04.10.2006, 19:32
Re-FB geht grad nich, weil Laura sonst noch länger warten muss.
Sooooo nun ist auch die Ãbersetzung für Sylke online^^
Dann los:
Kapitel 14
Jeden Tag vermisste Lorelai Luke mehr. Seit ihrem Anruf in Stars Hollow hatte sich auf einmal alles um 180 Grad gedreht. Hatte sie vorher noch vor Luke wegrennen wollen, träumte sie nun davon, in seinen Armen zu liegen. Es war wie verhext, doch bisher hatte sie sich auch noch nicht davon überzeugen können, zurück nach Stars Hollow zu gehen.
Heute war wieder so ein Tag an dem es stürmte und schneite. Nun ja, zumindest stürmte. Es war kein Gewitter vorhergesagt, es war also ein normaler Tag. Sarah war heute nicht zu Hause, sondern durfte sich mit ihrer besten Freundin die Zeit im Krankenhaus vertreiben. Allein hatte Lorelai nicht einmal Lust aufzustehen, doch es half nichts. Irgendetwas musste sie ja anfangen. Während sie gegen neun Uhr morgens durch die Küche wandelte, wusste sie noch nicht, dass Luke kaum mehr zwei Stunden von ihr entfernt war.
I hear the clock, itâs six a.m.
I feel so far away from where Iâve been
I got my eggs, I got my pancakes too
Got my maple syrup, everything but you
I break the yolks and make a smiley face
I kinda like it in my brand new place
I wipe the spots off of the mirror, donât leave the keys in the door
I never put wet towels on the floor anymore cause
Dreams last so long, even after youâre gone
I know, that you love me and soon you will see
You were meant for me and I was meant for you
I called my momma, she was out for a walk
Consoled a cup of coffee but it didnât wanna talk
So picked up a paper, it was more bad news
More hearts being broken or people being used
Put on my coat in the pouring rain
I saw a movie it just wasnât the same
cause it was happy and I was sad and
It made me miss you oh so bad cause
Dreams last so long, even after youâre gone
I know, that you love me and soon you will see
You were meant for me and I was meant for you
I go about my business, Iâm doing fine
Besides, what would I say if I had you on the line
Same old story, not much to say
Hearts are broken every day
I brush my teeth and put the cap back on
I know you hate it when I leave the light on
I pick up a book and turn the sheets down and then
Take a deep breath and a good look around
Put on my pjâs and hop into bed
Iâm half alive but I feel mostly dead
I, I try and tell myself itâll be all right
I just shouldnât think anymore tonight cause
Dreams last so long, even after youâre gone
I know, that you love me and soon you will see
You were meant for me and I was meant for you
Yeah, you were meant for me and I was meant for you
Nervös schaltete Luke das Radio ab. Im Moment waren Songs, die ihn an Lorelai erinnerten definitiv nicht das, was er haben wollte. Schön, er mochte vielleicht doch an Lorelai erinnert werden. Seine Gedanken schweiften in den letzten Stunden immer wieder zu ihr ab. Er dachte daran, was wohl wäre, wenn sie nicht gegangen wäre. Vielleicht hätte sie schon längst wieder schwanger sein können. Vielleicht hätte er sie schon längst geheiratet. Vielleicht hätte alles anders ausgesehen, wenn er sie nicht in der Mall allein gelassen hätte.
Es war nicht seine Schuld, jeder wusste das. Und sicherlich auch er selbst, doch es war weitaus einfacher jemandem die Schuld zu geben als zuzugeben, dass es einfach passiert war. Es ist viel einfacher zu sagen, dass das Wetter daran schuld ist, dass man hingefallen ist, anstatt zu sagen, man sei selbst schuld, da man ja nicht auf den Weg geachtet hat. Was nützt es einem schon, wenn jemand an etwas schuld ist? Nichts. Denn was passiert ist, kann auch derjenige nicht ändern. Abgeschnittene Haare lassen sich nicht einfach wieder ankleben, genauso wenig wie sich Einsteins Relativitätstheorie noch einmal beweisen lässt. Es ist schon passiert, daran ist und bleibt kein Zweifel, egal wer daran beteiligt ist oder war.
