05.10.2006, 10:11
So nach Rollercoaster geht es auch hier nach der groÃen PC Krise weiter.
jule,
emersonRose
fan,
danke auch an Karana, Chery, herzchen, franny, tina, ajnevs04 , literati gg, sunshinesmile und loorie
Den Teil widme ich meinem herzallerliebsten Fan.
~~
Erleichtert kurbelte Luke das Fenster seines Trucks wieder hoch um sich danach erneut auf die StraÃe zu begeben. Nachdem er eine Weile planlos herumgefahren war hatte es Rory geschafft ihn zu überreden einfach ein paar Spaziergänger zum richtigen Weg ins neue Erlebnisbad zu fragen. Wie sich herausgestellte hatte, hatte Luke eine Abfahrt zu früh genommen und deswegen war es auch kein Wunder das sie nicht ein Mal ein Wegweiser zu „Swimming Upstream“ fanden.
Ein Tag war seit seinem Besuch in Hartford vergangen und bisher versuchte er immer noch vergeblich die düsteren Gedanken die sich einschlichen zu verdrängen, dem entsprechend hatte er geglaubt das ein Ausflug ihm gut tun würde, nicht nur ihm sondern auch Jess und Rory.
***Flashback***
„Ich dachte du würdest dich freuen…“ meinte Luke nachdem sie bereits Stars Hollow hinter sich gelassen hatten, Rory aber immer noch mürrisch zum Fenster rausschaute.
„Ich freu mich“ versicherte sie ihm und wandte sich zu ihm.
„Und wieso schaust du dann so grimmig?“
„Wieso musste er unbedingt mit?“
„Hätte ich ihn zu Hause lassen sollen?“
„Ja“
„Rory sei vernünftig“
„Er wird alles verderben“
„Das weiÃt du jetzt schon?“
„Er macht alles schlecht“
„Hallo ich sitze hier hinten!“ schaltete sich Jess grimmig ein nachdem er den beiden eine Weile zugehört hatte.
„Ach wirklich? Hättest du das jetzt nicht gesagt hätte ich dich zumindest nur gerochen“ Leicht rümpfte sie die Nase.
„Das riecht gut“ verteidigte sich Jess erneut.
„Ja aber nur wenn man nicht gerade darin badet“ erklärte Rory ihm und sah dann wieder zu Luke. „Siehst du was ich meine?“ fragte sie.
„Lass ihn doch einfach“ bat Luke Rory. „Wir werden alle drei gemeinsam einen schönen Tag verbringen. Okay?“
„Aber….“
„Nichts aber Rory. Ich hab dir erklärt wieso Jess mitgekommen ist oder?“
„Weil wir Jess nicht alleine lassen können.“
„Genau“
„Also?“
„Ich bin ab jetzt ruhig, öffne das Fenster damit ich Luft bekomme und idoniere ihn“
“Ignoriere“ schaltete sich Jess grinsend ein und sofort drehte sich Rory um und versuchte ihn trotz Sicherheitsgurt zufassen zu bekommen was nicht wirklich gelang.
„Jess! Rory! Ruhe jetzt“ schaltete sich Luke ein und auf der Stellte setzte sich Rory wieder richtig hin.
„Sorry Daddy“ murmelte sie leise.
***Flashback Ende***
„Sandra“ gutgelaunt kam Chris auf die junge Assistentsärztin zu die gerade in ein paar Akten vertieft war.
„Füttere ich mit Arbeit“
„Hier!“ sie reichte ihm die Akte die sie gerade noch selbst in der Hand gehabt hatte und gleichzeitig setzten sie sich in Bewegung.
Als Sandra bemerkte wie Chris Gesicht immer ernster wurde und er auch ab und zu den Kopf schüttelte, seufzte sie leise, diesen Teil ihres Jobs hasste sie.
„Du nimmst das selbe an, oder?“ fragte sie leise und er nickte nur.
