängt.", sagte Rory empört. „Ich wollte damit nur ausdrücken, dass ich dich in letzter Zeit nicht sehr oft gesehen habe und du mir fehlst. Wir müssen mal wieder einen Gilmorschen Videoabend machen.“ "Ja aber nicht heute. Jess hat eine Ãberraschung für mich." Lorelai sah sie fragwürdig an. "Ich weià nichts weiter darüber. Er hat mir nur gesagt ich soll mich schick anziehen." Lorelai fing an zu grinsen. Sie konnte sich denken, was Jess für eine Ãberraschung für Rory hatte. "Was grinst du so?", fragte Rory. Sie konnte es nicht ausstehen wenn Lorelai etwas wusste und es ihr nicht erzählte. „Nichts. Ich freu mich nur. Du musst mir dann Morgen alles erzählen. WeiÃt du schon was du anziehen willst?“ "Nein, deswegen bin ich ja gekommen. Hast du was Schönes für mich?" Und schon fing die Sucherei an. Sie kramten den gesamten Schrank von Lorelai durch um etwas passendes zu finden. Nach einer Stunde hatten sie endlich etwas gefunden. Sie fand tief im Inneren des Schrankes ein knielanges, schwarzes Neckholderkleid. "Wow! Rory das steht dir fantastisch.", sagte Lorelai. „Ich hoffe, dass es Jess auch gefallen wird.“ "Ganz bestimmt. Er würde es dir bestimmt am liebsten sofort vom Körper reiÃen wollen." „MUM!“, rief Rory laut. „Du kannst doch nicht so etwas denken.“ "Na klar kann ich!", rief Lorelai und musste sich ein Grinsen verkneifen.
Nachdem sie also das richtig Outfit hatte, gingen sie auf die Suche nach den richtigen Schuhen und den richtigen Schmuck. Als sie auch den gefunden hatten, fielen sie erschöpft aufs Bett. Sekunden später schliefen sie ein.
Sie wurden erst durch das Türläuten wach. Als Lorelai auf die Uhr sah, fing sie anzuschreien an. "Rory wach auf! Es ist 18.35uhr. Du musst dich noch vorher anziehen. Los aufstehen!" Zuerst kam nur ein leichtes Grunzen von Rory, doch als ihr Lorelai ins Ohr schrie, schreckte sie auf. "Mum! Was hast du gesagt? Wie spät ist es?" Rory sprang vom Bett auf als hätte sie Hummeln im Hintern. „Es ist 18.35. Du musst dich fertig machen.“ Wie von der Tarantel gestochen, flitze Rory schnell ins Bett, wo sie sich schminkte. In der Zwischenzeit ging Lorelai zur Tür. „Hallo Schatz.“ Sie gab Luke einen Kuss auf den Mund und ging mit ihm gemeinsam ins Wohnzimmer. „Hast du heute schon früher Schluss gemacht?“ „Ja. Es war sowieso nicht mehr so viel los und da kann ich die Zeit lieber mit dir verbringen.“ „Mum. Wo sind die Ohrringe, die wir vorhin rausgesucht haben?“ Rory´s Stimme kam gedämpft vom Badezimmer. „War das ebend Rory?“, fragte Luke und sah Lorelai an. Diese nickte nur und holte die Ohrringe, die sie dann Rory gab. Endlich war Rory fertig für ihr Date mit Jess. Als sie auf die Uhr sah, war es 5 Minuten vor sieben. Sie musste sich jetzt nur noch die Schuhe anziehen und dann konnte es losgehen. Sie kam aus dem Bad raus und ging ins Wohnzimmer, wo Lorelai schon auf sie wartete. „Du siehst einfach bezaubernd aus mein Schatz.“ „Danke Mum." „Ich wünsch dir ganz viel spaÃ, mein Schatz." Nach den Worten von Lorelai ging Rory zur Tür und machte sich auf den zum Steg und zu ihrer Ãberraschung. Sie war ganz aufgeregt. Was hatte Jess sich wohl für sie ausgedacht?