Was auch immer passiert war, Luke konnte es nicht ändern. Vielleicht wollte er es in gewisser Weise ja auch gar nicht, doch was es war, er hatte damit abgeschlossen und nun würde er auch Lorelai wieder an seiner Seite haben können.
Die Zeit verging schnell. Nun, nicht ganz so schnell, wie er es sich erhofft hatte. Zwölf Stunden waren nicht kurz, und ein nerviger Stau auf einem voll befahrenen Highway machte die Sache keineswegs besser. Dennoch fuhr Luke ohne Pause. Er war nicht weit von ihr entfernt, er konnte sie fast schon spüren. Und er kam sich bei diesem Gedanken nicht einmal mehr lächerlich vor. Er hatte sie so lange nicht mehr gesehen, gespürt, umarmt, geküsst, es kam ihm vor als ob ein ganzes Universum sie getrennt hatte.
Nach Stunden, die ihm wie Ewigkeiten vorkamen, bog er irgendwann in die StraÃe ein, in der diese Sarah angeblich lebte. Er hatte bestimmt Millionen Leute befragen müssen, nur um herauszufinden, wie die StraÃe hieÃ, eine weitere Milliarde Menschen, um auch eine Hausnummer zu erfahren.
Er hielt vor jenem groÃen Gebäude. Erstaunlicherweise hatte er sofort das Gefühl zu Hause zu sein. Schön, hier war er nicht zu Hause, aber doch in der Nähe von Lorelai. Er verlieà seinen Wagen und schritt nun auf das Haus zu. Die groÃen Fenster wirkten einladend und die an der Wand hochrankenden Pflanzen lieÃen es hell und freundlich wirken. Durch den Vorgarten ging er bis hin zur Haustür und eigentlich wollte er auch klingeln, jedoch stand die Tür offen. Als er sich umblickte sah er, dass auch in den gegenüberliegenden Häusern die Türen auf waren und so betrat er das Haus einfach.
Schritt für Schritt führten ihn seine FüÃe durch das Haus, als ob es sein Eigen wäre. Mit jedem Zentimeter, den er machte schlug sein Herz schneller. Er würde Lorelai sehen, er würde sie wieder küssen können, er würde sie wieder mit nach Hause nehmen können. Plötzlich stand er dann vor einer weiÃen Tür. Durch das milchige Glas konnte er nichts hinter jener erkennen, doch er vermutete seine Angebetete als den braunen Fleck. Leise trat er in die Küche, vorsichtig, um sie nicht zu verschrecken.
Wie hübsch sie war. Er hätte beinahe vergessen, wie sie aussah, so sehr sehnte er sich nur nach ihrem Dasein. Die braunen Locken hingen über ihre Schultern und sie hielt eine Tasse Kaffee in der Hand. Ihr Rücken war ihm zugewandt und auf einmal traute er sich nicht mehr weiterzugehen. Er blieb an der Kücheninsel stehen, noch ungefähr zwei Meter von ihr entfernt.
âLorelai.â Er sah sie einfach nur an. Sie zuckte zusammen und drehte sich um. Er selbst blühte förmlich auf, so sehr hatte er ihr stürmisches Wesen vermisst. Doch was er sah, war keineswegs das alte gewohnte Gesicht.
Sie starrte ihn geschockt an.
âLu⦠Luke.â Sie stotterte, sah ihn an, versuchte sich zu beherrschen, und rannte dann doch weg.
