[Luna_Bezi]

Danke danke!
Hier gehts weiter:

Part 7

„Willst du nicht deine Sachen holen?“, fragte Vicky Jess.
“Eigentlich will ich gar nie mehr dort hin!“, antwortete Jess.
“Jess, dein Onkel wird schon nicht so schlimm sein. Mach keine Anstallten deswegen.“
Sie schüttelte den Kopf.
“Vicky, du hast ihn nicht erlebt!“
“Nein, habe ich nicht, aber wenn du nicht gehen willst, dann gehe ich, ich weiß nicht wo dieses Diner ist und sonst was, aber ich finde schon dort hin.“, sie wurde etwas laut.
“Okok, ich geh ja schon!“, gab sich Jess geschlagen.
Vicky warf ihm dem Zweitschlüssel zu und sagte:
“Ich werde mir auch mal Stars Hollow anschauen.“
Beide verließen sie das Haus.

Choco war wieder zu Luke’s Diner gegangen. Sie wusste, dass sie Lorelai aufgehalten hatte, denn sie hatten sich gerade über die verschiedenen Kaffeesorten unterhalten und dabei völlig die Zeit vergessen.
Sie kam gerade bei der Tür rein, als Luke auf sie zu stürmte.
“Bitte hilf mir Choco, es ist viel los und ich brauche unbedingt Hilfe!“
Erst jetzt sah sie, dass das Diner voll besetzt war und machte sich gleich an die Arbeit.
Ein paar Minuten später betrat Jess das Diner.
“Hey Onkel Luke, ich hol nur schnell meine Sachen und verschwinde dann wieder!“
“Nen Mich nicht Onkel Luke!“, schimpfte Luke und ging auf ich zu, „und wo wohnst du jetzt bitteschön?“
“Bei Vicky, hatte ich ja schon gesagt!“
“Luke!“, schrie Choco von der anderen Seite des Diners.
Luke drehte sich zu ihr. Im selben Moment trat Jess die Treppe hoch.
“Was ist?“, fragte Luke.
“Gibt es hier auch Fisch?“, rief Choco herüber.
Luke seufzte und schrie:
“Kirk, ich verkaufe hier keinen Fisch, hier gibt es nur Hamburger und andere fettigen Sachen.“
“Dann geh ich halt wieder!“, rief Kirk und stand auf.
Luke schüttelte den Kopf und lief mit einem:
“Jess, warte, wir haben noch etwas zu bereden!“, die Treppe hinauf.

“Ich bin Tristan!“, stellte er sich vor.
Er konnte einfach nicht die Augen von ihr lassen. So was ging bei ihm schnell und Rory war schon ganz vergessen.
“Hi!“, sagte Mi und lächelte ihn an.
Sie wurde plötzlich schüchtern ihm gegenüber. Das war bei ihr ein Zeichen, dass er ihr auch gefiel.
„Du bist also aus Chigago?“, fragte er.
“Ja!“, antwortete sie ihm schüchtern.
Er lächelte sie an.
’Oh Gott, hat der ein bezauberndes Lächeln!’, dachte sich Mi und lächelte ebenfalls.