*************************************************
Der Mond schien auf die Seeoberfläche und hüllte den gesamten Platz in ein schummriges Licht. Auf den See schwammen über hundert Kerzen und mitten auf den Steg war ein Tisch aufgestellt. Langsam kam Rory auf Jess zu. Sie kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Alles war so wunderschön. Sie konnte nichts sagen. Sie drehte sich immer wieder um und wollte die ganze Atmosphäre, die ganze Spannung, die ganze Umgebung in sich hinauf saugen. Sie lächelte. Sie könnte nichts anderes tun, als alles auf sich wirken zu lassen und zu lächeln.
If I should stay,
I would only be in your way.
So I'll go, but I know,
I'll think of you
Every step on the way.
And I will always love you.
Will always love you.
You my darling you mmm..
„Gefällt es dir?“ Die Stimme von Jess holte sie wieder in die Realität zurück. Sie gab keine Antwort, sondern ging auf ihn zu und küsste ihn. Ihre Lippen pressten sich auf seine. Wie gut es sich anfühlte, wieder ihre Lippen zu spüren. Ein wohliger Schauer überkam Jess. Ihre Reaktion bestärkte nur noch mehr seinen Entschluss und er wusste, dass er das Richtige tun würde. Es gab keinen Zweifel. Langsam löste er sich von ihr und bugsierte sie zum Steg. Er zog ihren Stuhl zurück und deutete mit seiner Hand, dass sie sich hinsetzen sollte, was sie auch tat. Er folgte ihrem Beispiel und setzte sich ihr gegenüber. Durch den Kerzenschein wurde ihr Gesicht durch einen leichten gelb-orange Ton verziert. Sie sah wunderschön aus. Sie war so unbeschreiblich schön. Er konnte einfach nicht genug von ihr kriegen. Er konnte sie einfach nur anlächeln. Und sie lächelte zurück. Leise flüsterte sie: " Jess was hast du vor?" Jetzt oder nie, denkt er sich. Langsam steht er von seinem Stuhl und geht zu ihr rüber. Er kniet sich vor ihr hin und hält ihre Hand.
Bittersweet memories
That is all I'm taking with me.
So goodbye. Please, don't cry.
We both know I'm not what you, you need.
And I will always love you.
I will always love you.
„Ich weiÃ, dass wir gerade mal 2 Monate wieder zusammen sind. Doch für mich ist es, als wären wir schon ewig zusammen. Du hast mir noch einmal eine Chance gegeben. Hast mir noch einmal einen Versuch gegeben, um dich glücklich zu machen. Ich hoffe, dass ich die Chance gut genutzt habe und du die letzten 2 Monate genauso genossen hast wie ich. Ich weiÃ, dass ich in der Vergangenheit viele Fehler gemacht habe und ich dich öfters verletzt habe, aber dieses wird nie wieder vorkommen. Lieber würde ich mir wehtun. Lieber würde ich die Qualen durchleiden.“ Er sah sie. Tränen haben sich in ihren Augen gebildet und eine einzelne Träne rann ihr die Wange runter. „Lorelai Leigh Gilmore, willst du meine Frau werden?“ „Ja. Ja. Ja. Ich will Jess Mariano.” Sie fiel um den Hals und die Tränen rannen ihr jetzt nur die Wangen runter. Sie war einfach glücklich. Alles was er gesagt hatte, fühlte sie genauso. Er war überglücklich. Nun würde sie seine Frau werden.
Und mal aus Spaà ein kleines Quiz: Von wem ist wohl der Songtext?(Ganz schwierig zu erraten*g*)
Freuen uns natürlich wieder über Fb und Kritik.
OH Wunder es geht weiter*lach*
Wir haben es endlich geschafft, den neuen Teil fertig zu schreiben.
Wir danken den 5 Leuten die uns Fb gegeben haben und wir hoffen, dass euch der nächste Teil gefallen wird.
Teil 9-Der Antrag
Es waren 2 Monate vergangen, seitdem Jess wieder gekommen war. Rory und er waren wieder glücklich wie früher und waren zusammengezogen. Lorelai hatte sich in de 2 Monaten besser mit Jess verstanden und ihn besser kennen gelernt.
Auch in dem Leben von Lorelai und Luke gab es Veränderungen. Luke hatte Lorelai vor einem Monat einen Heiratsantrag gemacht, den Lorelai angenommen hatte. Die Hochzeit würde in 6 Monaten stattfinden und natürlich war die gesamte Stadt eingeladen.
