04.10.2006, 16:04
Hey!
Heute is Mittwoch..(ach nee, das hätt ich jetzt net gedacht) und weil ich gestern net online war (abends) mach ich das jetzt...
gott, ich laber wieder müll!
Hier kommt also mein zweiter Teil!
Diesen Teil widme ich jetzt Jule!
Sie weiÃ, warum
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Schippername des nächsten Pairings:
Thanx an Mel für den Banner
Teil 2 - Ich Will Keine Schokolade, Ich Will Lieber Einen Mann
Mit geschlossenen Augen saà sie auf ihrer Couch und lauschte den Tönen des Klaviers. Sie liebte ihren Mann, wenn er dies tat - denn er tat es nur für sie. Während sie da so saÃ, liefen ihre Gedanken weiter. Manchmal konnte sie einfach nicht verstehen, warum sie zusammen waren. Sie waren so unterschiedlich und doch total gleich. Er lebte mit ihr in ihrem kleinen Haus, er ertrug ihren Tick mit den Gartenzwergen und er liebte, wie sie, Katzen über alles. Lange waren sie nun schon verheiratet und manchmal kamen ihr irgendwie Zweifel. Hatte sie überhaupt so etwas wundervolles verdient? Jeder verdiente mal etwas Glück und sie hatte ihre bessere Hälfte endlich gefunden. Oft dachte sie noch an den Tag zurück, an dem sie sich kennen gelernt hatten. Damals hatte sie in einer Tierhandlung ausgeholfen, weil ihre Freundin krank gewesen war. An diesem Tag war er in die Tierhandlung gekommen und wollte eine Katze kaufen. Kaum hatte er erwähnt, was er suchte, hatte sie sich hoffnungslos in ihn verliebt und bis heute hielt diese Liebe an. Jeden Morgen wachte sie mit einem Lächeln auf den Lippen auf, wenn er noch neben ihr lang und etwas summte. Er war einfach der perfekte Mann und ihn würde sie nie wieder hergeben. Die Töne verstummten und sie öffnete ihre Augen. Dafür drang nun ein anderer Ton in ihre Ohren - die Haustürklingel! Etwas widerwillig stand sie auf und öffnete die Tür.
“Hey! Ich hoffe, ich bin pünktlich! Ich musste so lange an der Ampel stehen.”, schnaufte die Frau mit lockigen braunen Haaren. Ihre Augen waren Grün-Braun und leuchteten erwartungsvoll. Vereinzelte Haare standen etwas ab und ihre Locken waren kaum zu bändigen.
“Ist schon okay...ähm...”
“Julia!”, half Julia der Frau auf die Sprünge.
“Danke. Ich bin übrigens Babette, SüÃe. Mein Mann Morey sitzt im Wohnzimmer und erwartet dich bereits.” Jule trat in das Haus, blieb aber stehen und lächelte.
“Hätte ich doch glatt vergessen!” Sie hielt eine Pappschale hoch, in der Becher drinsteckten.
“Vanille-Cappuccino!”, lachte sie und Babette erwiderte ihr Lachen. Zusammen gingen sie zu Morey in das Wohnzimmer. Dieser saà mit seiner Sonnenbrille auf der Nase vor dem Klavier und studierte die Noten. Als er bemerkte, dass Babette wieder in das Wohnzimmer kam, sah er auf und ein Lächeln entstand auf seinen Lippen.
“Hey, schön, dass du hergefunden hast.”, begrüÃte er Jule.
“Morey redet schon den ganzen Tag von nichts anderem, als davon, dass du bei ihm Klavier spielen lernen willst, SüÃe.” Babette gab ihr einen kleinen Knuff in die Seite und lachte. Jule lächelte ihr entgegen.
“Los, setz dich! Lass uns endlich anfangen.” Morey deutete auf den Platz neben ihm vor dem Klavier. Nach einem kurzen Zögern stellte Jule den Cappuccino auf einen Beistelltisch und setzte sich neben Morey.
“Ich habe wirklich keine Ahnung, wie das geht. Ich bin also ein totaler Anfänger.” Jule nahm das alles mit Humor, dass sie wirklich keine Ahnung hatte.
“Kein Problem! Das macht immer am meisten SpaÃ, wenn man von Vorne anfängt.”
“Ich habe dann noch Cappuccino mitgebracht, wenn du welchen möchtest.” Eigentlich würde Jule Morey jetzt nicht mit Du anreden, aber sie wusste, dass er es hasste, wenn man zu ihm Sie sagte, denn das war nicht ‘cool’!
“Danke, Julia! Wir fangen dann mal mit der Tonleiter an.” Er griff nach einem Cappuccino und Jule tat es ihm gleich. Mit einem Grinsen auf den Lippen trank sie einen Schluck des besten Vanille-Cappuccinos, den sie je getrunken hatte. Auch Morey kostete einen Schluck und war überrascht, dass er so gut schmeckte. Von Westons war er nicht und von Luke auch nicht...und der Becher erzählte einem auch nicht, wo er herkam.
“Wo ist der Cappuccino her?”, fragte er neugierig.
“Starbucks.”, verkündete Jule stolz und lächelte Morey an. Dieser erwiderte ihr Lächeln und trank noch einen groÃen Schluck des Getränks.
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Song: Schlager - Ich will keine Schokolade
So, jetzt wünsch ich mir wieder so viel FB wie beim ersten Teil!
