17.10.2006, 13:11
@ Jule
Naürlich hat sie Jess abserviert, oder denkst du ich lasse ihn als Narco gewähren?
Bah...schon wenn ich diesen Name höre.
@ Katrin (mal wieder das schwierigste Re-FB)
[SIZE=2]Sicher, dass dein Hund noch da ist?
Kurzes FB? Ne, das reicht doch volkommen
Und Jess ist ein *zuckersüÃes Nachwinken* wert?! Ne.
Bei Rorys Gedanken über Dean hab ich mir mal Müher gegeben, weil ich ja auch wirklich totaler Narco bin und mich somit richtig reinversetzen kann
Zu Ethan: Ne, da wird keine Lovestory draus gemacht. Wird nur ein Kumpel. (inspiriert von Ben aus "What I like about you", weil der auch aus England war)
HM...sorry...in diesem Teil taucht Dean noch nicht auf, hier gehts erstmal wieder um Lore!
Aberich versprech dir, es wird ein Narco Ende gebn
Wegen Yale: SO ein Studium dauert schon ein paar Jahre, aber bald werden Rory und Dean zusammenziehen!
@ Cedric
Ja, die Jess Geschichte ist nun endgültig vorbei! :freu:
Orlando ist doch in Florida oder? Naja...en kleines Stückl ist es schon.
Und die Emily-Chris Geschichte erdet hr erst im nähsten Part bekommen, nicht in diesem!
[/SIZE]
So, hier der neue Teil:
Bereits den ganzen Morgen lang versuchte Lorelai Michel davon zu überzeugen, die Blumenbestellungen im Hotel entgegenzunehmen.
„ Sie wissen doch, Franzosen haben es in diesem Land schwerer einen Job zu bekommen. Fordern sie es nicht heraus“ nervte Lorelai mit dem Finger auf ihn gedeutet.
Widerwillig willigte Michel ein und bewegte sich langsam Richtung Tür.
Lorelai stattete derweil Sookie einen Besuch in der Küche ab.
„ Hey Schatz. Wie geht’s dir denn?“ fragte Sookie ihre Freundin, als sie sah, dass sie die Küche betrat.
Lorelai runzelte die Stirn „ Gut, es geht mir…gut“ log Lorelai Sookie an.
„ Bist du sicher?“ stellte Sookie besorgt in den Raum.
Doch Lorelai antwortete nicht.
„ Du weiÃt doch, du kannst mir alles erzählen“ hackte Sookie jedoch noch einmal nach.
Lorelai atmete tief durch „ Ach SüÃe. Ich weià einfach nicht, was ich tun soll. Die ganze Luke-Chris Sache belastet mich. Ich hab Chris verlassen, für ihn. Und jetzt? Er weià nicht wer er ist! Was soll ich tun?“
Frustriert lehnte sich Lorelai an Sookies Schulter.
„ Ach das wird schon wieder SüÃe, alles wird gut“ sprach sie ihr zu um Lorelai Mut zu machen.
„ Ja, aber ich weià nicht einmal, was mit Chris ist! Was ist wenn er für immer gegangen ist? Nach Europa oder woanders hin, ohne, dass ich ihn ordentlich verabschiedet hab, ohne ihm zu sagen, dass ich ihn liebe und ihn nie vergessen werde“
Sookie nahm die Hand ihrer Freundin und versuchte ihr weiter Mut zu machen.
„ Chris weiÃ, dass du ihn liebst und ihn nie vergessen wirst. Er weià es SüÃe! Und er wird dir vergeben, schlieÃlich liebt er dich, er liebt dich mehr als jeder andere Mensch und er hat es schon immer getan. Auch während du mit Luke verheiratet warst. Du weiÃt es und er weià es! Komm schon SüÃe, du schaffst das. Wir sind doch auch noch da, Rory, ich und all die anderen“
„ Ohne dich wäre ich verloren Sook“ Lorelai blickte ihrer Freundin dankbar in die Augen und umarmte sie kräftig.
