06.12.2004, 22:49
17.Teil
"Warum hatten wir es so eilig?" fragte Rory kurz nachdem sie weggefahren waren.
"Einfach so."
"Jess. ist irgendwas passiert?"
"Wenn ich reden wollte, würde ich es." Jess stieg aufs Gas.
"Jess...fahr nicht so schnell."
"Verdammt lass mich, Rory."
Sie senkte traurig den Kopf.
"Jamie...lass mich. Die Party ist noch nicht zu Ende."
"Für dich sehr wohl, Paris." meinte jamie kalt und trug sie auf ihr Bett.
Sie wollte ihn an sich ziehen, aber er wich einen schritt zurück. "Wir reden morgen. Gute Nacht." Er legte sich auf die Couch im Wohnzimmer.
Jess sah Rory aus dem Augenwinkel an.
Warum bin ich sie so angefahren? Sie hat doch nichts getan.
"Rory?"
Sie sah ihn an.
"Es tut mir leid. Wirklich."
Sie nickte.
"Ich bin sehr wütend."
"Wegen diesem Typen? Hat er irgendetwas gesagt?"
"Oh ja."
"ihr seid doch Freunde dachte ich."
"wir hingen miteinander ab."
"oh. was sagte er denn?"
"ich möchte nicht darüber reden."
"passierte damals etwas bevor du zu luke kamst?"
jess zog die augenbraue in die höhe, antwortete nicht.
"er machte nicht den eindruck als wäret ihr im bösen auseinander gegangen."
"rory, es gibt dinge die weiÃt du nicht über mich und das ist gut so."
"aber wir können doch über alles reden."
"nein,rory. darüber nicht. akzeptier das bitte."
Paris erwachte mit starken kopfschmerzen. nicht schon wieder. sie schleppte sich mühsam ins wohnzimmer wo sie jamie auf der couch vorfand. er blickte sie kühl an.
"hi jamie."
"paris."
"mein kopf tut weh."
"gut so."
"wie bitte?"
"du hast ein blackout,was?"
"ich weià nur noch, ich hatte eine cola in der hand und...danach..." sie blickte ihn verwirrt an und setzte sich.
"es tut mir leid, das muss der prüfungsstress gewesens ein. rory sagte noch alle wollen sich amüsieren weil endlich ferien sind."
"DU hast aus einem anderen grund getrunken."
sie sah ihn fragend an.
er erzählte ihr seufzend was sich zugetragen hatte.
paris senkte den kopf. "das...das hätte nicht passieren dürfen."
"was paris?" jamie funkelte sie wütend an. "die sache mit tristan oder dass ich es mitbekam?"
"was soll das? ich hatte getrunken."
"wieder einmal."
"jamie..."
"du liebst ihn..."
"ich hatte getrunken."
"betrunkene leute sagen meist dinge die sie sehr ehrlich meinen."
sie senkte den kopf.
"also paris, ich lass mich nicht mehr verar*****. mach reinen tisch."
Lorelei und Rory waren auf dem Weg zu Luke's als ihnen plötzlich Mrs. Kim begegnete. "Guten Morgen Mrs. Kim."
"Morgen Lorelei, Rory."
"Wie geht es Ihnen?"
"Lane wohnt mit zwei Männern zusammen!"
"Aber das sind doch nur Freunde... Bekannte, ohne Hintergedanken."
"Sie sind Jungen."
"Lane hat zu Ihnen eine Beziehung wie zu Mädchen...Es steckt keinerlei...unmoralisches dahinter."
Mrs. Kim schüttelte den Kopf und ging schnell weiter.
"Was ist heute mit dir? Du schweigst die ganze zeit?" Luke sah jess besorgt an.
"Ich war noch nie ein Redner."
"nein,aber du bist...anders."
jess setzte unbeirrt seine arbeit fort.
"hattest du streit mit rory?"
"bei uns läuft alels bestens."
paris seufzte. "ich...ich weià nicht was ich sagen soll."
