10.10.2006, 00:54
so, ich habs endlich geschafft... ein neuer teil... aber ich hab noch so ein paar problems mit ä,ü,ö,Ã etc.... muss mich erst wieder dran gewoehnen... also habt ein bissel nachsicht...
bin auch nicht so ganz zufrieden mit den teil... find den auch net so gut... aber wahrscheinlich muss ich erstma wieder rein kommen...die naechsten werden besser... versprochen!!!
bye
(...)
Es war halb sieben als Rory von der Arbeit nach Hause kam.
Katie war noch unten bei Carmen. Sie hatte noch unbedingt ein Spiel zu ende spielen wollen.
Rory bog um die Ecke und wühlte nach ihrem Schlüssel aus der Handtasche und verfluchte gleichzeitig den Hausmeister, der sich nie um das kaputte Licht kümmerte.
Es war mal wieder stockdunkel.
"Rory?"
Sie zuckte zusammen und sah auf.
Sie kannte diese Stimme.
"Was willst du hier?"
Wieso kam er immer wieder? Wieso machte er es ihr so schwer?
"Wir müssen reden.", antwortete er leise.
Rory hatte den Schlüssel gefunden und versuchte im Dunkeln ihre Wohnungstür auszumachen und öffnete sie.
"Ich wüsste nicht worüber..."
DrauÃen ging eine Laterne an und warf etwas Licht in den langen Flur.
Nun konnte sie Jess' Gesicht erkennen. Seine Augen funkelten.
"Bitte, Rory... soll das jetzt immer so weitergehen?"
Sie schluckte.
Nein.
Sie wollte, dass er ging. Für immer. Dass er sie endlich in Ruhe lieÃ. Dass er endlich merkte, wie sehr er sie verletzt hatte. Dass er ihr ganzes Leben zerstört hatte.
Sie spürte wie seine Hand ihre berührte und sie zuckte zusammen.
Alles in ihrem Körper kribbelte, doch sie wollte nicht die Kontrolle verlieren. Nicht durch eine Berührung. Nicht durch ihn.
Rory atmete tief durch und wollte seine Hand wegschieben.
"Bitte, Rory...", fing er wieder an und hielt ihre Hand nur noch fester.
Sie sah auf und blickte genau in seine Augen.
Sie hörte eine Stimme in ihrem Kopf. Sie wollte dagegen ankämpfen. Die Kontrolle behalten.
Doch ihre Hand fand sich in seinem Nacken, fuhr durch sein Haar.
Ihre Lippen berührten sich.
Sie wollte sich fallen lassen.
Alles vergessen.
Seine Arme schlangen sich um ihren Körper.
Für einen kurzen Moment schien sie zu schweben.
Zu träumen.
Dann war sie wieder in der Realität.
Erschrocken stieà sie Jess von sich.
Was hatte sie nur getan?!
Sie konnte keinen klaren Gedanken fassen.
Was hatte sie jetzt nur angerichtet?
Panik stieg in ihr auf.
Sie musste hier weg.
Rory starrte auf den Boden.
Ihre Gedanken kreisten.
Irgendwo hörte sie einen Hund bellen, einige Stimmen. Dann war alles wieder ruhig.
Was hatte sie nur getan?
Sie hatte Jess geküsst.
Wieso musste sie sich immer solche Probleme machen?
Sie wollte die Kontrolle behalten. Sie wollte nicht von der Vergangenheit eingeholt werden.
Aber dann hatte sie es zu gelassen.
Er war wieder in ihr Leben getreten und alles wieder durcheinander gebracht.
Die Schritte nahm sie gar nicht wahr. Erst als sich jemand neben sie setzte, sah sie auf.
Tom trug nur ein T-Shirt, aber er schien nicht zu frieren.
Seine Haare standen wie immer wirr vom Kopf ab. Sie musste unwillkürlich lächeln. Dann sah sie wieder auf den See.
"Alles okay mit dir?"
"Ich habe ihn geküsst.", sagte sie leise.
Tom schwieg.
"Ich habe ihn geküsst. Ich weià nicht warum. Ich wollte es nicht. Er sollte endlich verschwinden. Er sollte nicht alles wieder durcheinander bringen. Und dann habe ich ihn geküsst."
Er schwieg immer noch.
"Ich weià nicht warum...", wiederholte sie und wünschte sich Tom würde irgendetwas sagen.
Wie sehr wünschte sie sich jetzt, dass er sie einfach in den Arm nehmen würde und sie für einen kurzen Moment alles vergessen könnte.
