06.12.2004, 19:03
okay das ist der zweite Teil
Sascha und Jimmy stehen in der Küche und streiten
Sascha: Jetzt gibst du mir die Schuld, ich fass es nicht
Jimmy: Du hättest ihn fragen soll wo er hin will
Sascha: Hab ich
Jimmy: Dan hättest du ihn nicht gehen lassen dürfen
Sascha: Jimmy er ist 18 ich kann mich nicht hinstellen und sagen das er nicht weg darf
Jimmy: Liz bringt mich um wenn ihm was passiert ist
Sascha: Ihm wird nichts passiert seinâ¦.er ist doch wie du
Sie lächelt und küsst ihn
Szenenwechsel
Jess betritt ein groÃes Restaurante
Kellnerin: Was kann ich für sie tun?
Jess: ich bin wegen dem Job hier
Kellnerin: Folgen sie mir
Jess folgt der Frau in ein groÃes Büro
Kellnerin: Warten sie bitte hier
Jess nickt und lässt sich in einen der Sessel fallen
Ein Mann betritt den Raum
Mann: Ich hab gehört sie interessieren sich für den Freien posten als Lieferant
Jess nickt
Mann: Sind sie pünklich?
Jess: Ja
Mann: Zuverlässlich?
Jess: Ja
Mann: FleiÃig?
Jess: Ja
Mann: Können sie lesen?
Jess: Ja
Mann: Und schreiben?
Jess: Ja
Mann: Sie haben den Job, herzlich Willkommen
Er reicht Jess die Hand und gibt ihm einen Sack
Dan verschwindet er wieder aus dem Raum
Jess öffnet den Sack und holt ein T-shirt mit der Aufschrift: Restaurante zum Himmel und eine Kappe mit dem selben Spruch.
Die Tür öffnet sich wieder und der Mann kommt gefolgt von einem jungen Mann wieder rein.
Mann: Jess das ist mein Neffe Tristan er wird dir alles Zeigen
Jess: Wir kennen uns schon
Mann: Gut
Er verlässt den Raum wieder
Tristan: Na dann!
Jess: Ja!
Die beiden gehen in die Küche
Tristan: Hier auf dieser Tafel sind die Zetteln mit den Adressen zu dennen du das Essen ausliefern musst. Trinkgeld darfst du dir behalten. Deine Schicht beginnt um 8 Uhr früh und endet um 4
Jess: Okay wann soll ich anfangen?
Tristan drückt ihm eine Pizza in die Hände
Tristan: Jetzt
Jess grinst und will den Raum verlassen
Tristan: Jess!
Jess: Was?
Tristan: Fang!
Er wirft ihm den Schlüssel für den Lieferwagen zu
Jess: Danke
Szene wird ausgeblendet
Jess steigt aus dem Wagen aus und blickt noch mal auf seinen Lieferzettel. Zufrieden nickt er und läutet an der Tür.
Frau: Oh die Pizza danke schön!
Jess: Das macht dann 7 Dollar
Frau reicht ihm Geld
Jess dreht sich um und steigt wieder in den Wagen
Er fährt weg und sieht noch eine Katze die aus der Wohnung von der Frau rausrennt.
Szene wird ausgeblendet
Es ist dunkel und Jess ist endlich wieder beim Haus.
Er dreht sich um und sieht wieder die Katze
Jess: Los verschwinde â¦..na mach schon â¦â¦ich war heute schon mal bei der Polizei und hab keine Lust noch mal verhaftet zu werdenâ¦..gusch gusch
Die Katze blickt ihn nur an und rührt sich nicht vom Fleck
Jess zuckt mit den Schulter und sperrt die Tür auf.
Sascha: Jess?
Jess: Nein der Weihnachtsmann
Jimmy: Wo warst du?
Jess: arbeiten
Jimmy: Arbeiten?
Jess: ja hast was dagegen
Jimmy: heiÃt arbeiten bei dir am Polizeirevier sitzen
Jess: Woherâ¦
Sascha: der Chief ist ein Freund von mir
Jess: Schön es war nichts
Geht in sein kleines Zimmer, sperrt die Tür auf und lässt sich auf sein Bett fallen.
Er zieht ein Buch aus seiner Hosentasche.
Es kratzt an seinem Fenster
Jess steht auf und öffnet es
Die Katze spring rein und legt sich auf sein Bett
Jess seufzt und setzt sich daneben.