„Ich werde mal wieder an die Anmeldung gehen“
Langsam verlieà sie die Hotelküche und machte sich in das Foyer auf.
Auch wenn sie mit Sookie die ganze Zeit über Christopher gesprochen hatte, wollte sie Lukes Stimme hören, sich mit ihm unterhalten.
Nachdenklich nahm sie den Telefonhörer in die Hand und wählte Lukes Nummer.
„ Luke Danes“ meldete er sich mit seiner tiefen, männlichen Stimme.
Lorelai wollte etwas sagen, doch es hatte ihr einfach die Sprache verschlagen. Sie fühlte sich wie gelähmt, konnte weder sprechen noch sich bewegen.
„ Hallo?“ meldete sich Luke wieder.
Doch Lorelai konnte nichts sagen, so sehr sie auch wollte.
Sie wollte mit ihm sprechen, seine Nähe spüren und sich geborgen fühlen, doch sie konnte nicht.
Nach all dem was im letzten Monat passiert war konnte sie sich nicht fallen lassen, sich nicht frei fühlen.
„ Immer diese Telefonstreiche“ wütend legte Luke auf, während Lorelai verloren in sich zusammensank.
Erst jetzt wurde ihr klar was passiert war.
Sie hatte Chris verlassen, ihn bei ihrer Hochzeit stehen gelassen, um mit Luke zusammen sein zu können. Doch Luke wusste nicht einmal mehr wer er ist, gar nichts.
Lorelai fühlte sich ausgebrannt.
Sie wusste einfach nicht mehr weiter.
Chris, Luke – Luke, Chris!
Langsam lieà sie den Telefonhörer aus der Hand gleiten und lehnte ihren Kopf gegen die massive Holzkomode.
Sie erinnerte sich noch genau an den Tag, als sie ihre Zuneigung für Luke entdeckte:
Es war ein grauer, wolkenbehangener Freitagmorgen, als Lorelai und Rory sich auf den Weg in Diner machten.
Wie gewohnt nahmen sie ihren Platz am Fenster, von dem sie besonders gut die Stadtbewohner beobachten konnten, ein und warteten bis Luke ihre Bestellung entgegennahm.
„ Hey Luke Skywalker, wir nehmen heute das Spezial Frühstück mit Eiern und Pancakes und einen groÃen Becher Kaffee“ äuÃerte Lorelai ihre Wünsche, während Rory eifrig nickte.
Luke jedoch verdrehte die Augen „ Wann hörst du endlich mit dem Starwars Mist auf?“
„ Wenn du endlich mit mir ausgehst!“ entgegnete Lorelai witzelnd und grinste Luke dabei breit an.
Doch Luke nahm diese Sache todernst.
Für einen Moment blickte er Lorelai tief in ihre wunderschön blauen Augen und verlor sich darin, doch dann fasste er sich wieder und verlaà den Tisch mit einem knappen „ Die Bestellungen kommen gleich“
Lorelai blickte ihre Tochter ratlos an und zuckte mit den Schultern.
Als sie Luke nach einer Weile mit ihren Kaffeetassen auf sich zukommen sahen, hielt Lorelai eine Hand vor den Mund und sprach schweratmig
„ Luke ich bin dein Vater“
Doch Luke ging nicht auf ihre albernen SpäÃe ein, lächelte stattdessen reserviert und stellte den Gilmores ihre Tassen auf den Tisch. Kurz danach folgten die Eier und Pancakes.
„ Mom, ich muss jetzt wirklich los, ich verpass sonst meinen Bus nach Chilton“
Mit einem Kuss auf die Stirn verabschiedete sich Lorelai von ihrer Tochter und setzte sich mit ihrer zweiten Tasse Kaffee an den Tresen.
„ Ich erwarte eine Antwort Luke“ fing Lorelai wieder an.
Zuerst meinte sie dieses „Date“ nur als Scherz, doch jetzt erschien ihr die Möglichkeit von einem Date mit Luke groÃartig.
