09.10.2006, 18:11
He soo hier kommt der letzte Teil,
nur noch der Epilog steht euch bevor.
IRgendwie bin ich mit meinem Ende nict zufrieden
aber egal...
Lest selbst
Jess blickte langsam über die gespannten und neugierigen Gesichter, doch es waren auch noch andere Gefühle darin zu lesen.
Paris blickte ihn mitleidig, Jamie einfach nur verwirrt, Dave freudig, Colin verständnisvoll und aus dem Blick von Finn konnte er neben Freude auch Misstrauen erkennen.
Finn hatte damals nie verstehen können, warum Jess Rory nicht aufgehalten hatte.
Jess setzte sich wortlos auf einen der freien Sessel und blickte schweigend in die Runde.
Lane war die erste die das Schweigen brach:
âDu hast sie also gefunden.â
âJep.â
âAm See?â
warf Paris ein.
âJepâ
âHast du mit ihr geredet?â
âNopâ
âWarum das?â
Auf diese Frage zuckte Jess nur mit den Schultern, doch als er den wütenden Blick der Beiden Frauen auf ihn spürte, begann er doch lieber etwas ausschweifender zu antworten. Sie hatten es damals bereits gehasst wenn er so schweigsame Antworten gab und er wollte keinen Streit riskieren.
âSie hat geschlafen.â
Er blickte weiter auf Lane und Paris, doch die nächste Frage stellte jemand anderes.
âWarum hast du sie her gebracht?â
verwundert blickten alle Finn an.
âWie meinst du das? Wo hätte ich sie denn sonst hinbringen sollen?â
âNein so meine ich das nicht. Wieso hast du dich überhaupt um sie gekümmert, das hast du doch vor zwei Jahren auch nicht.â
Bevor Rory antworten konnte hatte sich Paris vor ihrem Mitbewohner aufgebaut und funkelte ihn wütend an.
âWie kannst du nur auf ihn rumhacken? Du weiÃt genau was damals passiert ist, keiner hatte sie aufhalten können. Auch du nicht. Aber sie ist von sich aus zu uns zurückgekommen und darüber sollten wir dankbar sein. Hör endlich auf Jess die Schuld dafür zu geben, er hat am wenigsten Schuld von uns allen.
Ihr wisst nicht alles an der Geschichte. Rory wollte nicht das Jess sich um sie kümmerte, sie war der Meinung sie wäre es nicht wert, dass er bei ihr blieb. Sie wollte nicht dass er seine Zeit für sie opferte. Doch Jess hatte sich nicht davon abhalten lassen, er blieb bei ihr. Egal wie sie ihn anschrie oder anflehte, sie endlich zu verlassen. Er blieb und war für sie da.
Doch dann ergriff Rory den letzten Strohhalm und tat etwas was ich ihr niemals zugetraut hätteâ¦â
Ihr Blick schweifte vom erstarrten Finn hinüber zu Jess, der das Gesicht in den Händen vergraben hatte und keinen Ton von sich gab. Mit einem tiefen Atemzug wollte Paris fortfahren, doch sie wurde von einer Stimme an der Tür unterbrochen.
âIch habe ihn betrogen, damit er mich endlich verlässt.â
All Gesichter fuhren zu der in der Tür stehenden Rory um. Doch diese sprach unbeirrt weiter ihren Blick einzig allein auf die versunkene Gestalt Jess gerichtet.
âDoch auch dann wollte er nicht gehen, wollte mir verzeihen. Da kam mir Lukes Flucht gerade Recht, ich bin einfach abgehauen ohne ihm zu sagen wohin. Er konnte nichts dafür das ich weggegangen bin, das war allein meine Entscheidung.â
Auch als Rory geendet hatte hob Jess nicht den Kopf sonder starrte weiter stumm auf seine FüÃe. Lane, die die Situation richtig erkannte, erhob sich und scheuchte die anderen vor sich her aus dem Wohnzimmer mit den Worten:
âGenug geplaudert. Ich brauche Hilfe im Diner. Los, los.â
Rory warf ihrer Freundin einen dankbaren Blick zu und als die Haustür hinter ihnen ins Schloss gefallen war, setzte sie sich Jess gegenüber.