Immer wieder schaut er sie misstrauisch an
Jess: Na schön
Er knipst das licht aus
Jess: Schlaf gutâ¦â¦.Rory
Nachspann beginnt
lalalaaaa
Morgen gehts weiter mti Folge zwei
Sascha und Jimmy stehen in der Küche und streiten
Sascha: Jetzt gibst du mir die Schuld, ich fass es nicht
Jimmy: Du hättest ihn fragen soll wo er hin will
Sascha: Hab ich
Jimmy: Dan hättest du ihn nicht gehen lassen dürfen
Sascha: Jimmy er ist 18 ich kann mich nicht hinstellen und sagen das er nicht weg darf
Jimmy: Liz bringt mich um wenn ihm was passiert ist
Sascha: Ihm wird nichts passiert seinâ¦.er ist doch wie du
Sie lächelt und küsst ihn
Szenenwechsel
Jess betritt ein groÃes Restaurante
Kellnerin: Was kann ich für sie tun?
Jess: ich bin wegen dem Job hier
Kellnerin: Folgen sie mir
Jess folgt der Frau in ein groÃes Büro
Kellnerin: Warten sie bitte hier
Jess nickt und lässt sich in einen der Sessel fallen
Ein Mann betritt den Raum
Mann: Ich hab gehört sie interessieren sich für den Freien posten als Lieferant
Jess nickt
Mann: Sind sie pünklich?
Jess: Ja
Mann: Zuverlässlich?
Jess: Ja
Mann: FleiÃig?
Jess: Ja
Mann: Können sie lesen?
Jess: Ja
Mann: Und schreiben?
Jess: Ja
Mann: Sie haben den Job, herzlich Willkommen
Er reicht Jess die Hand und gibt ihm einen Sack
Dan verschwindet er wieder aus dem Raum
Jess öffnet den Sack und holt ein T-shirt mit der Aufschrift: Restaurante zum Himmel und eine Kappe mit dem selben Spruch.
Die Tür öffnet sich wieder und der Mann kommt gefolgt von einem jungen Mann wieder rein.
Mann: Jess das ist mein Neffe Tristan er wird dir alles Zeigen
Jess: Wir kennen uns schon
Mann: Gut
Er verlässt den Raum wieder
Tristan: Na dann!
Jess: Ja!
Die beiden gehen in die Küche
Tristan: Hier auf dieser Tafel sind die Zetteln mit den Adressen zu dennen du das Essen ausliefern musst. Trinkgeld darfst du dir behalten. Deine Schicht beginnt um 8 Uhr früh und endet um 4
Jess: Okay wann soll ich anfangen?
Tristan drückt ihm eine Pizza in die Hände
Tristan: Jetzt
Jess grinst und will den Raum verlassen
Tristan: Jess!
Jess: Was?
Tristan: Fang!
Er wirft ihm den Schlüssel für den Lieferwagen zu
Jess: Danke
Szene wird ausgeblendet
Jess steigt aus dem Wagen aus und blickt noch mal auf seinen Lieferzettel. Zufrieden nickt er und läutet an der Tür.
Frau: Oh die Pizza danke schön!
Jess: Das macht dann 7 Dollar
Frau reicht ihm Geld
Jess dreht sich um und steigt wieder in den Wagen
Er fährt weg und sieht noch eine Katze die aus der Wohnung von der Frau rausrennt.
Szene wird ausgeblendet
Es ist dunkel und Jess ist endlich wieder beim Haus.
Er dreht sich um und sieht wieder die Katze
Jess: Los verschwinde â¦..na mach schon â¦â¦ich war heute schon mal bei der Polizei und hab keine Lust noch mal verhaftet zu werdenâ¦..gusch gusch
Die Katze blickt ihn nur an und rührt sich nicht vom Fleck
Jess zuckt mit den Schulter und sperrt die Tür auf.
Sascha: Jess?
Jess: Nein der Weihnachtsmann
Jimmy: Wo warst du?
Jess: arbeiten
Jimmy: Arbeiten?
Jess: ja hast was dagegen
Jimmy: heiÃt arbeiten bei dir am Polizeirevier sitzen
Jess: Woherâ¦
Sascha: der Chief ist ein Freund von mir
Jess: Schön es war nichts
Geht in sein kleines Zimmer, sperrt die Tür auf und lässt sich auf sein Bett fallen.
Er zieht ein Buch aus seiner Hosentasche.
Es kratzt an seinem Fenster
Jess steht auf und öffnet es
Die Katze spring rein und legt sich auf sein Bett
Jess seufzt und setzt sich daneben.
Immer wieder schaut er sie misstrauisch an
Jess: Na schön
Er knipst das licht aus
Jess: Schlaf gutâ¦â¦.Rory
Nachspann beginnt
lalalaaaa
Morgen gehts weiter mti Folge zwei
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