Sie mochte Luke schon immer, doch seit einiger Zeit verspürte sie jedes Mal, wenn sie ihn sah, ein Kribbeln im Bauch.
Luke zögerte „ Ich würde sehr gerne einmal mit dir ausgehen Lorelai“
Lorelai lächelte ihn an.
Jetzt musste auch Luke lächeln.
„ Ein Lächeln von Luke Danes, auch mal was neues“ rief Kirk auf einmal durch das Diner, der Lorelai und Luke schon die ganze Zeit beobachtete.
„ Halt die Klappe Kirk“ rief Luke lauthals zurück und wandte sich wieder Lorelai zu.
„ Wie wäre es morgen Abend?“ fragte Luke sie schlieÃlich.
Lorelai nickte zufrieden und stand auf.
„ Das geht heute aufs Haus“ entgegnete Luke und zwinkerte ihr zu.
Eigentlich wollte sich Lorelai abwenden und das Diner zu verlassen, doch stattdessen bewegte sich ihr Gesicht immer weiter in die Richtung Lukes. Schmachtend sahen sich die beiden an und dann geschah es.
Nun waren ihre Gesichter so weit aneinander, dass sie jeweils den Atem des Anderen spüren konnten.
SchlieÃlich spürte Luke die zarten Lippen Lorelais.
Der Kuss dauerte, wie es den beiden schien, ewig.
Langsam und widerwillig wandte sich Lorelai wieder von ihm ab und verlieà strahlend das Diner.
Diese wunderbare Erinnerung zauberte Lorelai ein kleines Lächeln auf die Lippen und lieà sie Kraft für die Zukunft schöpfen, auch wenn sie wusste, dass nichts mehr wie früher sein würde.
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Ist ziemlich kurz, aber dafür wird es wahrscheinlich Morgen oder übermorgen den nächsten Teil geben
Bye :knuddel: Anne
Naürlich hat sie Jess abserviert, oder denkst du ich lasse ihn als Narco gewähren?
Bah...schon wenn ich diesen Name höre.
@ Katrin (mal wieder das schwierigste Re-FB)
[SIZE=2]Sicher, dass dein Hund noch da ist?

Kurzes FB? Ne, das reicht doch volkommen
Und Jess ist ein *zuckersüÃes Nachwinken* wert?! Ne.
Bei Rorys Gedanken über Dean hab ich mir mal Müher gegeben, weil ich ja auch wirklich totaler Narco bin und mich somit richtig reinversetzen kann

Zu Ethan: Ne, da wird keine Lovestory draus gemacht. Wird nur ein Kumpel. (inspiriert von Ben aus "What I like about you", weil der auch aus England war)
HM...sorry...in diesem Teil taucht Dean noch nicht auf, hier gehts erstmal wieder um Lore!
Aberich versprech dir, es wird ein Narco Ende gebn

Wegen Yale: SO ein Studium dauert schon ein paar Jahre, aber bald werden Rory und Dean zusammenziehen!
@ Cedric
Ja, die Jess Geschichte ist nun endgültig vorbei! :freu:
Orlando ist doch in Florida oder? Naja...en kleines Stückl ist es schon.
Und die Emily-Chris Geschichte erdet hr erst im nähsten Part bekommen, nicht in diesem!
[/SIZE]
So, hier der neue Teil:
Bereits den ganzen Morgen lang versuchte Lorelai Michel davon zu überzeugen, die Blumenbestellungen im Hotel entgegenzunehmen.
„ Sie wissen doch, Franzosen haben es in diesem Land schwerer einen Job zu bekommen. Fordern sie es nicht heraus“ nervte Lorelai mit dem Finger auf ihn gedeutet.
Widerwillig willigte Michel ein und bewegte sich langsam Richtung Tür.
Lorelai stattete derweil Sookie einen Besuch in der Küche ab.
„ Hey Schatz. Wie geht’s dir denn?“ fragte Sookie ihre Freundin, als sie sah, dass sie die Küche betrat.