„Krebs im fortgeschrittenen Stadium.“
„Der Junge ist erst 16“ Man konnte an ihrer Stimme hören wie entsetzt sie darüber war obwohl solche Diagnosen nicht gerade selten waren, sie jedoch bei noch so jungen Menschen festzustellen löste immer wieder einen kalten Schauer aus.
„Wissen es schon die Eltern?“
„Ich wollte gerade zu ihnen“
“Soll ich mitkommen?“
„Ich hatte gehofft dass du das sagen würdest“
Chris nickte ihr aufmunternd zu als er eine Hand auf seiner Schulter spürte und sich umdrehte.
„Sie ist wach“ erklärte ihm Dr. Bird, sein frührer Mentor.
„Wer?“
„Deine Miss Unbekannt“
Ãberrascht blickte er zwischen Sandra und dem Oberarzt hin und her.
„Geh schon“ meinte Sandra dann leicht lächelnd. „Ich werde alleine mit den Eltern reden, geh zu ihr, du hast schlieÃlich 4 Monate darauf gewartet“
„Danke“ er küsste sie leicht auf die Wange und ging dann mit Dr. Bird in die Richtung zu Lorelais Zimmer.
„Wie geht es ihr?“ fragte Chris.
„Ihr Zustand ist stabil, der Blutdruck leicht erhöht.“
„Klagt sie über Schmerzen?“
„Negativ“
Dr. Bird’s Pieper meldete sie sich. „Ich muss los, hab gleich eine OP, du kennst ja den Weg“
„Danke“
Nur wenige Augenblicke später klopfte er an die Tür und nach einem kaum zu verstehenden „Herein“ betrat er das Zimmer.
„Hallo“ begrüÃte er sie während er die Tür hinter sich schloss und zu dem Stuhl an ihrem Bett ging, der ihm so vertraut geworden war.
„Hey“ entgegnete Lorelai leise und man merkte ihr ihre Erschöpfung an.
„Ich bin Chris, ihr behandelter Arzt“
„Nennen sich die Ãrzte in Deutschland immer nur beim Vornamen?“ sie versuchte ein wenig zu lächeln, doch es gelang ihr kaum. Sie schloss einen Moment die Augen und sah dann wieder zu ihm herüber.
„Ich bin müde“ erklärte sie ihm und seufzte leicht.
„Das ist normal, sie sollten ein wenig Schlafen“
„Das hab ich doch gerade erst, oder?“
„Stimmt auch wieder“
Lorelai wandte ihren Blick wieder ab, in Richtung des groÃen Fensters, eine Weile starrte sie einfach nur nach drauÃen, etwas Irritierendes lag in ihrem Blick.
„Alles okay mit Ihnen?“ erkundigte sich chris sofort.
„Wo ist der Schnee?“
Er grinste. „Selbst hier in München ist Schnee im August was recht ungewöhnliches, ich denke höchstens auf den Spitzen der Alpen…“
„August?“ Lorelais Augen weiteren sich augenblicklich, sie musste sich verhört haben.
„Ja“
„Das kann nicht sein“ stammelte sie aufgeregt. „Nein…Nein….wir haben April, April…wieso lügen sie mich an?“ Verzweifelte blickte Lorelai ihn an.
„Miss“ fing er an wobei er sich bewusst wurde das er immer noch nicht ihren Namen kannte, sanft suchte seine Hand die ihre die er dann leicht drückte.
„Sie lagen über 4 Monate im Koma“
Lorelai setzt sich sofort auf, sie spürte einen hämmernden Schmerz in ihrem Kopf, doch es interessierte sie nicht, immer wieder schüttelte sie den Kopf.
„Rory“ flüsterte sie beinahe tonlos bevor sie sich wieder in die Kissen fallen lieÃ.
jule,
Zitat:kennen wir ihn? oder ist es wer ganz neues?Er ist neu bzw Lorelai kannte ihn vor dem "Zwischenfall" selbst nicht, ich dachte es wäre mal ganz nett jemand Neues einzubauen. Danke fürs Fb.
emersonRose
Zitat:Warum liegt sie im Koma, was ist passiert,Tja das ist ne ganz merkwürdige Angelegenheit, die aber noch einiges verändern könnte.
