[Vevila]

awwww...ein tolles kapi... <3
Der song den liebe ich ja eh...
was würden wir nur ohne Sarah manchmal tun, huh?

ach und Lukes gefühle und gedanken...
einfach toll geschrieben.
aber was is denn Port Huron fürn komischer ort?
Das da überall die Türen offen stehen...
Hat dir Sarah das auch erzählt oder haste dir das ausgedacht?

oh und als Luke dann Lore sah...
awww...
die Reaktionen der beiden...

da kann ich dem Lauralein nur zustimmen *einfrignick*

Schön... das mit den türn hab ich ma geklärt im kap... hoffe jetzt sind alle glücklich

uiii
also erst mal mein liebes Schwesterlein...
ich würde dich niemals wirklich niemals schlagen..

Zum Kapitel...
es war toll, Lukes gedanken und Gefühle waren echt super
hab fast Gänsehaut bekommen, und wie er sie dann wiedersah und
ihre Reaktion....
wow,
aber sie darf doch nicht weglaufen,
das geht einfach nicht
ganz falsch...
man isi ändere des und zwar ganz schnell.

Luke und Lorelai zusammen nicht
Lorelai vor Luke weglaufen....
Ganz Falsch..

Hehe dankeschöööööööööööön... ihr kriegt ja noch was ihr wollt...

einer der sooo traurigen stellen...:heul:
heut bin ich anscheinend sehr emetional, hab fast geheult :biggrin:
und das kapi war wie immer total schön!
aber lore darf wirklich nicht wegrennen, das darf sie einfach nicht.
also:
LORE MUSS JETZT WIEDER KOMMEN.
LORE WIRD SICH WIEDER MIT LUKE VERTRAGEN.
SIE WERDEN SICH NOCH MERH LIEBEN ALS ZUVOR.
SIE WERDEN JETZT ENDLICH EIN BABY BEKOMMEN.
UND DIE SONNE WIRD SCHEINEN.
:lach:
so, das wars ^^

Und was is wenn sonnenfinsternis is????

was soll ich mehr sagen, außer das ich meinen vor-FB gebern vollkommen recht gebe

lore soll doch nicht wegrennen...luke, renn ihr nach, du bist nicht ohne grund stundenlang gefahren

es war total toll geschrieben, hat unglaublich viel spaß zu lesen gemacht

joa, hab nüscht zu mecken =)

Jaja Luke kann nich mehr rennen, dem seine beine sind eingeschlafen XD

@ Tina... ich kopier die spoiler ma nich... aber recht haste!

Danke erst mal wieder für die Übersetzung. Langsam wirds peinlich, ich scheinbar als einzige, die mit ihrem eingerosteten Englisch nicht weit kommt. Andererseits sagen solche Songtexte manchmal mehr aus, als alles andere. Darum möchte ich sie auch verstehen, um vielleicht zwischen den Zeilen lesen zu können.

Lukes Gedanken hast du gut interpretiert, auch wenn es mir machmal etwas wirr vorkam. Aber ich denke, er darf wirr denken. Immerhin ist er nach vielen Wochen endlich wieder auf dem Weg zu seiner Lore. Und was macht sie dann, rennt weg. Das kann doch jetzt nicht wirklich dein Ernst sein. Die Frau muss unbedingt aufgehalten werden.

Die Sache mit den offen stehenden Türen, hat mich allerdings auch etwas stutzig gemacht. Schon ein komischer Ort, wo die Haustüren nur angelehnt werden und jeder reinspazieren kann, wenn er will.

ALso übersetzen für dich is nich schlimm... ich mach das gern...
Und das mit den Türn war echt nur weil ich keinen bock mehr hatte...

