18.10.2006, 18:56
Joa....hier mal der nächste Teil :knuddel:
Schon eine Stunde nach dem Anruf Christophers, machte sich Emily schlieÃlich, mit einem flauen Gefühl im Magen, Orlando auf.
Richard erzählte sie, sie würde eine gute Freundin besuchen und ihr bei einigen Vorbereitungen helfen. Ohne zögern nahm er dies hin und lieà seine Frau gehen.
Endlich war sie da, nach vielen Stunden nervenaufreibender Fahrt.
Skeptisch fuhr sie quer durch Orlando, bis sie schlieÃlich die, von Chris genannte, StraÃe erreichte.
Es war ein reiches, gepflegtes Viertel.
Alles schien nahezu perfekt, doch was hinter den Fassaden ablief wusste natürlich keiner.
Neugierig, aber auch etwas ängstlich, vor dem was sie erwarten würde, fand Emily schlieÃlich die Hausnummer 55.
Entschlossen betätigte sie die Türklingel der riesigen Villa.
SchlieÃlich öffnete ihr ein etwa 30 Jahre alter Mann.
„ Guten Tag, ich bin Troy Balton, ein Freund Christophers. Und sie müssen Emily Gilmore sein“ höflich schüttelte er Emilys Hand und bat sie herein.
„ Ja, die bin ich. Könnten sie mich bitte zu Christopher bringen, denn dieses Haus scheint ziemlich groÓ bat sie Troy.
Auf ihren Geheià führte er sie durch die Villa, bis sie schlieÃlich vor einer massiven Holztür Halt machten.
„ Bitteschön. Ich lass sie dann allein. Aber ich würde mich freuen, wenn sie sich später noch verabschieden“ entgegnete er Emily, die dies mit einem leichten Nicken bestätigte.
Sie atmete noch einmal tief durch und klopfte anschlieÃend zweimal an die Holztür.
Nur einen Augenblick später öffnete ihr jemand die Tür.
„ Emily, es freut mich dich zu sehen, komm doch herein“ begrüÃte Christopher, der sich kaum verändert hatte, sie.
Emily folgte ihm schweigend.
„ Ich danke dir“ entgegnete Chris zu Emily gewandt und wollte sie umarmen, doch sie blockte ab.
„ Bitte Christopher, unterlass das! Kommen wir zur Sache, warum bin ich hier?“
Erst jetzt wurde Christopher bewusst, warum er Emily eigentlich hergebeten hatte.
Stumm deutete er auf die Ledercouch.
Emily setzte sich und starrte ihn abwartend an, bis er begann:
„ Du musst mir helfen, bitte. Ich weià einfach nicht weiter. Du musst mir helfen, Lorelai zurückzugewinnen“ er holte tief Luft, erzählte dann aber weiter
„ Nach dem Vorfall am See, wusste ich einfach nicht was ich tun soll. Ich wollte weg, einfach nur weg. Von Stars Hollow, von Lorelai, von Allem, Hauptsache weg.
Da hab ich Troy angerufen und ihn gebeten mich abzuholen.
WeiÃt du wie weh sie mir getan hat? WeiÃt du es?“ verletzt blickte er zu Boden, stand dann auf und untermalte seine Worte mit deutlichen Handbewegungen.
„ Bitte Emily, du bist die Einzige, die mir helfen kann. Du magst ihn doch auch nicht, diesen Luke. Ich liebe Lorelai, sie ist mein Leben. Sie hat mir ein wunderbares Kind geschenkt und mein Leben erfüllt. Sie hat mir das gegeben, was mir sonst keiner geben kann, Liebe. Du…du musst mir helfen Emily“
Als er geendet hatte, standen ihm Tränen in den Augen.
Emily blickte ihm ins Gesicht, sah sein Leid und erst jetzt wurde ihr klar, dass er ihre Tochter wirklich liebte.
Nach einigen Minuten Stille antwortete sie schlieÃlich
„ Ja Christopher, ich werde dir helfen“
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Am gleichen Abend, besuchte Luke Lorelai zu Hause im Gilmore Haus.
Er hatte sie vor einer halben Stunde angerufen und ihr mitgeteilt, dass er sie dringend sprechen müsse.
Die Hintertür stand offen, also kam Luke einfach herein.
Lorelai lag lang gestreckt auf dem Sofa und sah sich gerade einen Film an.
Als sie Luke bemerkte setzte sie sich auf und fragte:
„ Was gibt es denn so wichtiges Luke?“
Luke setzte sich neben ihr nieder und setzte einen ernsten Blick auf.
„ Lass uns abhauen. Lass uns neu anfangen Lorelai. Langsam bekomme ich mein Gedächtnis wieder zurück. Ich kann mich zwar noch nicht genau an dich erinnern, doch als ich dich im Krankenhaus sah, war mir klar, dass du es bist. Ja, ich weiÃ, damals habe ich gesagt, ich könne zu dir nicht „Ich liebe dich“ sagen, doch ich kann. Ich kann es, weil ich es weiÃ, es spüre. Lass uns gehen, irgendwo anders hin, wo uns keiner kennt, wo wir einen Neuanfang wagen können, wo wir zusammen sein können. Wir fahren über das Wochenende nach Maryland, da wolltest du doch hin. Wir können heiraten, gleich dort und dann kommen wir zurück oder ziehen auch weg, wie du willst. Lass uns gehen Lorelai, ich mein es ernst und ich liebe dich“
Lorelai sah ihn verwirrt an…
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Ja...hier mal ein Cliffhanger.
Ich weià es ist ein wenig kurz und auch irgendwie OOC!
HEL :hi:
Schon eine Stunde nach dem Anruf Christophers, machte sich Emily schlieÃlich, mit einem flauen Gefühl im Magen, Orlando auf.