Lorelai runzelte die Stirn „ Gut, es geht mir…gut“ log Lorelai Sookie an.
„ Bist du sicher?“ stellte Sookie besorgt in den Raum.
Doch Lorelai antwortete nicht.
„ Du weiÃt doch, du kannst mir alles erzählen“ hackte Sookie jedoch noch einmal nach.
Lorelai atmete tief durch „ Ach SüÃe. Ich weià einfach nicht, was ich tun soll. Die ganze Luke-Chris Sache belastet mich. Ich hab Chris verlassen, für ihn. Und jetzt? Er weià nicht wer er ist! Was soll ich tun?“
Frustriert lehnte sich Lorelai an Sookies Schulter.
„ Ach das wird schon wieder SüÃe, alles wird gut“ sprach sie ihr zu um Lorelai Mut zu machen.
„ Ja, aber ich weià nicht einmal, was mit Chris ist! Was ist wenn er für immer gegangen ist? Nach Europa oder woanders hin, ohne, dass ich ihn ordentlich verabschiedet hab, ohne ihm zu sagen, dass ich ihn liebe und ihn nie vergessen werde“
Sookie nahm die Hand ihrer Freundin und versuchte ihr weiter Mut zu machen.
„ Chris weiÃ, dass du ihn liebst und ihn nie vergessen wirst. Er weià es SüÃe! Und er wird dir vergeben, schlieÃlich liebt er dich, er liebt dich mehr als jeder andere Mensch und er hat es schon immer getan. Auch während du mit Luke verheiratet warst. Du weiÃt es und er weià es! Komm schon SüÃe, du schaffst das. Wir sind doch auch noch da, Rory, ich und all die anderen“
„ Ohne dich wäre ich verloren Sook“ Lorelai blickte ihrer Freundin dankbar in die Augen und umarmte sie kräftig.
„Ich werde mal wieder an die Anmeldung gehen“
Langsam verlieà sie die Hotelküche und machte sich in das Foyer auf.
Auch wenn sie mit Sookie die ganze Zeit über Christopher gesprochen hatte, wollte sie Lukes Stimme hören, sich mit ihm unterhalten.
Nachdenklich nahm sie den Telefonhörer in die Hand und wählte Lukes Nummer.
„ Luke Danes“ meldete er sich mit seiner tiefen, männlichen Stimme.
Lorelai wollte etwas sagen, doch es hatte ihr einfach die Sprache verschlagen. Sie fühlte sich wie gelähmt, konnte weder sprechen noch sich bewegen.
„ Hallo?“ meldete sich Luke wieder.
Doch Lorelai konnte nichts sagen, so sehr sie auch wollte.
Sie wollte mit ihm sprechen, seine Nähe spüren und sich geborgen fühlen, doch sie konnte nicht.
Nach all dem was im letzten Monat passiert war konnte sie sich nicht fallen lassen, sich nicht frei fühlen.
„ Immer diese Telefonstreiche“ wütend legte Luke auf, während Lorelai verloren in sich zusammensank.
Erst jetzt wurde ihr klar was passiert war.
Sie hatte Chris verlassen, ihn bei ihrer Hochzeit stehen gelassen, um mit Luke zusammen sein zu können. Doch Luke wusste nicht einmal mehr wer er ist, gar nichts.
Lorelai fühlte sich ausgebrannt.
Sie wusste einfach nicht mehr weiter.
Chris, Luke – Luke, Chris!
Langsam lieà sie den Telefonhörer aus der Hand gleiten und lehnte ihren Kopf gegen die massive Holzkomode.
Sie erinnerte sich noch genau an den Tag, als sie ihre Zuneigung für Luke entdeckte:
Es war ein grauer, wolkenbehangener Freitagmorgen, als Lorelai und Rory sich auf den Weg in Diner machten.
Wie gewohnt nahmen sie ihren Platz am Fenster, von dem sie besonders gut die Stadtbewohner beobachten konnten, ein und warteten bis Luke ihre Bestellung entgegennahm.