Ihr Blick wanderte über seinen Körper wie der seine über ihren am See. Er hatte sich in ihren Augen nicht sehr verändert. Seine Haare trug er etwas länger wie sonst und er hatte seine berühmte Lederjacke gegen ein einfaches blaues T-Shirt getauscht.
Nach einigen schweigenden Minuten, ertönte plötzlich Jess Stimme:
âWirst du wieder zurück gehen?â
Rory, war dankbar dafür dass er wieder mit ihr redete und antwortet mit fester Stimme.
âNein, nie wieder.â
Doch Jess gab keine Antwort mehr. Wieder verging eine für Rory schrecklich lange Zeit in der sich Beide anschwiegen. SchlieÃlich hielt sie es nicht mehr aus und sagte:
â Danke, das du mich ins Bett getragen hast.â
âKein Problem.â
Zum ersten Mal seit Rory im Raum war, hob Jess den Blick und schaute ihr direkt in die Augen. Sein Blick blieb an ihren Blauen Augen hängen, an den Augen die er mehr als alles im Leben liebte. Kaffeebraun traf Blau und keiner der Beiden wollte diesen Blickkontakt unterbrechen. Doch Jess musste Rory noch eine Frage stellen, diese Frage belastete ihn seit zwei Jahren und ihre Antwort würde über sein ganzes weiteres Leben entscheiden.
âHat dir diese Nacht mit dem Anderen was bedeutet?â
Erschrocken zuckte Rory zusammen, sie hatte nicht gedacht, dass er jemals geglaubt hatte die Nacht hätte ihr etwas bedeutet. Sie hatte sich immer eingeredet, Jess würde diese Frage nicht quälen. Doch er bewies ihr das Gegenteil und ein gigantisch groÃes schlechtes Gewissen breitete sich in der jungen Frau aus. Sie erkannte in diesem Moment wie sehr sie den Mann, den sie über alles liebte verletzt hatte in ihrer Verzweiflung über den Tod ihrer Mutter.
Sie kniete sich vor Jess Sessel, nahm seine Hände in die Ihre und antwortete mit fester Stimme:
âNein, das musst du mir glauben. Ich könnte niemals wen anderes lieben wie dich. Diese Nacht war eine Verzweiflungstat. Ich war damals fest überzeugt, ich hätte es nicht verdient dass du für mich da bist und mich tröstest. Ich wollte nicht dass du dich verpflichtet fühlst bei mir zu bleiben und irgendwann wusste ich keine andere Lösung mehr um dich los zu werden.
Doch du musst mir glauben ich habe das in den letzten zwei Jahren jeden einzelnen Tag bereut. Und mein einziger Wunsch ist es, das du mir irgendwann verzeihen kannst.â
Rory senkte ihren Kopf um ihre Tränen zu verbergen, doch Jess legte vorsichtig seine Finger unter ihr Kinn und zwang sie damit ihm in die Augen zu sehen.
âIch habe dir bereits damals verziehen. Ich konnte einfach nichts anderes tun als dich zu lieben. Egal wo ich in den letzten zwei Jahren war, ich hab gewünscht du würdest neben mir stehen, ich könnte dich lachen hören, dich fühlen und riechen.â
Mit diesen Worten zog er die Frau zu seinen FüÃen hoch und auf seinen SchoÃ. Vorsichtige und noch etwas schüchtern lehnte sich Rory gegen seine Brust, doch als sie seine zärtlichen ihr immer noch gut bekannten Hände an ihrem Bauch und Rücken spürte, fiel alle Schüchternheit von ihr ab und sie kuschelte sich enger an Jess.
Keiner von Beiden wusste wie lange sie einfach nur so auf dem Sessel gesessen sind und die Anwesenheit des anderen genossen.
Irgendwann beugte sich Jess über Rory und senkte zärtlich seine Lippen auf die ihren. Es war kein langer oder leidenschaftlicher Kuss, doch in dem Kuss lag all die Liebe die Jess ihr zu geben hatte und Rory erwiderte diesen aus ganzem Herzen.
TBC? auch wenn diese Frage sich erübrigt!
nur noch der Epilog steht euch bevor.