___________
Ich höre den Wecker, es ist sechs Uhr morgens
Ich fühle mich so weit weg von wo ich gewesen bin
Ich habe meine Eier, ich habe auch meine Pancakes
Habe meinen Ahorn Sirup, alles auÃer dir
Ich breche die Eidotter und mache mir ein Smiley Gesicht
Ich mag es irgendwie in meinem brandneuen Ort
Ich wische die Flecken vom Spiegel, lasse die Schlüssel nie in der Tür
Ich lege auch keine nassen Handtücher mehr auf den Boden
Träume dauern so lang, selbst nachdem du gegangen bist
Ich weiÃ, dass du mich liebst und bald wirst du sehen
Du warst für mich bestimmt und ich für dich
Ich habe meine Mommy angerufen, sie war auf einen Spaziergang drauÃen
Tröstete eine Tasse Kaffee, aber sie wollte nicht reden
Also habe ich die Zeitung genommen, es waren noch mehr schlechte Nachrichten
Mehr gebrochene Herzen oder benutzte Leute
Habe meine Jacke im strömenden Regen angezogen
Habe einen Film gesehen, aber es war nicht das gleiche
Denn es war fröhlich und ich war traurig und
Es hat mich dich vermissen lassen oh so sehr, denn
Träume dauern so lang, selbst nachdem du gegangen bist
Ich weiÃ, dass du mich liebst und bald wirst du sehen
Du warst für mich bestimmt und ich für dich
Ich kümmere mich um meine Angelegenheiten, es geht mir gut
Nebenbei, was würdest du sagen wenn ich dich in der Leitung hätte
Die gleiche alte Geschichte, nicht viel zu sagen
Herzen werden jeden Tag gebrochen
Ich ´putze meine Zähne und setze die Kappe wieder auf
Ich weiÃ, du hasst es, wenn ich das Licht anlasse
Ich nehme ein Buch und schmeià die Decken zurück und dann
Atme ich tief ein und schaue mich gut um
Ziehe meine Pyjamas an und hüpf ins Bett
Ich bin halb am Leben aber ich fühle mich meistens tot
Ich, ich versuche und sage mir es wird alles wieder gut
Ich sollte nur nicht mehr denken heut Nacht, denn
Träume dauern so lang, selbst nachdem du gegangen bist
Ich weiÃ, dass du mich liebst und bald wirst du sehen
Du warst für mich bestimmt und ich für dich
Sooooo nun ist auch die Ãbersetzung für Sylke online^^
Dann los:
Kapitel 14
Jeden Tag vermisste Lorelai Luke mehr. Seit ihrem Anruf in Stars Hollow hatte sich auf einmal alles um 180 Grad gedreht. Hatte sie vorher noch vor Luke wegrennen wollen, träumte sie nun davon, in seinen Armen zu liegen. Es war wie verhext, doch bisher hatte sie sich auch noch nicht davon überzeugen können, zurück nach Stars Hollow zu gehen.
Heute war wieder so ein Tag an dem es stürmte und schneite. Nun ja, zumindest stürmte. Es war kein Gewitter vorhergesagt, es war also ein normaler Tag. Sarah war heute nicht zu Hause, sondern durfte sich mit ihrer besten Freundin die Zeit im Krankenhaus vertreiben. Allein hatte Lorelai nicht einmal Lust aufzustehen, doch es half nichts. Irgendetwas musste sie ja anfangen. Während sie gegen neun Uhr morgens durch die Küche wandelte, wusste sie noch nicht, dass Luke kaum mehr zwei Stunden von ihr entfernt war.
~ ~ ~
I hear the clock, itâs six a.m.