Zitat:in welchem Land befindet sie sich?Das erfährst du gleich
Zitat:Wer ist der Mann an ihrem Bett?Der Mann der sie fand und der ihr das Leben gerettet hat, nicht mehr..nicht weniger. Danke für's FB.
fan,
Zitat:das ich das Puzzle zur Hälfte geschafft habe.Das ist es bei weitem nicht vor allem weil das vermeindliche Puzzle nur eine Nebenrolle zu A-Storyline ist
danke auch an Karana, Chery, herzchen, franny, tina, ajnevs04 , literati gg, sunshinesmile und loorie
Den Teil widme ich meinem herzallerliebsten Fan.
~~
Erleichtert kurbelte Luke das Fenster seines Trucks wieder hoch um sich danach erneut auf die StraÃe zu begeben. Nachdem er eine Weile planlos herumgefahren war hatte es Rory geschafft ihn zu überreden einfach ein paar Spaziergänger zum richtigen Weg ins neue Erlebnisbad zu fragen. Wie sich herausgestellte hatte, hatte Luke eine Abfahrt zu früh genommen und deswegen war es auch kein Wunder das sie nicht ein Mal ein Wegweiser zu „Swimming Upstream“ fanden.
Ein Tag war seit seinem Besuch in Hartford vergangen und bisher versuchte er immer noch vergeblich die düsteren Gedanken die sich einschlichen zu verdrängen, dem entsprechend hatte er geglaubt das ein Ausflug ihm gut tun würde, nicht nur ihm sondern auch Jess und Rory.
***Flashback***
„Ich dachte du würdest dich freuen…“ meinte Luke nachdem sie bereits Stars Hollow hinter sich gelassen hatten, Rory aber immer noch mürrisch zum Fenster rausschaute.
„Ich freu mich“ versicherte sie ihm und wandte sich zu ihm.
„Und wieso schaust du dann so grimmig?“
„Wieso musste er unbedingt mit?“
„Hätte ich ihn zu Hause lassen sollen?“
„Ja“
„Rory sei vernünftig“
„Er wird alles verderben“
„Das weiÃt du jetzt schon?“
„Er macht alles schlecht“
„Hallo ich sitze hier hinten!“ schaltete sich Jess grimmig ein nachdem er den beiden eine Weile zugehört hatte.
„Ach wirklich? Hättest du das jetzt nicht gesagt hätte ich dich zumindest nur gerochen“ Leicht rümpfte sie die Nase.
„Das riecht gut“ verteidigte sich Jess erneut.
„Ja aber nur wenn man nicht gerade darin badet“ erklärte Rory ihm und sah dann wieder zu Luke. „Siehst du was ich meine?“ fragte sie.
„Lass ihn doch einfach“ bat Luke Rory. „Wir werden alle drei gemeinsam einen schönen Tag verbringen. Okay?“
„Aber….“
„Nichts aber Rory. Ich hab dir erklärt wieso Jess mitgekommen ist oder?“
„Weil wir Jess nicht alleine lassen können.“
„Genau“
„Also?“
„Ich bin ab jetzt ruhig, öffne das Fenster damit ich Luft bekomme und idoniere ihn“
“Ignoriere“ schaltete sich Jess grinsend ein und sofort drehte sich Rory um und versuchte ihn trotz Sicherheitsgurt zufassen zu bekommen was nicht wirklich gelang.
„Jess! Rory! Ruhe jetzt“ schaltete sich Luke ein und auf der Stellte setzte sich Rory wieder richtig hin.
„Sorry Daddy“ murmelte sie leise.
***Flashback Ende***
„Sandra“ gutgelaunt kam Chris auf die junge Assistentsärztin zu die gerade in ein paar Akten vertieft war.
„Füttere ich mit Arbeit“
„Hier!“ sie reichte ihm die Akte die sie gerade noch selbst in der Hand gehabt hatte und gleichzeitig setzten sie sich in Bewegung.