"aber dafür ich. aufwiedersehen,paris. ich wünsche dir alles gute." jamie verlieà das wohnheim.
paris kamen die tränen. sie rollte sich auf der couch zusammen und heulte hemmungslos.
das hast du wieder toll hinbekommen, paris gellar. ehamalige top chilton schülerin. ich hatte ein geregeltes leben. aber zugegeben kein aufregendes. ich hatte keine freunde, meine nanny war mir mehr mutter als es meine je sein könnte. meine eltern sind nie für mich da gewesen. nanny ist weg.
rory....ich muss zu rory. sie ist mir immer eine freundin gewesen. rory... ich habe ihr nie gesagt wies ehrlich ihre freundschaft schätze. ich habe nie jemanden an mein herz rangelassen...aus angst verletzt zu werden. und jetzt habe ich den einzigen dem ich mich je wirklich geöffnet habe für immer verloren....wegen tristan...den mann der mich nie wollte - erst nachdem ich nicht mehr zu haben war. und natürlich verfalle ich ihm wieder. es ist wie ein fluch. ich hasse ihn. ich hasse mein leben. ich hasse mich.
"Hey Luke, wir brauchen..."
"Eure Drogen kommen schon."
"danke luke." lorelei küsste ihn zärtlich.
"hey romeo, wir wollen auch bedient werden!" meinte kirk.
Rory ging in die Küche wo Jess gerade einen Toast vorbereitete. "Hi." sagte sie leise. sie wusste nicht genau wie sie auseinander gegangen waren. sie hatten nachdem gespräch kaum mehr geredet. er hatte sie heimgebracht und zum abschied geküsst.
Jess umarmte sie. "Guten Morgen, meine SüÃe."
Sie lächelte.
"Wegen gestern..."
"wenn du nicht über diese sache damals in new york reden möchtest istd as okay für mich."
"danke."
sie küsste ihn.
"Hey, jess du wirst nicht fürs küssen von kundinnen bezahlt." meinte luke grinsend.
"Schön, dass ihr hier seid." meinte Richard.
"die Weihnachtsfeier bei euch ist jedes jahr wundervoll. die wollen wir doch nicht verpassen."rory lächelte.
emily und richard hatten das wohnzimer und den groÃen essraum festlich schmücken lassen. sie hatten auÃer lorelei, rory, luke und jess noch einige andere gäste, die sie ihnen so gleich vorstellten.
Lane packte gerade ihren koffer. morgen würde sie dave abholen.
sie lief in die küche um sich ein glas limonade zu holen.
lane schrie auf vor schreck als sie eine person in der wohnung stehen sah.
rose wilson, eine freundin emilys, sah rory bewundernd an. "du wirst von jahr zu jahr hübscher."
"nicht wahr, rose." stimmte ihr ehemann begeistert zu. rory lächelte verlegen.
Matthew Powers, ein enger Freund von Richard, fragte: "So junge Menschen wie ihr habt doch sicher etwas für die feiertage geplant. fährt ihr auf urlaub?"
"Nun. ja." meinte lorelei.
"Lorelei, was ist das denn für eine antwort." schimpfte emily.
"Lorelei und ich fahren in ein schlosshotel." erzählte luke, worauf ihm lorelei einen erschrockenen blick zuwarf.
"Nein, wie schön." meinte Rose.
Matthew erkundigte sich verwundert:" Sie beide? aber was ist denn dann mit rory?"
emily warf lorelei einen wütenden blick zu. "wo wird rory sein?"
"Mum,beruhige dich. es ist ja nicht so als ob ich sie zuhause einsperre."
"Rory, Liebes. Fährst du zu christopher?" fragte richard.
"Entschuldige. du hattest nicht zu gesperrt."
"Mummy..." Lane hatte Tränen in den Augen.
"Du wirst immer zusperren. sollten reparaturen anfallen oder du geld brauchen,wirst du es mir sagen. und wegen brian und zach...sie sind mädchen."
lane umarmte ihre Mutter.
mrs. kim war diese geste nicht gewöhnt und verkrampfte sich anfangs. schlieÃlich lockerte sie sich und nahm lane in die arme. "ich hoffe du kommst weihnachten zu uns."