IRgendwie bin ich mit meinem Ende nict zufrieden
aber egal...
Lest selbst
17. Kapitel
Jess blickte langsam über die gespannten und neugierigen Gesichter, doch es waren auch noch andere Gefühle darin zu lesen.
Paris blickte ihn mitleidig, Jamie einfach nur verwirrt, Dave freudig, Colin verständnisvoll und aus dem Blick von Finn konnte er neben Freude auch Misstrauen erkennen.
Finn hatte damals nie verstehen können, warum Jess Rory nicht aufgehalten hatte.
Jess setzte sich wortlos auf einen der freien Sessel und blickte schweigend in die Runde.
Lane war die erste die das Schweigen brach:
âDu hast sie also gefunden.â
âJep.â
âAm See?â
warf Paris ein.
âJepâ
âHast du mit ihr geredet?â
âNopâ
âWarum das?â
Auf diese Frage zuckte Jess nur mit den Schultern, doch als er den wütenden Blick der Beiden Frauen auf ihn spürte, begann er doch lieber etwas ausschweifender zu antworten. Sie hatten es damals bereits gehasst wenn er so schweigsame Antworten gab und er wollte keinen Streit riskieren.
âSie hat geschlafen.â
Er blickte weiter auf Lane und Paris, doch die nächste Frage stellte jemand anderes.
âWarum hast du sie her gebracht?â
verwundert blickten alle Finn an.
âWie meinst du das? Wo hätte ich sie denn sonst hinbringen sollen?â
âNein so meine ich das nicht. Wieso hast du dich überhaupt um sie gekümmert, das hast du doch vor zwei Jahren auch nicht.â
Bevor Rory antworten konnte hatte sich Paris vor ihrem Mitbewohner aufgebaut und funkelte ihn wütend an.
âWie kannst du nur auf ihn rumhacken? Du weiÃt genau was damals passiert ist, keiner hatte sie aufhalten können. Auch du nicht. Aber sie ist von sich aus zu uns zurückgekommen und darüber sollten wir dankbar sein. Hör endlich auf Jess die Schuld dafür zu geben, er hat am wenigsten Schuld von uns allen.
Ihr wisst nicht alles an der Geschichte. Rory wollte nicht das Jess sich um sie kümmerte, sie war der Meinung sie wäre es nicht wert, dass er bei ihr blieb. Sie wollte nicht dass er seine Zeit für sie opferte. Doch Jess hatte sich nicht davon abhalten lassen, er blieb bei ihr. Egal wie sie ihn anschrie oder anflehte, sie endlich zu verlassen. Er blieb und war für sie da.
Doch dann ergriff Rory den letzten Strohhalm und tat etwas was ich ihr niemals zugetraut hätteâ¦â
Ihr Blick schweifte vom erstarrten Finn hinüber zu Jess, der das Gesicht in den Händen vergraben hatte und keinen Ton von sich gab. Mit einem tiefen Atemzug wollte Paris fortfahren, doch sie wurde von einer Stimme an der Tür unterbrochen.
âIch habe ihn betrogen, damit er mich endlich verlässt.â
All Gesichter fuhren zu der in der Tür stehenden Rory um. Doch diese sprach unbeirrt weiter ihren Blick einzig allein auf die versunkene Gestalt Jess gerichtet.
âDoch auch dann wollte er nicht gehen, wollte mir verzeihen. Da kam mir Lukes Flucht gerade Recht, ich bin einfach abgehauen ohne ihm zu sagen wohin. Er konnte nichts dafür das ich weggegangen bin, das war allein meine Entscheidung.â
Auch als Rory geendet hatte hob Jess nicht den Kopf sonder starrte weiter stumm auf seine FüÃe. Lane, die die Situation richtig erkannte, erhob sich und scheuchte die anderen vor sich her aus dem Wohnzimmer mit den Worten:
âGenug geplaudert. Ich brauche Hilfe im Diner. Los, los.â
Rory warf ihrer Freundin einen dankbaren Blick zu und als die Haustür hinter ihnen ins Schloss gefallen war, setzte sie sich Jess gegenüber.