Heute is Mittwoch..(ach nee, das hätt ich jetzt net gedacht) und weil ich gestern net online war (abends) mach ich das jetzt...
gott, ich laber wieder müll!
Hier kommt also mein zweiter Teil!
Diesen Teil widme ich jetzt Jule!
Sie weiÃ, warum
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Schippername des nächsten Pairings:
Thanx an Mel für den Banner
Teil 2 - Ich Will Keine Schokolade, Ich Will Lieber Einen Mann
Mit geschlossenen Augen saà sie auf ihrer Couch und lauschte den Tönen des Klaviers. Sie liebte ihren Mann, wenn er dies tat - denn er tat es nur für sie. Während sie da so saÃ, liefen ihre Gedanken weiter. Manchmal konnte sie einfach nicht verstehen, warum sie zusammen waren. Sie waren so unterschiedlich und doch total gleich. Er lebte mit ihr in ihrem kleinen Haus, er ertrug ihren Tick mit den Gartenzwergen und er liebte, wie sie, Katzen über alles. Lange waren sie nun schon verheiratet und manchmal kamen ihr irgendwie Zweifel. Hatte sie überhaupt so etwas wundervolles verdient? Jeder verdiente mal etwas Glück und sie hatte ihre bessere Hälfte endlich gefunden. Oft dachte sie noch an den Tag zurück, an dem sie sich kennen gelernt hatten. Damals hatte sie in einer Tierhandlung ausgeholfen, weil ihre Freundin krank gewesen war. An diesem Tag war er in die Tierhandlung gekommen und wollte eine Katze kaufen. Kaum hatte er erwähnt, was er suchte, hatte sie sich hoffnungslos in ihn verliebt und bis heute hielt diese Liebe an. Jeden Morgen wachte sie mit einem Lächeln auf den Lippen auf, wenn er noch neben ihr lang und etwas summte. Er war einfach der perfekte Mann und ihn würde sie nie wieder hergeben. Die Töne verstummten und sie öffnete ihre Augen. Dafür drang nun ein anderer Ton in ihre Ohren - die Haustürklingel! Etwas widerwillig stand sie auf und öffnete die Tür.
“Hey! Ich hoffe, ich bin pünktlich! Ich musste so lange an der Ampel stehen.”, schnaufte die Frau mit lockigen braunen Haaren. Ihre Augen waren Grün-Braun und leuchteten erwartungsvoll. Vereinzelte Haare standen etwas ab und ihre Locken waren kaum zu bändigen.
“Ist schon okay...ähm...”
“Julia!”, half Julia der Frau auf die Sprünge.
“Danke. Ich bin übrigens Babette, SüÃe. Mein Mann Morey sitzt im Wohnzimmer und erwartet dich bereits.” Jule trat in das Haus, blieb aber stehen und lächelte.
“Hätte ich doch glatt vergessen!” Sie hielt eine Pappschale hoch, in der Becher drinsteckten.
“Vanille-Cappuccino!”, lachte sie und Babette erwiderte ihr Lachen. Zusammen gingen sie zu Morey in das Wohnzimmer. Dieser saà mit seiner Sonnenbrille auf der Nase vor dem Klavier und studierte die Noten. Als er bemerkte, dass Babette wieder in das Wohnzimmer kam, sah er auf und ein Lächeln entstand auf seinen Lippen.
“Hey, schön, dass du hergefunden hast.”, begrüÃte er Jule.
“Morey redet schon den ganzen Tag von nichts anderem, als davon, dass du bei ihm Klavier spielen lernen willst, SüÃe.” Babette gab ihr einen kleinen Knuff in die Seite und lachte. Jule lächelte ihr entgegen.
“Los, setz dich! Lass uns endlich anfangen.” Morey deutete auf den Platz neben ihm vor dem Klavier. Nach einem kurzen Zögern stellte Jule den Cappuccino auf einen Beistelltisch und setzte sich neben Morey.
“Ich habe wirklich keine Ahnung, wie das geht. Ich bin also ein totaler Anfänger.” Jule nahm das alles mit Humor, dass sie wirklich keine Ahnung hatte.
“Kein Problem! Das macht immer am meisten SpaÃ, wenn man von Vorne anfängt.”
“Ich habe dann noch Cappuccino mitgebracht, wenn du welchen möchtest.” Eigentlich würde Jule Morey jetzt nicht mit Du anreden, aber sie wusste, dass er es hasste, wenn man zu ihm Sie sagte, denn das war nicht ‘cool’!
“Danke, Julia! Wir fangen dann mal mit der Tonleiter an.” Er griff nach einem Cappuccino und Jule tat es ihm gleich. Mit einem Grinsen auf den Lippen trank sie einen Schluck des besten Vanille-Cappuccinos, den sie je getrunken hatte. Auch Morey kostete einen Schluck und war überrascht, dass er so gut schmeckte. Von Westons war er nicht und von Luke auch nicht...und der Becher erzählte einem auch nicht, wo er herkam.
“Wo ist der Cappuccino her?”, fragte er neugierig.
“Starbucks.”, verkündete Jule stolz und lächelte Morey an. Dieser erwiderte ihr Lächeln und trank noch einen groÃen Schluck des Getränks.
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Song: Schlager - Ich will keine Schokolade
So, jetzt wünsch ich mir wieder so viel FB wie beim ersten Teil!