"Rory bleibt in stars hollow."
emilys miene wurde noch härter. sie blickte jess an. "und Sie nehme ich an auch?"
er senkte den kopf.
emily erhob sich wütend. "wir müssen reden!" sie und lorelei gingen in richards arbeitszimmer.
"was fällt dir ein?" unsere rory mit diesem...zwei tage alleine..."
"Mum,sie sind erwachsen..."
"ja, das glauben ale in dem alter und dannw erden sie schwanger."
"Mum,rory ist nicht so. sie ist vernünftig!"
"ich will nicht, dass dieser jess bei ihr ist!"
"mum,sie ist meine tochter.misch dich nicht ein!"
"wenn sie schwanger ist und er wieder verschwindet, sag bloà nicht ich hätte dich nicht gewarnt! er tut ihr nicht gut! und luke tut dir nicht gut! was kann er dir schon bieten?"
"Liebe,mum." lorelei traten tränen in die augen.
rory, die gerade hereingekommen war, nahm sie in die arme.
"Grandma. was sollte das?"
"ich meine es nur gut!"
"indem du uns weh tust, tust du uns nichts gutes!"
"rory,sei doch vernünftig! dieser jess..."
"hör endlich auf DIESER jess zu sagen!" rief rory wütend.
"lass uns gehen." meinte lorelei.
Lorelei und Rory stiegen mit einem mischgefühl aus trauer und wut aus dem auto aus. "mum verdirbt jedem den abend..." "wir werden sie nicht ändern können... freuen wir uns auf nächste woche." meinte rory. sie gingen zur haustür. vor dieser saà eine junge frau.
"paris?"
paris fiel rory um den hals und weinte bitterlich.
bin schon neugierig auf euer feedback.
ich kann leider voraussichtlich erst am mittwoch weiterschreiben. falls sichs morgen doch ausgehen sollte, kommt der 18.Teil natürlich schon morgen.
"Warum hatten wir es so eilig?" fragte Rory kurz nachdem sie weggefahren waren.
"Einfach so."
"Jess. ist irgendwas passiert?"
"Wenn ich reden wollte, würde ich es." Jess stieg aufs Gas.
"Jess...fahr nicht so schnell."
"Verdammt lass mich, Rory."
Sie senkte traurig den Kopf.
"Jamie...lass mich. Die Party ist noch nicht zu Ende."
"Für dich sehr wohl, Paris." meinte jamie kalt und trug sie auf ihr Bett.
Sie wollte ihn an sich ziehen, aber er wich einen schritt zurück. "Wir reden morgen. Gute Nacht." Er legte sich auf die Couch im Wohnzimmer.
Jess sah Rory aus dem Augenwinkel an.
Warum bin ich sie so angefahren? Sie hat doch nichts getan.
"Rory?"
Sie sah ihn an.
"Es tut mir leid. Wirklich."
Sie nickte.
"Ich bin sehr wütend."
"Wegen diesem Typen? Hat er irgendetwas gesagt?"
"Oh ja."
"ihr seid doch Freunde dachte ich."
"wir hingen miteinander ab."
"oh. was sagte er denn?"
"ich möchte nicht darüber reden."
"passierte damals etwas bevor du zu luke kamst?"
jess zog die augenbraue in die höhe, antwortete nicht.
"er machte nicht den eindruck als wäret ihr im bösen auseinander gegangen."
"rory, es gibt dinge die weiÃt du nicht über mich und das ist gut so."
"aber wir können doch über alles reden."
"nein,rory. darüber nicht. akzeptier das bitte."
Paris erwachte mit starken kopfschmerzen. nicht schon wieder. sie schleppte sich mühsam ins wohnzimmer wo sie jamie auf der couch vorfand. er blickte sie kühl an.
"hi jamie."
"paris."
"mein kopf tut weh."
"gut so."
"wie bitte?"
"du hast ein blackout,was?"