Es war ein sonniger Morgen und Rory und Jess lagen in ihrem Bett in ihrer Wohnung. Rory kuschelte sich an seine Brust und legte ihre Hand auf seine Brust. „WeiÃt du was heute für ein Tag ist?“, fragte sie. Er lächelte und fing an mit seiner Hand durch ihre zu streicheln. „Natürlich weià ich es. Heute vor 7 Jahren sind wir zum ersten Mal zusammen gekommen und vor 2 Monate bin ich wieder zurückgekommen.“ Er führte seine Finger wieder durch ihr Haar und hob mit seinen Fingern eine Strähne hoch. „Und was werden wir machen?“ „Lass dich überraschen.“ „Aber ich will es jetzt wissen.“ Sie schaute ihn mit einem Schmollmund und Dackelblick an. „Das ist unfair. Und das weiÃt du ganz genau.“ „Ich weiÃ. Deswegen mach ich es auch. Und jetzt sag schon, was wir heute machen.“ Er grinste sie schief an und sagte: „Nein.“ Dann gab er ihr noch einen kleinen Kuss auf den Mund und stand auf. Er musste über den Vormittag im Diner helfen. Cesar war krank geworden und Luke hatte ihn gestern noch angerufen gehabt. Rory sah ihm hinterher und legte sich dann wieder ins Bett. Was hat er nur vor?, dachte sie. „Ich sag dir nur eins: zieh dir etwas Schickes an.“ Mit diesen Worten wurde sie aus ihren Gedanken geholt. Jess stand an der Tür zum Bad und lächelte sie an. Dann ging er ins Bad und eine Minute später konnte man das Wasser rauschen hören. Sie lächelte und schloss ihre Augen. Sekunden später war sie wieder eingeschlafen.
Als sie wieder wach wurde, war es 12.00 Uhr. Sie gähnte und streckte sich. Erst dann fiel ihr der Zettel auf, der neben ihr lag.
Hey Prinzessin!
Ich bin im Diner arbeiten.
Wir sehen uns heute Abend um 19.00 Uhr auf dem Steg.
Und denk dran: zieh dir etwas Schickes an.
Ich liebe dich
Wir sehen uns heute Abend um 19.00 Uhr auf dem Steg.
Und denk dran: zieh dir etwas Schickes an.
Ich liebe dich
Jess
Bei dieser Nachricht musste sie wieder lächeln. Sie war einfach wunschlos glücklich mit Jess. Sie stand langsam auf und zog sich an. Als sie in die Küche kam, sah sie, dass der Tisch gedeckt war. Sie aà erst mal ein Bissen, bevor sie entschied zu ihrer Mum zugehen.
Sie freute sich für sie. Sie hatte endlich den Mann gefunden, mit dem sie glücklich war. Er immer für die beiden da. Egal wann sie seine Hilfe brauchten.
Völlig in Gedanken versunken, bekam sie nicht mit, dass sie schon vor dem Haus stand. Langsam ging sie die Stufen hoch und machte die Tür auf. „Mum? Bist du da?“, schrie sie von der Eingangstür aus. "Rory- Schatz bist du das?" , kam es von Lorelai aus dem Wohnzimmer. „Ja bin ich. Wo bist du?“ "Im Wohnzimmer!", rief Lorelai aus voller Kehle. Also setzte sich Rory in Bewegung und sah ihre Mum auf der Couch sitzend und eine Zeitschrift lesen. "Was liest du?", fragte sie. "Lorelai blickte auf. "Nichts!", sagte sie schnell und versuchte die Zeitschrift zu verstecken. "Mum! Zeig her!",, forderte Rory sie auf. "Na gut.", murmelte Lorelai und gab Rory die Zeitung über Hochzeiten. „Du willst dir aber kein Kleid über eine Zeitschrift kaufen oder?“ „Nein. Dafür werde ich mit Sookie und dir in einen Laden fahren und dort ein schönes Kleid kaufen. Ich wollte mich einfach nur mal informieren.“ "Achso. Dann ist ja gut." Rory küsste Lorelai auf die Wange. „Und womit habe ich die Ehre, dass mich mein einziges, die Frucht meiner Lenden mich besuchen kommt? Konntest du dich von Jess trennen?