I feel so far away from where Iâve been
I got my eggs, I got my pancakes too
Got my maple syrup, everything but you
I break the yolks and make a smiley face
I kinda like it in my brand new place
I wipe the spots off of the mirror, donât leave the keys in the door
I never put wet towels on the floor anymore cause
Dreams last so long, even after youâre gone
I know, that you love me and soon you will see
You were meant for me and I was meant for you
I called my momma, she was out for a walk
Consoled a cup of coffee but it didnât wanna talk
So picked up a paper, it was more bad news
More hearts being broken or people being used
Put on my coat in the pouring rain
I saw a movie it just wasnât the same
cause it was happy and I was sad and
It made me miss you oh so bad cause
Dreams last so long, even after youâre gone
I know, that you love me and soon you will see
You were meant for me and I was meant for you
I go about my business, Iâm doing fine
Besides, what would I say if I had you on the line
Same old story, not much to say
Hearts are broken every day
I brush my teeth and put the cap back on
I know you hate it when I leave the light on
I pick up a book and turn the sheets down and then
Take a deep breath and a good look around
Put on my pjâs and hop into bed
Iâm half alive but I feel mostly dead
I, I try and tell myself itâll be all right
I just shouldnât think anymore tonight cause
Dreams last so long, even after youâre gone
I know, that you love me and soon you will see
You were meant for me and I was meant for you
Yeah, you were meant for me and I was meant for you
Nervös schaltete Luke das Radio ab. Im Moment waren Songs, die ihn an Lorelai erinnerten definitiv nicht das, was er haben wollte. Schön, er mochte vielleicht doch an Lorelai erinnert werden. Seine Gedanken schweiften in den letzten Stunden immer wieder zu ihr ab. Er dachte daran, was wohl wäre, wenn sie nicht gegangen wäre. Vielleicht hätte sie schon längst wieder schwanger sein können. Vielleicht hätte er sie schon längst geheiratet. Vielleicht hätte alles anders ausgesehen, wenn er sie nicht in der Mall allein gelassen hätte.
Es war nicht seine Schuld, jeder wusste das. Und sicherlich auch er selbst, doch es war weitaus einfacher jemandem die Schuld zu geben als zuzugeben, dass es einfach passiert war. Es ist viel einfacher zu sagen, dass das Wetter daran schuld ist, dass man hingefallen ist, anstatt zu sagen, man sei selbst schuld, da man ja nicht auf den Weg geachtet hat. Was nützt es einem schon, wenn jemand an etwas schuld ist? Nichts. Denn was passiert ist, kann auch derjenige nicht ändern. Abgeschnittene Haare lassen sich nicht einfach wieder ankleben, genauso wenig wie sich Einsteins Relativitätstheorie noch einmal beweisen lässt. Es ist schon passiert, daran ist und bleibt kein Zweifel, egal wer daran beteiligt ist oder war.
Was auch immer passiert war, Luke konnte es nicht ändern. Vielleicht wollte er es in gewisser Weise ja auch gar nicht, doch was es war, er hatte damit abgeschlossen und nun würde er auch Lorelai wieder an seiner Seite haben können.
Die Zeit verging schnell. Nun, nicht ganz so schnell, wie er es sich erhofft hatte. Zwölf Stunden waren nicht kurz, und ein nerviger Stau auf einem voll befahrenen Highway machte die Sache keineswegs besser. Dennoch fuhr Luke ohne Pause. Er war nicht weit von ihr entfernt, er konnte sie fast schon spüren. Und er kam sich bei diesem Gedanken nicht einmal mehr lächerlich vor. Er hatte sie so lange nicht mehr gesehen, gespürt, umarmt, geküsst, es kam ihm vor als ob ein ganzes Universum sie getrennt hatte.
Nach Stunden, die ihm wie Ewigkeiten vorkamen, bog er irgendwann in die StraÃe ein, in der diese Sarah angeblich lebte. Er hatte bestimmt Millionen Leute befragen müssen, nur um herauszufinden, wie die StraÃe hieÃ, eine weitere Milliarde Menschen, um auch eine Hausnummer zu erfahren.
Er hielt vor jenem groÃen Gebäude. Erstaunlicherweise hatte er sofort das Gefühl zu Hause zu sein. Schön, hier war er nicht zu Hause, aber doch in der Nähe von Lorelai. Er verlieà seinen Wagen und schritt nun auf das Haus zu. Die groÃen Fenster wirkten einladend und die an der Wand hochrankenden Pflanzen lieÃen es hell und freundlich wirken. Durch den Vorgarten ging er bis hin zur Haustür und eigentlich wollte er auch klingeln, jedoch stand die Tür offen. Als er sich umblickte sah er, dass auch in den gegenüberliegenden Häusern die Türen auf waren und so betrat er das Haus einfach.