"ich weià nur noch, ich hatte eine cola in der hand und...danach..." sie blickte ihn verwirrt an und setzte sich.
"es tut mir leid, das muss der prüfungsstress gewesens ein. rory sagte noch alle wollen sich amüsieren weil endlich ferien sind."
"DU hast aus einem anderen grund getrunken."
sie sah ihn fragend an.
er erzählte ihr seufzend was sich zugetragen hatte.
paris senkte den kopf. "das...das hätte nicht passieren dürfen."
"was paris?" jamie funkelte sie wütend an. "die sache mit tristan oder dass ich es mitbekam?"
"was soll das? ich hatte getrunken."
"wieder einmal."
"jamie..."
"du liebst ihn..."
"ich hatte getrunken."
"betrunkene leute sagen meist dinge die sie sehr ehrlich meinen."
sie senkte den kopf.
"also paris, ich lass mich nicht mehr verar*****. mach reinen tisch."
Lorelei und Rory waren auf dem Weg zu Luke's als ihnen plötzlich Mrs. Kim begegnete. "Guten Morgen Mrs. Kim."
"Morgen Lorelei, Rory."
"Wie geht es Ihnen?"
"Lane wohnt mit zwei Männern zusammen!"
"Aber das sind doch nur Freunde... Bekannte, ohne Hintergedanken."
"Sie sind Jungen."
"Lane hat zu Ihnen eine Beziehung wie zu Mädchen...Es steckt keinerlei...unmoralisches dahinter."
Mrs. Kim schüttelte den Kopf und ging schnell weiter.
"Was ist heute mit dir? Du schweigst die ganze zeit?" Luke sah jess besorgt an.
"Ich war noch nie ein Redner."
"nein,aber du bist...anders."
jess setzte unbeirrt seine arbeit fort.
"hattest du streit mit rory?"
"bei uns läuft alels bestens."
paris seufzte. "ich...ich weià nicht was ich sagen soll."
"aber dafür ich. aufwiedersehen,paris. ich wünsche dir alles gute." jamie verlieà das wohnheim.
paris kamen die tränen. sie rollte sich auf der couch zusammen und heulte hemmungslos.
das hast du wieder toll hinbekommen, paris gellar. ehamalige top chilton schülerin. ich hatte ein geregeltes leben. aber zugegeben kein aufregendes. ich hatte keine freunde, meine nanny war mir mehr mutter als es meine je sein könnte. meine eltern sind nie für mich da gewesen. nanny ist weg.
rory....ich muss zu rory. sie ist mir immer eine freundin gewesen. rory... ich habe ihr nie gesagt wies ehrlich ihre freundschaft schätze. ich habe nie jemanden an mein herz rangelassen...aus angst verletzt zu werden. und jetzt habe ich den einzigen dem ich mich je wirklich geöffnet habe für immer verloren....wegen tristan...den mann der mich nie wollte - erst nachdem ich nicht mehr zu haben war. und natürlich verfalle ich ihm wieder. es ist wie ein fluch. ich hasse ihn. ich hasse mein leben. ich hasse mich.
"Hey Luke, wir brauchen..."
"Eure Drogen kommen schon."
"danke luke." lorelei küsste ihn zärtlich.
"hey romeo, wir wollen auch bedient werden!" meinte kirk.
Rory ging in die Küche wo Jess gerade einen Toast vorbereitete. "Hi." sagte sie leise. sie wusste nicht genau wie sie auseinander gegangen waren. sie hatten nachdem gespräch kaum mehr geredet. er hatte sie heimgebracht und zum abschied geküsst.
Jess umarmte sie. "Guten Morgen, meine SüÃe."
Sie lächelte.
"Wegen gestern..."
"wenn du nicht über diese sache damals in new york reden möchtest istd as okay für mich."
"danke."
sie küsste ihn.
"Hey, jess du wirst nicht fürs küssen von kundinnen bezahlt." meinte luke grinsend.
"Schön, dass ihr hier seid." meinte Richard.
