06.12.2004, 21:36
Part 3:
Eine halbe Stunde später saÃen beide immer noch am Teichâ¦
J (seufzend): DAS⦠hätte eben nicht passieren sollen Rory.
R: Ich weiÃâ¦
J: Das hätte auf Kyles Party sein dürfen⦠da waren wir noch zusammen.
R: Jaâ¦
J: Meine Platzwunde am Kopf ist nicht von einem Diebstahl an irgendeiner Tanke.
R: Was?
J: In Los Angeles bin ich nachts manchmal umher gegangen, ich konnte so selten schlafen⦠Na ja, dann irgendwann waren da mal diese Typen, die haben einen Jungen verdrescht. Erst wollte ich ja nichts machen, aber dann weinte dieser Junge auch noch⦠also bin ich dazwischen gegangen. Damit hatte ich mir dann alles eingebrocktâ¦
R: Ach?
J: Die wurden irgendwie sauer, keine Ahnung warum⦠und an dem Tag hatte ich mich einfach davon gemacht. Die konnten nicht groà auf mich einschlagen.
Irgendwann bin ich dann tagsüber mal auf der Promenade gewesen und da haben die dann angefangen mich zu belauern. Eigentlich war mir das ja scheià egal, die haben mich irgendwie nie gekriegt.
Als die Typen aber während der Arbeit kamen, habe ich mich mit ihnen geschlagen. Mein Chef merkte das und hat mich sofort gefeuert â er war eh nicht so der netteste.
Mein Vermieter hat das raus gekriegt, also das ich keinen Job mehr habe und mich rausgeschmissen, ist ziemlich dumm gelaufen damalsâ¦
R: Was das alles? Bist du deswegen nach Hause gekommen?
J: Die ganze Wahrheit warâs nicht, da fehlt noch was aber das ist egal⦠ich will nicht drüber reden.
R: Na gut, ist okay.
- Wieder schwiegen sich beide an.
J: Wirst duâs Dean sagen, dass das eben⦠mit uns⦠na du weiÃt schonâ¦
R (seufzend): Keine Ahnung.
J (traurig): Liebst du ihn noch? Liebst du⦠mich noch?
R: Ich weià es nicht⦠Mein Kopf ist gerade leer.
J (etwas sauer): Wir sollten jetzt gehen, es ist spät.
Beide gingen zum Auto und fuhren zurück nach Stars Hollow. Auf der gesamten Autofahrt schwiegen sich beide wieder einmal nur an. Rory schaute nachdenklich aus dem Fenster, sie konnte nicht glauben was da eben passiert war.
Sie erinnerte sich an Kyles Party, an alles was damals mit Jess vorgefallen war und sie dachte darüber nach, welchen Teil der Wahrheit er ihr verschwieg, ging es um ein Mädchen?
Am Hause der Gilmores setze Jess Rory ab.
R: Es tut mir leid, dass ich dir darauf keine Antwort geben konnte.
J (immer noch etwas sauer): Ja, ist⦠es ist schon okay⦠mach es wie duâs willst.
R: Ich⦠ich⦠Jess⦠ich⦠sollte wohl jetzt gehen.
J: Ja, denke ich, dass denke ich auch.
Im Haus lauerte Lorelai Rory auf, als sie ins Haus kam überschüttete sie sie mit Fragen.
L: Was ist passiert? Es ist schon nach 11, was hat er mit dir gemacht? Oh mein Gott⦠was habt ihr evtl. gemacht? Rory, rede! Wieso bist du so spät.
R: Es ist⦠es ist⦠(zögernd) nichts passiert, gar nichts.
L (ungläubig): Also wart ihr einfach nur die ganze Zeit da?
R: Ãhm⦠nein, aber ich weià jetzt worüber ich meinen Aufsatz schreibe.
L: Ach, und was ist passiert?
R: Ich will jetzt nicht drüber reden. (geht in ihr Zimmer)
L (schreit): Wann denn dann?!
R: Irgendwann Mom⦠irgendwann erzähle ich es dir!
L: Und worüber schreibst du nun?
R: Ãber die Magie der Sterneâ¦
Lorelai gefiel gar nicht in welche Richtung sich dieses Gespräch entwickelte, sie ahnte was zwischen Rory und Jess passiert war. Sie wusste fast genau dass ihre Provezeiung sich bestätigt hatte⦠doch Rory müsse das diesmal selber klären. Sie würde es ihr schon erzählen und eine richtige Entscheidung treffen. Doch Lorelai macht sich etwas Sorgen um Dean⦠würde Rory ihn schon wieder verletzen?
Im Moment hatte sie einfach Lust Jess zu tötenâ¦
Während Lorelai über das Geschehen nachdachte, lieà Rory sich lachend auf ihr Bett fallen. Vorsichtig kramte sie ein Buch aus der alten Kiste unter ihrem Bett, es war das Buch von Ernest Hemingway. Sie lachte⦠noch wusste sie nicht was ihre Tat für Folgen hatteâ¦
So, dass war jetzt erstmal der 3te Teil, etwas kurz, aber dafür war der 2te ja relativ lang. Also, ich freue mich auf euer Feedback!