Als Sandra bemerkte wie Chris Gesicht immer ernster wurde und er auch ab und zu den Kopf schüttelte, seufzte sie leise, diesen Teil ihres Jobs hasste sie.
„Du nimmst das selbe an, oder?“ fragte sie leise und er nickte nur.
„Krebs im fortgeschrittenen Stadium.“
„Der Junge ist erst 16“ Man konnte an ihrer Stimme hören wie entsetzt sie darüber war obwohl solche Diagnosen nicht gerade selten waren, sie jedoch bei noch so jungen Menschen festzustellen löste immer wieder einen kalten Schauer aus.
„Wissen es schon die Eltern?“
„Ich wollte gerade zu ihnen“
“Soll ich mitkommen?“
„Ich hatte gehofft dass du das sagen würdest“
Chris nickte ihr aufmunternd zu als er eine Hand auf seiner Schulter spürte und sich umdrehte.
„Sie ist wach“ erklärte ihm Dr. Bird, sein frührer Mentor.
„Wer?“
„Deine Miss Unbekannt“
Ãberrascht blickte er zwischen Sandra und dem Oberarzt hin und her.
„Geh schon“ meinte Sandra dann leicht lächelnd. „Ich werde alleine mit den Eltern reden, geh zu ihr, du hast schlieÃlich 4 Monate darauf gewartet“
„Danke“ er küsste sie leicht auf die Wange und ging dann mit Dr. Bird in die Richtung zu Lorelais Zimmer.
„Wie geht es ihr?“ fragte Chris.
„Ihr Zustand ist stabil, der Blutdruck leicht erhöht.“
„Klagt sie über Schmerzen?“
„Negativ“
Dr. Bird’s Pieper meldete sie sich. „Ich muss los, hab gleich eine OP, du kennst ja den Weg“
„Danke“
Nur wenige Augenblicke später klopfte er an die Tür und nach einem kaum zu verstehenden „Herein“ betrat er das Zimmer.
„Hallo“ begrüÃte er sie während er die Tür hinter sich schloss und zu dem Stuhl an ihrem Bett ging, der ihm so vertraut geworden war.
„Hey“ entgegnete Lorelai leise und man merkte ihr ihre Erschöpfung an.
„Ich bin Chris, ihr behandelter Arzt“
„Nennen sich die Ãrzte in Deutschland immer nur beim Vornamen?“ sie versuchte ein wenig zu lächeln, doch es gelang ihr kaum. Sie schloss einen Moment die Augen und sah dann wieder zu ihm herüber.
„Ich bin müde“ erklärte sie ihm und seufzte leicht.
„Das ist normal, sie sollten ein wenig Schlafen“
„Das hab ich doch gerade erst, oder?“
„Stimmt auch wieder“
Lorelai wandte ihren Blick wieder ab, in Richtung des groÃen Fensters, eine Weile starrte sie einfach nur nach drauÃen, etwas Irritierendes lag in ihrem Blick.
„Alles okay mit Ihnen?“ erkundigte sich chris sofort.
„Wo ist der Schnee?“
Er grinste. „Selbst hier in München ist Schnee im August was recht ungewöhnliches, ich denke höchstens auf den Spitzen der Alpen…“
„August?“ Lorelais Augen weiteren sich augenblicklich, sie musste sich verhört haben.
„Ja“
„Das kann nicht sein“ stammelte sie aufgeregt. „Nein…Nein….wir haben April, April…wieso lügen sie mich an?“ Verzweifelte blickte Lorelai ihn an.
„Miss“ fing er an wobei er sich bewusst wurde das er immer noch nicht ihren Namen kannte, sanft suchte seine Hand die ihre die er dann leicht drückte.
„Sie lagen über 4 Monate im Koma“
Lorelai setzt sich sofort auf, sie spürte einen hämmernden Schmerz in ihrem Kopf, doch es interessierte sie nicht, immer wieder schüttelte sie den Kopf.
„Rory“ flüsterte sie beinahe tonlos bevor sie sich wieder in die Kissen fallen lieÃ.
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