Richard erzählte sie, sie würde eine gute Freundin besuchen und ihr bei einigen Vorbereitungen helfen. Ohne zögern nahm er dies hin und lieà seine Frau gehen.
Endlich war sie da, nach vielen Stunden nervenaufreibender Fahrt.
Skeptisch fuhr sie quer durch Orlando, bis sie schlieÃlich die, von Chris genannte, StraÃe erreichte.
Es war ein reiches, gepflegtes Viertel.
Alles schien nahezu perfekt, doch was hinter den Fassaden ablief wusste natürlich keiner.
Neugierig, aber auch etwas ängstlich, vor dem was sie erwarten würde, fand Emily schlieÃlich die Hausnummer 55.
Entschlossen betätigte sie die Türklingel der riesigen Villa.
SchlieÃlich öffnete ihr ein etwa 30 Jahre alter Mann.
„ Guten Tag, ich bin Troy Balton, ein Freund Christophers. Und sie müssen Emily Gilmore sein“ höflich schüttelte er Emilys Hand und bat sie herein.
„ Ja, die bin ich. Könnten sie mich bitte zu Christopher bringen, denn dieses Haus scheint ziemlich groÓ bat sie Troy.
Auf ihren Geheià führte er sie durch die Villa, bis sie schlieÃlich vor einer massiven Holztür Halt machten.
„ Bitteschön. Ich lass sie dann allein. Aber ich würde mich freuen, wenn sie sich später noch verabschieden“ entgegnete er Emily, die dies mit einem leichten Nicken bestätigte.
Sie atmete noch einmal tief durch und klopfte anschlieÃend zweimal an die Holztür.
Nur einen Augenblick später öffnete ihr jemand die Tür.
„ Emily, es freut mich dich zu sehen, komm doch herein“ begrüÃte Christopher, der sich kaum verändert hatte, sie.
Emily folgte ihm schweigend.
„ Ich danke dir“ entgegnete Chris zu Emily gewandt und wollte sie umarmen, doch sie blockte ab.
„ Bitte Christopher, unterlass das! Kommen wir zur Sache, warum bin ich hier?“
Erst jetzt wurde Christopher bewusst, warum er Emily eigentlich hergebeten hatte.
Stumm deutete er auf die Ledercouch.
Emily setzte sich und starrte ihn abwartend an, bis er begann:
„ Du musst mir helfen, bitte. Ich weià einfach nicht weiter. Du musst mir helfen, Lorelai zurückzugewinnen“ er holte tief Luft, erzählte dann aber weiter
„ Nach dem Vorfall am See, wusste ich einfach nicht was ich tun soll. Ich wollte weg, einfach nur weg. Von Stars Hollow, von Lorelai, von Allem, Hauptsache weg.
Da hab ich Troy angerufen und ihn gebeten mich abzuholen.
WeiÃt du wie weh sie mir getan hat? WeiÃt du es?“ verletzt blickte er zu Boden, stand dann auf und untermalte seine Worte mit deutlichen Handbewegungen.
„ Bitte Emily, du bist die Einzige, die mir helfen kann. Du magst ihn doch auch nicht, diesen Luke. Ich liebe Lorelai, sie ist mein Leben. Sie hat mir ein wunderbares Kind geschenkt und mein Leben erfüllt. Sie hat mir das gegeben, was mir sonst keiner geben kann, Liebe. Du…du musst mir helfen Emily“
Als er geendet hatte, standen ihm Tränen in den Augen.
Emily blickte ihm ins Gesicht, sah sein Leid und erst jetzt wurde ihr klar, dass er ihre Tochter wirklich liebte.
Nach einigen Minuten Stille antwortete sie schlieÃlich
„ Ja Christopher, ich werde dir helfen“
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Am gleichen Abend, besuchte Luke Lorelai zu Hause im Gilmore Haus.
Er hatte sie vor einer halben Stunde angerufen und ihr mitgeteilt, dass er sie dringend sprechen müsse.
Die Hintertür stand offen, also kam Luke einfach herein.
Lorelai lag lang gestreckt auf dem Sofa und sah sich gerade einen Film an.
Als sie Luke bemerkte setzte sie sich auf und fragte:
„ Was gibt es denn so wichtiges Luke?“
Luke setzte sich neben ihr nieder und setzte einen ernsten Blick auf.
„ Lass uns abhauen. Lass uns neu anfangen Lorelai. Langsam bekomme ich mein Gedächtnis wieder zurück. Ich kann mich zwar noch nicht genau an dich erinnern, doch als ich dich im Krankenhaus sah, war mir klar, dass du es bist. Ja, ich weiÃ, damals habe ich gesagt, ich könne zu dir nicht „Ich liebe dich“ sagen, doch ich kann. Ich kann es, weil ich es weiÃ, es spüre. Lass uns gehen, irgendwo anders hin, wo uns keiner kennt, wo wir einen Neuanfang wagen können, wo wir zusammen sein können. Wir fahren über das Wochenende nach Maryland, da wolltest du doch hin. Wir können heiraten, gleich dort und dann kommen wir zurück oder ziehen auch weg, wie du willst. Lass uns gehen Lorelai, ich mein es ernst und ich liebe dich“
Lorelai sah ihn verwirrt an…
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Ja...hier mal ein Cliffhanger.
Ich weià es ist ein wenig kurz und auch irgendwie OOC!
HEL :hi:
Do you know the feeling of making someone happy?
How does it feel?
Relieving, good, great, fantastic, wonderful, more than wonderful. Alright.
How does it feel?
Relieving, good, great, fantastic, wonderful, more than wonderful. Alright.