“ "Er arbeitet heute bei Luke im Diner. Und was meinst du mit ich konnte mich von ihm trennen? Ich bin doch keine Zecke die sich an ihn heran hängt.", sagte Rory empört. „Ich wollte damit nur ausdrücken, dass ich dich in letzter Zeit nicht sehr oft gesehen habe und du mir fehlst. Wir müssen mal wieder einen Gilmorschen Videoabend machen.“ "Ja aber nicht heute. Jess hat eine Ãberraschung für mich." Lorelai sah sie fragwürdig an. "Ich weià nichts weiter darüber. Er hat mir nur gesagt ich soll mich schick anziehen." Lorelai fing an zu grinsen. Sie konnte sich denken, was Jess für eine Ãberraschung für Rory hatte. "Was grinst du so?", fragte Rory. Sie konnte es nicht ausstehen wenn Lorelai etwas wusste und es ihr nicht erzählte. „Nichts. Ich freu mich nur. Du musst mir dann Morgen alles erzählen. WeiÃt du schon was du anziehen willst?“ "Nein, deswegen bin ich ja gekommen. Hast du was Schönes für mich?" Und schon fing die Sucherei an. Sie kramten den gesamten Schrank von Lorelai durch um etwas passendes zu finden. Nach einer Stunde hatten sie endlich etwas gefunden. Sie fand tief im Inneren des Schrankes ein knielanges, schwarzes Neckholderkleid. "Wow! Rory das steht dir fantastisch.", sagte Lorelai. „Ich hoffe, dass es Jess auch gefallen wird.“ "Ganz bestimmt. Er würde es dir bestimmt am liebsten sofort vom Körper reiÃen wollen." „MUM!“, rief Rory laut. „Du kannst doch nicht so etwas denken.“ "Na klar kann ich!", rief Lorelai und musste sich ein Grinsen verkneifen.
Nachdem sie also das richtig Outfit hatte, gingen sie auf die Suche nach den richtigen Schuhen und den richtigen Schmuck. Als sie auch den gefunden hatten, fielen sie erschöpft aufs Bett. Sekunden später schliefen sie ein.
Sie wurden erst durch das Türläuten wach. Als Lorelai auf die Uhr sah, fing sie anzuschreien an. "Rory wach auf! Es ist 18.35uhr. Du musst dich noch vorher anziehen. Los aufstehen!" Zuerst kam nur ein leichtes Grunzen von Rory, doch als ihr Lorelai ins Ohr schrie, schreckte sie auf. "Mum! Was hast du gesagt? Wie spät ist es?" Rory sprang vom Bett auf als hätte sie Hummeln im Hintern. „Es ist 18.35. Du musst dich fertig machen.“ Wie von der Tarantel gestochen, flitze Rory schnell ins Bett, wo sie sich schminkte. In der Zwischenzeit ging Lorelai zur Tür. „Hallo Schatz.“ Sie gab Luke einen Kuss auf den Mund und ging mit ihm gemeinsam ins Wohnzimmer. „Hast du heute schon früher Schluss gemacht?“ „Ja. Es war sowieso nicht mehr so viel los und da kann ich die Zeit lieber mit dir verbringen.“ „Mum. Wo sind die Ohrringe, die wir vorhin rausgesucht haben?“ Rory´s Stimme kam gedämpft vom Badezimmer. „War das ebend Rory?“, fragte Luke und sah Lorelai an. Diese nickte nur und holte die Ohrringe, die sie dann Rory gab. Endlich war Rory fertig für ihr Date mit Jess. Als sie auf die Uhr sah, war es 5 Minuten vor sieben. Sie musste sich jetzt nur noch die Schuhe anziehen und dann konnte es losgehen. Sie kam aus dem Bad raus und ging ins Wohnzimmer, wo Lorelai schon auf sie wartete. „Du siehst einfach bezaubernd aus mein Schatz.“ „Danke Mum." „Ich wünsch dir ganz viel spaÃ, mein Schatz." Nach den Worten von Lorelai ging Rory zur Tür und machte sich auf den zum Steg und zu ihrer Ãberraschung. Sie war ganz aufgeregt. Was hatte Jess sich wohl für sie ausgedacht?