Eine halbe Stunde später saÃen beide immer noch am Teichâ¦
J (seufzend): DAS⦠hätte eben nicht passieren sollen Rory.
R: Ich weiÃâ¦
J: Das hätte auf Kyles Party sein dürfen⦠da waren wir noch zusammen.
R: Jaâ¦
J: Meine Platzwunde am Kopf ist nicht von einem Diebstahl an irgendeiner Tanke.
R: Was?
J: In Los Angeles bin ich nachts manchmal umher gegangen, ich konnte so selten schlafen⦠Na ja, dann irgendwann waren da mal diese Typen, die haben einen Jungen verdrescht. Erst wollte ich ja nichts machen, aber dann weinte dieser Junge auch noch⦠also bin ich dazwischen gegangen. Damit hatte ich mir dann alles eingebrocktâ¦
R: Ach?
J: Die wurden irgendwie sauer, keine Ahnung warum⦠und an dem Tag hatte ich mich einfach davon gemacht. Die konnten nicht groà auf mich einschlagen.
Irgendwann bin ich dann tagsüber mal auf der Promenade gewesen und da haben die dann angefangen mich zu belauern. Eigentlich war mir das ja scheià egal, die haben mich irgendwie nie gekriegt.
Als die Typen aber während der Arbeit kamen, habe ich mich mit ihnen geschlagen. Mein Chef merkte das und hat mich sofort gefeuert â er war eh nicht so der netteste.
Mein Vermieter hat das raus gekriegt, also das ich keinen Job mehr habe und mich rausgeschmissen, ist ziemlich dumm gelaufen damalsâ¦
R: Was das alles? Bist du deswegen nach Hause gekommen?
J: Die ganze Wahrheit warâs nicht, da fehlt noch was aber das ist egal⦠ich will nicht drüber reden.
R: Na gut, ist okay.
- Wieder schwiegen sich beide an.
J: Wirst duâs Dean sagen, dass das eben⦠mit uns⦠na du weiÃt schonâ¦
R (seufzend): Keine Ahnung.
J (traurig): Liebst du ihn noch? Liebst du⦠mich noch?
R: Ich weià es nicht⦠Mein Kopf ist gerade leer.
J (etwas sauer): Wir sollten jetzt gehen, es ist spät.
Beide gingen zum Auto und fuhren zurück nach Stars Hollow. Auf der gesamten Autofahrt schwiegen sich beide wieder einmal nur an. Rory schaute nachdenklich aus dem Fenster, sie konnte nicht glauben was da eben passiert war.
Sie erinnerte sich an Kyles Party, an alles was damals mit Jess vorgefallen war und sie dachte darüber nach, welchen Teil der Wahrheit er ihr verschwieg, ging es um ein Mädchen?
Am Hause der Gilmores setze Jess Rory ab.
R: Es tut mir leid, dass ich dir darauf keine Antwort geben konnte.
J (immer noch etwas sauer): Ja, ist⦠es ist schon okay⦠mach es wie duâs willst.
R: Ich⦠ich⦠Jess⦠ich⦠sollte wohl jetzt gehen.
J: Ja, denke ich, dass denke ich auch.
Im Haus lauerte Lorelai Rory auf, als sie ins Haus kam überschüttete sie sie mit Fragen.
L: Was ist passiert? Es ist schon nach 11, was hat er mit dir gemacht? Oh mein Gott⦠was habt ihr evtl. gemacht? Rory, rede! Wieso bist du so spät.
R: Es ist⦠es ist⦠(zögernd) nichts passiert, gar nichts.
L (ungläubig): Also wart ihr einfach nur die ganze Zeit da?
R: Ãhm⦠nein, aber ich weià jetzt worüber ich meinen Aufsatz schreibe.
L: Ach, und was ist passiert?
R: Ich will jetzt nicht drüber reden. (geht in ihr Zimmer)
L (schreit): Wann denn dann?!
R: Irgendwann Mom⦠irgendwann erzähle ich es dir!
L: Und worüber schreibst du nun?
R: Ãber die Magie der Sterneâ¦
Lorelai gefiel gar nicht in welche Richtung sich dieses Gespräch entwickelte, sie ahnte was zwischen Rory und Jess passiert war. Sie wusste fast genau dass ihre Provezeiung sich bestätigt hatte⦠doch Rory müsse das diesmal selber klären. Sie würde es ihr schon erzählen und eine richtige Entscheidung treffen. Doch Lorelai macht sich etwas Sorgen um Dean⦠würde Rory ihn schon wieder verletzen?
Im Moment hatte sie einfach Lust Jess zu tötenâ¦
Während Lorelai über das Geschehen nachdachte, lieà Rory sich lachend auf ihr Bett fallen. Vorsichtig kramte sie ein Buch aus der alten Kiste unter ihrem Bett, es war das Buch von Ernest Hemingway. Sie lachte⦠noch wusste sie nicht was ihre Tat für Folgen hatteâ¦
So, dass war jetzt erstmal der 3te Teil, etwas kurz, aber dafür war der 2te ja relativ lang. Also, ich freue mich auf euer Feedback!
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