„ Hey Luke Skywalker, wir nehmen heute das Spezial Frühstück mit Eiern und Pancakes und einen groÃen Becher Kaffee“ äuÃerte Lorelai ihre Wünsche, während Rory eifrig nickte.
Luke jedoch verdrehte die Augen „ Wann hörst du endlich mit dem Starwars Mist auf?“
„ Wenn du endlich mit mir ausgehst!“ entgegnete Lorelai witzelnd und grinste Luke dabei breit an.
Doch Luke nahm diese Sache todernst.
Für einen Moment blickte er Lorelai tief in ihre wunderschön blauen Augen und verlor sich darin, doch dann fasste er sich wieder und verlaà den Tisch mit einem knappen „ Die Bestellungen kommen gleich“
Lorelai blickte ihre Tochter ratlos an und zuckte mit den Schultern.
Als sie Luke nach einer Weile mit ihren Kaffeetassen auf sich zukommen sahen, hielt Lorelai eine Hand vor den Mund und sprach schweratmig
„ Luke ich bin dein Vater“
Doch Luke ging nicht auf ihre albernen SpäÃe ein, lächelte stattdessen reserviert und stellte den Gilmores ihre Tassen auf den Tisch. Kurz danach folgten die Eier und Pancakes.
„ Mom, ich muss jetzt wirklich los, ich verpass sonst meinen Bus nach Chilton“
Mit einem Kuss auf die Stirn verabschiedete sich Lorelai von ihrer Tochter und setzte sich mit ihrer zweiten Tasse Kaffee an den Tresen.
„ Ich erwarte eine Antwort Luke“ fing Lorelai wieder an.
Zuerst meinte sie dieses „Date“ nur als Scherz, doch jetzt erschien ihr die Möglichkeit von einem Date mit Luke groÃartig.
Sie mochte Luke schon immer, doch seit einiger Zeit verspürte sie jedes Mal, wenn sie ihn sah, ein Kribbeln im Bauch.
Luke zögerte „ Ich würde sehr gerne einmal mit dir ausgehen Lorelai“
Lorelai lächelte ihn an.
Jetzt musste auch Luke lächeln.
„ Ein Lächeln von Luke Danes, auch mal was neues“ rief Kirk auf einmal durch das Diner, der Lorelai und Luke schon die ganze Zeit beobachtete.
„ Halt die Klappe Kirk“ rief Luke lauthals zurück und wandte sich wieder Lorelai zu.
„ Wie wäre es morgen Abend?“ fragte Luke sie schlieÃlich.
Lorelai nickte zufrieden und stand auf.
„ Das geht heute aufs Haus“ entgegnete Luke und zwinkerte ihr zu.
Eigentlich wollte sich Lorelai abwenden und das Diner zu verlassen, doch stattdessen bewegte sich ihr Gesicht immer weiter in die Richtung Lukes. Schmachtend sahen sich die beiden an und dann geschah es.
Nun waren ihre Gesichter so weit aneinander, dass sie jeweils den Atem des Anderen spüren konnten.
SchlieÃlich spürte Luke die zarten Lippen Lorelais.
Der Kuss dauerte, wie es den beiden schien, ewig.
Langsam und widerwillig wandte sich Lorelai wieder von ihm ab und verlieà strahlend das Diner.
Diese wunderbare Erinnerung zauberte Lorelai ein kleines Lächeln auf die Lippen und lieà sie Kraft für die Zukunft schöpfen, auch wenn sie wusste, dass nichts mehr wie früher sein würde.
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Ist ziemlich kurz, aber dafür wird es wahrscheinlich Morgen oder übermorgen den nächsten Teil geben
Bye :knuddel: Anne
Do you know the feeling of making someone happy?
How does it feel?
Relieving, good, great, fantastic, wonderful, more than wonderful. Alright.
How does it feel?
Relieving, good, great, fantastic, wonderful, more than wonderful. Alright.