@ Domi: Danke für dein FBchen^^



Kapitel 15

Verblüfft starrte Luke ihr nach. Mit allem hatte er gerechnet, jedoch nicht damit, dass sie vor ihm weglief. Wie angenagelt stand er da und wusste nicht weiter. Er wollte ihr nachrennen, doch er konnte nicht. Eine Statue war nichts im Vergleich zu ihm. Eine Statue konnte wenigstens noch umkippen, er jedoch stand in dieser Küche wie hineingemalt. Nach langen Sekunden, die er wie in Trance Lorelai nachgestarrt hatte, durchbohrte ihn plötzlich das Gefühl von Verlust. Vorher hatte er irgendwie nie daran gedacht, doch jetzt traf es ihn umso schwerer.
Tausende von Fragen gingen ihm in diesen Sekunden durch den Kopf und er wusste nicht, was er davon halten sollte. War sie vor ihm weggerannt, weil sie unbedingt wegrennen wollte? Wollte sie damit vielleicht sagen, dass sie ihn nicht mehr liebte? Die Möglichkeit, dass sie gegangen war, weil sie ihn verlassen wollte, war ihm zuvor nicht bewusst gewesen. Er hatte immer wieder alles auf Max und die Fehlgeburt geschoben, aber an solche banalen Dinge hatte er keinen Gedanken verschwendet.
Erst jetzt spürte er die Hand, die auf seiner Schulter lag. Langsam drehte er sich um und sah eine blonde Frau vor sich stehen. Plötzlich fiel ihm wieder ein, wessen Haus das eigentlich war und wie er hineingekommen war.
„Sie müssen Luke sein.“
„Ich… ich… die Tür stand offen und ich…“ Er stotterte vor sich hin und suchte nach einer passenden Antwort, die er jedoch nicht auf dem Fußboden herumliegen sah.
„Nein, nein, ist schon gut. Wir sind eine verrückte Stadt, jedenfalls dieses Viertel… Die offenen Türen sind nur wegen dem Frühjahrsputz… der komischerweise jeden Tag stattfindet. Na ja, was soll man machen.“ Ein kleines Lächeln erschien auf Lukes Gesicht. Ganz offensichtlich hatte Lorelai hier einen Ort gefunden, der Stars Hollow doch recht ähnlich war, was die Verrücktheit betraf. Doch trotz jener Feststellung ermüdete seine freundliche Miene schnell wieder. Es war einfach nicht der Ort, an den Lorelai gehörte. Ganz egal wie verrückt, er brauchte sie, Stars Hollow brauchte sie und er war bereit alles zu tun, um sie wieder nach Hause zu bringen.
„Wo ist sie…?“ Bevor Luke seine Frage überhaupt beenden konnte unterbrach Sarah ihn.
„Lassen Sie ihr einen kleinen Vorsprung. Sie wird unten am Strand sein. Dort ist sie immer, wenn sie an Sie und ihre Stadt denkt.“ Sie hatte an ihn gedacht. Ein kleiner Lichtblick in Lukes kleiner Welt.
„Setzen Sie sich. Ich würde sagen in zehn Minuten wird sie bereit sein, Ihnen zuzuhören und nicht wegzurennen.“ Luke nickte und setzte sich auf den Stuhl auf dem zuvor Lorelai gesessen hatte.
„Lorelai hat den ganzen Tag nur von Ihnen gesprochen. Das müssen Sie wissen, wenn Sie mit ihr reden. Sie ist nicht gegangen, weil sie Sie nicht mehr liebt. Im Gegenteil. Als Christopher sie hierher gebracht hatte, da kam kaum ein Wort über ihre Lippen. Und wenn sie dann doch gesprochen hat, dann waren es immer die gleichen Worte. ‚Luke’ und ‚Ich liebe ihn doch’. Sie hat Sie nicht vergessen. Und sie hat auch nicht aufgehört sie zu lieben. Jeden Tag hat sie mir ein wenig mehr von sich preisgegeben, doch in fast jedem Satz kam Ihr Name vor und man konnte sehen, wie sehr Sie ihr fehlten. Luke, sie wollte zurückkommen. Schon seit Wochen. Aber sie hatte Angst, dass Sie sie nicht mehr zurücknehmen würden.“ Lukes Augen sagten mehr als tausend Worte. Was passiert war, war wie ein Buch. Man schlägt es auf und die Buchstaben starren einen an. Doch erst, wenn man zwischen den Zeilen liest, macht die Geschichte Sinn. Ohne den eigenen Intellekt kann man noch so viele Bücher lesen. Man wird keinen Spaß an ihnen haben. Und so ging es Luke. Bisher hatte er nur die Buchstaben gesehen, doch ein kleiner Teil, vielleicht der Prolog, machte durch Sarahs Worte erst Sinn.
„Sie sollten mit ihr reden. Einfach den Weg hinter dem Haus entlang. Sie werden Lorelai nicht übersehen können.“ Ein leichtes Lächeln war auf ihren Lippen zu sehen, so als ob sie wusste, dass alles wieder gut werden würde. Luke nickte ein ernstes Ja und stand auf.
Der Weg zum Strand war nicht weit. Nicht einmal zehn Meter und er konnte Lorelai schon von der Tür aus sehen. Gedankenverloren saß sie im kalten Sand. Die Knie an den Oberkörper gezogen hatte sie ihre Arme um die Beine geschlungen. Der Wind pfiff um sie herum, während sie dort saß wie ein Fels in einer Brandung. Vorsichtig näherte er sich ihr. Sie drehte sich kurz um und sah ihm direkt in die Augen. Und dann sah sie doch nur wieder hinaus auf das Meer. Behutsam setzte er sich neben sie in den Sand und starrte mit ihr den blauen Wellen nach.
„Ich hab dich vermisst.“ Er erwartete keine Antwort. Vielleicht ein Zucken oder eine kleine Berührung. Aber keine Antwort.
„Es ist schön hier oben.“ Er sah sie an. Sie hatte sich verändert, seit er sie zum letzten Mal gesehen hatte. Sie war dünner geworden. Blasser. Ihr Haar war länger und wirkte noch dunkler als vorher.
„Wir haben uns lange nicht gesehen.“ Noch immer sah er sie an. Sie, ihren Körper, ihr neues Abbild. Doch er merkte auch die Anspannung. Sie war nicht mehr die Lorelai, die er kannte. Sie versteckte sich vor ihm. Zwar saß sie hier neben ihm, doch sie zeigte keine Reaktion mehr. Sie hatte sich vollkommen vor ihm verschlossen. Sie sprach nicht mit ihm, sie hatte ihre Seele, ihren Geist vor ihm verschlossen. Und dennoch entfuhr ihr ein kleiner Schluchzer. Luke konnte nur ahnen, wie lange es dauern würde, bis es wieder so wie früher war.
„Warum versteckst du dich vor mir?“ Es war nur eine einfache Frage und er erwartete keineswegs eine Antwort. Nicht von Lorelai. Doch dieses Mal täuschte er sich.
„Weil es wehtut, Luke. Es tut einfach nur weh, in deiner Gegenwart zu sein. Es tut weh, hier im Sand neben dir zu sitzen. Es tut weh, dich anzusehen und zu wissen, dass unser Kind deine Augen hätte haben können. Es tut weh, zu wissen, dass du den gleichen tiefen Schmerz empfindest wie ich. Es tut weh, sich eingestehen zu müssen, dass ich daran schuld bin, unser gemeinsames Kind verloren zu haben. Es tut weh in der Ungewissheit zu leben, ob ich jemals wieder schwanger werden könnte. Es tu weh, hier zu sein und deine Liebe zu spüren, obwohl ich sie nicht verdiene. Es tut ja sogar weh, in deiner Gegenwart einfach nur zu atmen. Und dann möchte ich die Luft anhalten und aufhören zu atmen. Aber das kann ich nicht. Ich kann nicht aufhören zu atmen. Und ich kann auch nicht vergessen. Ich kann einfach nicht vergessen was passiert ist, denn jedes Mal, wenn das geschieht, dann passiert wieder etwas, das alle Erinnerungen wieder in mein Gedächtnis zurückruft und sie nur noch stärker einbrennt.“ Leise Schluchzer entfuhren ihrem Mund. Tränen liefen über ihr Gesicht. Der Damm zwischen ihnen war gebrochen. Luke selbst wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und legte seinen Arm beschützend um sie.