"die Weihnachtsfeier bei euch ist jedes jahr wundervoll. die wollen wir doch nicht verpassen."rory lächelte.
emily und richard hatten das wohnzimer und den groÃen essraum festlich schmücken lassen. sie hatten auÃer lorelei, rory, luke und jess noch einige andere gäste, die sie ihnen so gleich vorstellten.
Lane packte gerade ihren koffer. morgen würde sie dave abholen.
sie lief in die küche um sich ein glas limonade zu holen.
lane schrie auf vor schreck als sie eine person in der wohnung stehen sah.
rose wilson, eine freundin emilys, sah rory bewundernd an. "du wirst von jahr zu jahr hübscher."
"nicht wahr, rose." stimmte ihr ehemann begeistert zu. rory lächelte verlegen.
Matthew Powers, ein enger Freund von Richard, fragte: "So junge Menschen wie ihr habt doch sicher etwas für die feiertage geplant. fährt ihr auf urlaub?"
"Nun. ja." meinte lorelei.
"Lorelei, was ist das denn für eine antwort." schimpfte emily.
"Lorelei und ich fahren in ein schlosshotel." erzählte luke, worauf ihm lorelei einen erschrockenen blick zuwarf.
"Nein, wie schön." meinte Rose.
Matthew erkundigte sich verwundert:" Sie beide? aber was ist denn dann mit rory?"
emily warf lorelei einen wütenden blick zu. "wo wird rory sein?"
"Mum,beruhige dich. es ist ja nicht so als ob ich sie zuhause einsperre."
"Rory, Liebes. Fährst du zu christopher?" fragte richard.
"Entschuldige. du hattest nicht zu gesperrt."
"Mummy..." Lane hatte Tränen in den Augen.
"Du wirst immer zusperren. sollten reparaturen anfallen oder du geld brauchen,wirst du es mir sagen. und wegen brian und zach...sie sind mädchen."
lane umarmte ihre Mutter.
mrs. kim war diese geste nicht gewöhnt und verkrampfte sich anfangs. schlieÃlich lockerte sie sich und nahm lane in die arme. "ich hoffe du kommst weihnachten zu uns."
"Rory bleibt in stars hollow."
emilys miene wurde noch härter. sie blickte jess an. "und Sie nehme ich an auch?"
er senkte den kopf.
emily erhob sich wütend. "wir müssen reden!" sie und lorelei gingen in richards arbeitszimmer.
"was fällt dir ein?" unsere rory mit diesem...zwei tage alleine..."
"Mum,sie sind erwachsen..."
"ja, das glauben ale in dem alter und dannw erden sie schwanger."
"Mum,rory ist nicht so. sie ist vernünftig!"
"ich will nicht, dass dieser jess bei ihr ist!"
"mum,sie ist meine tochter.misch dich nicht ein!"
"wenn sie schwanger ist und er wieder verschwindet, sag bloà nicht ich hätte dich nicht gewarnt! er tut ihr nicht gut! und luke tut dir nicht gut! was kann er dir schon bieten?"
"Liebe,mum." lorelei traten tränen in die augen.
rory, die gerade hereingekommen war, nahm sie in die arme.
"Grandma. was sollte das?"
"ich meine es nur gut!"
"indem du uns weh tust, tust du uns nichts gutes!"
"rory,sei doch vernünftig! dieser jess..."
"hör endlich auf DIESER jess zu sagen!" rief rory wütend.
"lass uns gehen." meinte lorelei.
Lorelei und Rory stiegen mit einem mischgefühl aus trauer und wut aus dem auto aus. "mum verdirbt jedem den abend..." "wir werden sie nicht ändern können... freuen wir uns auf nächste woche." meinte rory. sie gingen zur haustür. vor dieser saà eine junge frau.
"paris?"
paris fiel rory um den hals und weinte bitterlich.
bin schon neugierig auf euer feedback.
ich kann leider voraussichtlich erst am mittwoch weiterschreiben. falls sichs morgen doch ausgehen sollte, kommt der 18.Teil natürlich schon morgen.