Ihr Blick wanderte über seinen Körper wie der seine über ihren am See. Er hatte sich in ihren Augen nicht sehr verändert. Seine Haare trug er etwas länger wie sonst und er hatte seine berühmte Lederjacke gegen ein einfaches blaues T-Shirt getauscht.
Nach einigen schweigenden Minuten, ertönte plötzlich Jess Stimme:
âWirst du wieder zurück gehen?â
Rory, war dankbar dafür dass er wieder mit ihr redete und antwortet mit fester Stimme.
âNein, nie wieder.â
Doch Jess gab keine Antwort mehr. Wieder verging eine für Rory schrecklich lange Zeit in der sich Beide anschwiegen. SchlieÃlich hielt sie es nicht mehr aus und sagte:
â Danke, das du mich ins Bett getragen hast.â
âKein Problem.â
Zum ersten Mal seit Rory im Raum war, hob Jess den Blick und schaute ihr direkt in die Augen. Sein Blick blieb an ihren Blauen Augen hängen, an den Augen die er mehr als alles im Leben liebte. Kaffeebraun traf Blau und keiner der Beiden wollte diesen Blickkontakt unterbrechen. Doch Jess musste Rory noch eine Frage stellen, diese Frage belastete ihn seit zwei Jahren und ihre Antwort würde über sein ganzes weiteres Leben entscheiden.
âHat dir diese Nacht mit dem Anderen was bedeutet?â
Erschrocken zuckte Rory zusammen, sie hatte nicht gedacht, dass er jemals geglaubt hatte die Nacht hätte ihr etwas bedeutet. Sie hatte sich immer eingeredet, Jess würde diese Frage nicht quälen. Doch er bewies ihr das Gegenteil und ein gigantisch groÃes schlechtes Gewissen breitete sich in der jungen Frau aus. Sie erkannte in diesem Moment wie sehr sie den Mann, den sie über alles liebte verletzt hatte in ihrer Verzweiflung über den Tod ihrer Mutter.
Sie kniete sich vor Jess Sessel, nahm seine Hände in die Ihre und antwortete mit fester Stimme:
âNein, das musst du mir glauben. Ich könnte niemals wen anderes lieben wie dich. Diese Nacht war eine Verzweiflungstat. Ich war damals fest überzeugt, ich hätte es nicht verdient dass du für mich da bist und mich tröstest. Ich wollte nicht dass du dich verpflichtet fühlst bei mir zu bleiben und irgendwann wusste ich keine andere Lösung mehr um dich los zu werden.
Doch du musst mir glauben ich habe das in den letzten zwei Jahren jeden einzelnen Tag bereut. Und mein einziger Wunsch ist es, das du mir irgendwann verzeihen kannst.â
Rory senkte ihren Kopf um ihre Tränen zu verbergen, doch Jess legte vorsichtig seine Finger unter ihr Kinn und zwang sie damit ihm in die Augen zu sehen.
âIch habe dir bereits damals verziehen. Ich konnte einfach nichts anderes tun als dich zu lieben. Egal wo ich in den letzten zwei Jahren war, ich hab gewünscht du würdest neben mir stehen, ich könnte dich lachen hören, dich fühlen und riechen.â
Mit diesen Worten zog er die Frau zu seinen FüÃen hoch und auf seinen SchoÃ. Vorsichtige und noch etwas schüchtern lehnte sich Rory gegen seine Brust, doch als sie seine zärtlichen ihr immer noch gut bekannten Hände an ihrem Bauch und Rücken spürte, fiel alle Schüchternheit von ihr ab und sie kuschelte sich enger an Jess.
Keiner von Beiden wusste wie lange sie einfach nur so auf dem Sessel gesessen sind und die Anwesenheit des anderen genossen.
Irgendwann beugte sich Jess über Rory und senkte zärtlich seine Lippen auf die ihren. Es war kein langer oder leidenschaftlicher Kuss, doch in dem Kuss lag all die Liebe die Jess ihr zu geben hatte und Rory erwiderte diesen aus ganzem Herzen.
TBC? auch wenn diese Frage sich erübrigt!
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Sig von Falling
No day is like the other day(Sophies)
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