Schritt für Schritt führten ihn seine FüÃe durch das Haus, als ob es sein Eigen wäre. Mit jedem Zentimeter, den er machte schlug sein Herz schneller. Er würde Lorelai sehen, er würde sie wieder küssen können, er würde sie wieder mit nach Hause nehmen können. Plötzlich stand er dann vor einer weiÃen Tür. Durch das milchige Glas konnte er nichts hinter jener erkennen, doch er vermutete seine Angebetete als den braunen Fleck. Leise trat er in die Küche, vorsichtig, um sie nicht zu verschrecken.
Wie hübsch sie war. Er hätte beinahe vergessen, wie sie aussah, so sehr sehnte er sich nur nach ihrem Dasein. Die braunen Locken hingen über ihre Schultern und sie hielt eine Tasse Kaffee in der Hand. Ihr Rücken war ihm zugewandt und auf einmal traute er sich nicht mehr weiterzugehen. Er blieb an der Kücheninsel stehen, noch ungefähr zwei Meter von ihr entfernt.
âLorelai.â Er sah sie einfach nur an. Sie zuckte zusammen und drehte sich um. Er selbst blühte förmlich auf, so sehr hatte er ihr stürmisches Wesen vermisst. Doch was er sah, war keineswegs das alte gewohnte Gesicht.
Sie starrte ihn geschockt an.
âLu⦠Luke.â Sie stotterte, sah ihn an, versuchte sich zu beherrschen, und rannte dann doch weg.
___________
Ich höre den Wecker, es ist sechs Uhr morgens
Ich fühle mich so weit weg von wo ich gewesen bin
Ich habe meine Eier, ich habe auch meine Pancakes
Habe meinen Ahorn Sirup, alles auÃer dir
Ich breche die Eidotter und mache mir ein Smiley Gesicht
Ich mag es irgendwie in meinem brandneuen Ort
Ich wische die Flecken vom Spiegel, lasse die Schlüssel nie in der Tür
Ich lege auch keine nassen Handtücher mehr auf den Boden
Träume dauern so lang, selbst nachdem du gegangen bist
Ich weiÃ, dass du mich liebst und bald wirst du sehen
Du warst für mich bestimmt und ich für dich
Ich habe meine Mommy angerufen, sie war auf einen Spaziergang drauÃen
Tröstete eine Tasse Kaffee, aber sie wollte nicht reden
Also habe ich die Zeitung genommen, es waren noch mehr schlechte Nachrichten
Mehr gebrochene Herzen oder benutzte Leute
Habe meine Jacke im strömenden Regen angezogen
Habe einen Film gesehen, aber es war nicht das gleiche
Denn es war fröhlich und ich war traurig und
Es hat mich dich vermissen lassen oh so sehr, denn
Träume dauern so lang, selbst nachdem du gegangen bist
Ich weiÃ, dass du mich liebst und bald wirst du sehen
Du warst für mich bestimmt und ich für dich
Ich kümmere mich um meine Angelegenheiten, es geht mir gut
Nebenbei, was würdest du sagen wenn ich dich in der Leitung hätte
Die gleiche alte Geschichte, nicht viel zu sagen
Herzen werden jeden Tag gebrochen
Ich ´putze meine Zähne und setze die Kappe wieder auf
Ich weiÃ, du hasst es, wenn ich das Licht anlasse
Ich nehme ein Buch und schmeià die Decken zurück und dann
Atme ich tief ein und schaue mich gut um
Ziehe meine Pyjamas an und hüpf ins Bett
Ich bin halb am Leben aber ich fühle mich meistens tot
Ich, ich versuche und sage mir es wird alles wieder gut
Ich sollte nur nicht mehr denken heut Nacht, denn
Träume dauern so lang, selbst nachdem du gegangen bist
Ich weiÃ, dass du mich liebst und bald wirst du sehen
Du warst für mich bestimmt und ich für dich
Wenn mich jeder mögen würde, dann wäre ich Käsekuchen!