"Ich weià warum.", sagte Tom plötzlich. Dann stand er auf und lieà sie alleine zurück.
Und dann wusste sie auch warum.
bin auch nicht so ganz zufrieden mit den teil... find den auch net so gut... aber wahrscheinlich muss ich erstma wieder rein kommen...die naechsten werden besser... versprochen!!!
bye
(...)
Es war halb sieben als Rory von der Arbeit nach Hause kam.
Katie war noch unten bei Carmen. Sie hatte noch unbedingt ein Spiel zu ende spielen wollen.
Rory bog um die Ecke und wühlte nach ihrem Schlüssel aus der Handtasche und verfluchte gleichzeitig den Hausmeister, der sich nie um das kaputte Licht kümmerte.
Es war mal wieder stockdunkel.
"Rory?"
Sie zuckte zusammen und sah auf.
Sie kannte diese Stimme.
"Was willst du hier?"
Wieso kam er immer wieder? Wieso machte er es ihr so schwer?
"Wir müssen reden.", antwortete er leise.
Rory hatte den Schlüssel gefunden und versuchte im Dunkeln ihre Wohnungstür auszumachen und öffnete sie.
"Ich wüsste nicht worüber..."
DrauÃen ging eine Laterne an und warf etwas Licht in den langen Flur.
Nun konnte sie Jess' Gesicht erkennen. Seine Augen funkelten.
"Bitte, Rory... soll das jetzt immer so weitergehen?"
Sie schluckte.
Nein.
Sie wollte, dass er ging. Für immer. Dass er sie endlich in Ruhe lieÃ. Dass er endlich merkte, wie sehr er sie verletzt hatte. Dass er ihr ganzes Leben zerstört hatte.
Sie spürte wie seine Hand ihre berührte und sie zuckte zusammen.
Alles in ihrem Körper kribbelte, doch sie wollte nicht die Kontrolle verlieren. Nicht durch eine Berührung. Nicht durch ihn.
Rory atmete tief durch und wollte seine Hand wegschieben.
"Bitte, Rory...", fing er wieder an und hielt ihre Hand nur noch fester.
Sie sah auf und blickte genau in seine Augen.
Sie hörte eine Stimme in ihrem Kopf. Sie wollte dagegen ankämpfen. Die Kontrolle behalten.
Doch ihre Hand fand sich in seinem Nacken, fuhr durch sein Haar.
Ihre Lippen berührten sich.
Sie wollte sich fallen lassen.
Alles vergessen.
Seine Arme schlangen sich um ihren Körper.
Für einen kurzen Moment schien sie zu schweben.
Zu träumen.
Dann war sie wieder in der Realität.
Erschrocken stieà sie Jess von sich.
Was hatte sie nur getan?!
Sie konnte keinen klaren Gedanken fassen.
Was hatte sie jetzt nur angerichtet?
Panik stieg in ihr auf.
Sie musste hier weg.
Rory starrte auf den Boden.
Ihre Gedanken kreisten.
Irgendwo hörte sie einen Hund bellen, einige Stimmen. Dann war alles wieder ruhig.
Was hatte sie nur getan?
Sie hatte Jess geküsst.
Wieso musste sie sich immer solche Probleme machen?
Sie wollte die Kontrolle behalten. Sie wollte nicht von der Vergangenheit eingeholt werden.
Aber dann hatte sie es zu gelassen.
Er war wieder in ihr Leben getreten und alles wieder durcheinander gebracht.
Die Schritte nahm sie gar nicht wahr. Erst als sich jemand neben sie setzte, sah sie auf.
Tom trug nur ein T-Shirt, aber er schien nicht zu frieren.
Seine Haare standen wie immer wirr vom Kopf ab. Sie musste unwillkürlich lächeln. Dann sah sie wieder auf den See.
"Alles okay mit dir?"
"Ich habe ihn geküsst.", sagte sie leise.
Tom schwieg.
"Ich habe ihn geküsst. Ich weià nicht warum. Ich wollte es nicht. Er sollte endlich verschwinden. Er sollte nicht alles wieder durcheinander bringen. Und dann habe ich ihn geküsst."
Er schwieg immer noch.
"Ich weià nicht warum...", wiederholte sie und wünschte sich Tom würde irgendetwas sagen.
Wie sehr wünschte sie sich jetzt, dass er sie einfach in den Arm nehmen würde und sie für einen kurzen Moment alles vergessen könnte.
"Ich weià warum.", sagte Tom plötzlich. Dann stand er auf und lieà sie alleine zurück.
Und dann wusste sie auch warum.
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