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Der Mond schien auf die Seeoberfläche und hüllte den gesamten Platz in ein schummriges Licht. Auf den See schwammen über hundert Kerzen und mitten auf den Steg war ein Tisch aufgestellt. Langsam kam Rory auf Jess zu. Sie kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Alles war so wunderschön. Sie konnte nichts sagen. Sie drehte sich immer wieder um und wollte die ganze Atmosphäre, die ganze Spannung, die ganze Umgebung in sich hinauf saugen. Sie lächelte. Sie könnte nichts anderes tun, als alles auf sich wirken zu lassen und zu lächeln.
If I should stay,
I would only be in your way.
So I'll go, but I know,
I'll think of you
Every step on the way.
And I will always love you.
Will always love you.
You my darling you mmm..
„Gefällt es dir?“ Die Stimme von Jess holte sie wieder in die Realität zurück. Sie gab keine Antwort, sondern ging auf ihn zu und küsste ihn. Ihre Lippen pressten sich auf seine. Wie gut es sich anfühlte, wieder ihre Lippen zu spüren. Ein wohliger Schauer überkam Jess. Ihre Reaktion bestärkte nur noch mehr seinen Entschluss und er wusste, dass er das Richtige tun würde. Es gab keinen Zweifel. Langsam löste er sich von ihr und bugsierte sie zum Steg. Er zog ihren Stuhl zurück und deutete mit seiner Hand, dass sie sich hinsetzen sollte, was sie auch tat. Er folgte ihrem Beispiel und setzte sich ihr gegenüber. Durch den Kerzenschein wurde ihr Gesicht durch einen leichten gelb-orange Ton verziert. Sie sah wunderschön aus. Sie war so unbeschreiblich schön. Er konnte einfach nicht genug von ihr kriegen. Er konnte sie einfach nur anlächeln. Und sie lächelte zurück. Leise flüsterte sie: " Jess was hast du vor?" Jetzt oder nie, denkt er sich. Langsam steht er von seinem Stuhl und geht zu ihr rüber. Er kniet sich vor ihr hin und hält ihre Hand.
Bittersweet memories
That is all I'm taking with me.
So goodbye. Please, don't cry.
We both know I'm not what you, you need.
And I will always love you.
I will always love you.
„Ich weiÃ, dass wir gerade mal 2 Monate wieder zusammen sind. Doch für mich ist es, als wären wir schon ewig zusammen. Du hast mir noch einmal eine Chance gegeben. Hast mir noch einmal einen Versuch gegeben, um dich glücklich zu machen. Ich hoffe, dass ich die Chance gut genutzt habe und du die letzten 2 Monate genauso genossen hast wie ich. Ich weiÃ, dass ich in der Vergangenheit viele Fehler gemacht habe und ich dich öfters verletzt habe, aber dieses wird nie wieder vorkommen. Lieber würde ich mir wehtun. Lieber würde ich die Qualen durchleiden.“ Er sah sie. Tränen haben sich in ihren Augen gebildet und eine einzelne Träne rann ihr die Wange runter. „Lorelai Leigh Gilmore, willst du meine Frau werden?“ „Ja. Ja. Ja. Ich will Jess Mariano.” Sie fiel um den Hals und die Tränen rannen ihr jetzt nur die Wangen runter. Sie war einfach glücklich. Alles was er gesagt hatte, fühlte sie genauso. Er war überglücklich. Nun würde sie seine Frau werden.
I hope life treats you kind,
And I hope you have
All you dreamed of.
And I wish to you joy
And happiness.
But above all this, I wishing you love.
And I will always love you.
will always love you.
I will always love you..
I will always love you..
Will always love you..
I will always love you..
Darling, I love you.
Ooh, I'll always, I'll always love you
All you dreamed of.
And I wish to you joy
And happiness.
But above all this, I wishing you love.
And I will always love you.
will always love you.
I will always love you..
I will always love you..
Will always love you..
I will always love you..
Darling, I love you.
Ooh, I'll always, I'll always love you
Und mal aus Spaà ein kleines Quiz: Von wem ist wohl der Songtext?(Ganz schwierig zu erraten*g*)
Freuen uns natürlich wieder über Fb und Kritik.
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Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]