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Ich würde mich über FB freuen, auch wenn das manche Leser (ICH KANN EUCH SEHEN!) nicht interessiert. Und FB motiviert ja auch, nech.

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Was isi kann, kann ich schon lange! XD ich bin übrigens Jule nur so nebenbei.
Hach is das toll die macht über isis Passwort zu haben :lach:
und :p Domi, doch nich erste :p

ok zum FB...
Ich liebe diesen Teil!!!
Sarah is so cool.
Wenigstens is lore bei jemanden, der sie versteht.
Und endlich hat Luke sie gefunden!

„Weil es wehtut, Luke. Es tut einfach nur weh, in deiner Gegenwart zu sein. Es tut weh, hier im Sand neben dir zu sitzen. Es tut weh, dich anzusehen und zu wissen, dass unser Kind deine Augen hätte haben können. Es tut weh, zu wissen, dass du den gleichen tiefen Schmerz empfindest wie ich. Es tut weh, sich eingestehen zu müssen, dass ich daran schuld bin, unser gemeinsames Kind verloren zu haben. Es tut weh in der Ungewissheit zu leben, ob ich jemals wieder schwanger werden könnte. Es tu weh, hier zu sein und deine Liebe zu spüren, obwohl ich sie nicht verdiene. Es tut ja sogar weh, in deiner Gegenwart einfach nur zu atmen. Und dann möchte ich die Luft anhalten und aufhören zu atmen. Aber das kann ich nicht. Ich kann nicht aufhören zu atmen. Und ich kann auch nicht vergessen. Ich kann einfach nicht vergessen was passiert ist, denn jedes Mal, wenn das geschieht, dann passiert wieder etwas, das alle Erinnerungen wieder in mein Gedächtnis zurückruft und sie nur noch stärker einbrennt.“

Ich LIEBE diesen Teil!!!
ich kannte ihn schon vorher...hab ihn gerade eben in meinen Empfangenen Dateien gefunden. Du has ihn mir damals geschickt und gesacht ich soll aufpassen, dass du das nich vergisst ^^
Der Teil is echt so und Gefühlvoll.
Und Lore tut mir so unendlich leid *schnüff*

so mehr weiss ich gerad nich was ich dazu sagen soll, also halt ich jetzt meine klappe und nehm meine eigene Identität wieder an

hdgdl