06.12.2004, 23:51
Könnte ich auch eine meiner kurzffs nehmen?
Sie ist aber nich direkt in der serie, also es sind schon andre sachen passiert?
geht das?
Also falls es nicht geht werd ich s dann editieren, ok?
Leave and let go
Eine Gestalt im Dunkel â verloren im fahlen Mondlicht der Nacht. Ein Schatten und doch....
Jetzt war er hier. Er hatte sich lange genug davor gedrückt. Es war Zeit. Höchste Zeit. Doch er konnte sich nicht überwinden. Er stand hier. Vor dem Haus.
Warum stand er hier?
Er wollte es nicht wahr haben. Es war dumm. Es war unüberlegt. Es war typisch er.
Vergiss es! Sie hat dich längst vergessen, tu es auch!
Er wollte es nicht wahr haben. Egal was er tat, egal was er versuchte, es gelang ihm nicht. Warum konnte er es nicht? War es das was er glaubte? Lieà sie ihm keine Ruhe, weil er sie nicht loslassen konnte?
Es war Zeit
Geh! Lass sie doch in Frieden!
Er konnte es nicht. So viele Tage, so viele Stunden hatte er versucht den Schmerz zu überwinden. Er war verzweifelt, hatte aufgegeben. Was brachte sein Leben schon. Sie hatte ihm den Sinn genommen. Selbst jetzt hatte sie Macht über ihn. Quälte ihn.
Sie braucht dich nicht, sie es endlich ein!
Er nicht die Kraft sich weg zu bewegen. Sein Körper gehorchte ihm nicht mehr. Selbst seine Gedanken konnte er nicht mehr kontrollieren. Sie hatte ihn im Griff, auch jetzt noch.
Er hatte tausendmal überlegt was gewesen wäre, wenn er sich damals nicht umgedreht hätte.
Verschwinde! Du tust ihr bloà weh!
Wenn er nicht ins Auto gestiegen wäre. Wenn sie ihn nicht gesehen hätte. Wäre es anders gekommen? Hätte er es verhindern können?
Es hatte keinen Sinn sich das zu fragen. Er konnte es nicht mehr ändern. Er konnte nicht ungeschehen machen.
Es war diese Ohnmacht. Sie lähmte ihn. Machte ihn unfähig zu denken.
Komm nicht mehr hier her! Du hast sie endgültig verloren!
Er hätte nicht gehen sollen. Sie nicht sein Gesicht sehen lassen sollen. Sie nicht ein letztes Mal berühren sollen.
Er hätte so vieles anders machen sollen. Er musste es verantworten. Er war der Schuldige.
Geh nicht! Du nimmst mir die Luft zum atmen.
Es war die Wahrheit. Er sollte nicht in der Vergangenheit leben. Das Leben ging weiter, auch ohne sie.
Doch diese Frage lieà ihn einfach nicht los. Er hätte sie nicht küssen dürfen, nicht seinen Schmerz zeige, sich nicht ihr ausliefern dürfen.
Es war zu spät. Was geschehen war, war geschehen.
Ich liebe dich! Warum musst du gehen?!
Er sollte damit aufhören. Schon seit Monaten erinnerte er sich immer an das gleiche. Der letzte Augenblick.
Es gab keinen Weg zurück. Er musste, musste sie vergessen.
Es war so schwer die Tür zu öffne, mit dem sicheren Wissen, was einen erwartete. Eine Menge die ihn umgeben würde. Menschen die er nicht sehen wollte. Die ihn erwartungsvoll ansehen würden. Mit traurigen Blicken. Nur auf seinen Zusammenbruch wartend.
Er würde es ihnen nicht leicht machen. Sie litten auch. Aber niemand so wie er. Keiner hatte sie so geliebt. Keiner wusste wie es war zu wissen seine Liebe verloren zu haben. So. Auf diese Weise. Mit dem bitteren Geschmack der Schuld in jedem Kuss, den er mit ihr getauscht hatte.
Geh! Sie weià nicht was sie sagt!
Hatte sie keinen anderen Ausweg gesehen? Musste seine Hoffnung so enden? Wäre er doch geblieben!
Schluss mit den Illusionen. Er musste sich zusammen reiÃen. Konnte so nicht erscheinen. Jeder würde es ihm ansehen. Die Schuld die er mit sich herum trug.
Es führte kein Weg vorbei. Es war vorbei.
Der See sieht schön aus.
Sie war tot. Seine Schuld und sein Schmerz würden ihn nie verlassen. Er hatte sie hinein getrieben. Er hatte sich umgedreht. Hatte sie mit ihrem Schmerz allein gelassen und seinen weiter mitgeschleppt.
Es war falsch gewesen. Er hatte alles verloren. Nichts gewonnen.
Welchen Sinn gab es wirklich?
Er musste leben um sie zu lieben, wo sie nicht mehr existierte.
Die Erinnerung blieb. Ewig. Der Ort der Erinnerung. Nach so vielen Momenten immer noch voller Emotionen. Er brachte es nicht über sich. Wenn er sie sah wäre es Wirklichkeit. Dann gäbe es keine Träume mehr, keine Illusionen.
Die Gestalt löste sich aus der Erstarrung. Ein letzter Blick â ein letztes Zögern â und verschwand im Dunkel. â Nur ein Zettel blieb zurück, in der Hoffnung eines Tages auch zu Staub zu werden.
THIS IS THE FIRST THING I REMEMBER
THE LAST THING LEFT ON MY MIND
AFRAID OF THE DARK
AN EMPTY HEART
WHERE DO WE GO AFTER WEâRE GONE?
WHY IS THIS HARD?
I KNOW IâM WRONG, BUT I CANâT HELP BELIEVE IN
IâM SO LOST; IâM BARELY HERE
I WISH I COULD EXPLAIN MYSELF; BUT WORDS ESCAPE ME
ITâS TOO LATE TO SAFE ME; YOUâRE TOO LATE.
Sie ist aber nich direkt in der serie, also es sind schon andre sachen passiert?
geht das?
Also falls es nicht geht werd ich s dann editieren, ok?
Leave and let go
Eine Gestalt im Dunkel â verloren im fahlen Mondlicht der Nacht. Ein Schatten und doch....
Jetzt war er hier. Er hatte sich lange genug davor gedrückt. Es war Zeit. Höchste Zeit. Doch er konnte sich nicht überwinden. Er stand hier. Vor dem Haus.
Warum stand er hier?
Er wollte es nicht wahr haben. Es war dumm. Es war unüberlegt. Es war typisch er.
Vergiss es! Sie hat dich längst vergessen, tu es auch!
Er wollte es nicht wahr haben. Egal was er tat, egal was er versuchte, es gelang ihm nicht. Warum konnte er es nicht? War es das was er glaubte? Lieà sie ihm keine Ruhe, weil er sie nicht loslassen konnte?
Es war Zeit
Geh! Lass sie doch in Frieden!
Er konnte es nicht. So viele Tage, so viele Stunden hatte er versucht den Schmerz zu überwinden. Er war verzweifelt, hatte aufgegeben. Was brachte sein Leben schon. Sie hatte ihm den Sinn genommen. Selbst jetzt hatte sie Macht über ihn. Quälte ihn.
Sie braucht dich nicht, sie es endlich ein!
Er nicht die Kraft sich weg zu bewegen. Sein Körper gehorchte ihm nicht mehr. Selbst seine Gedanken konnte er nicht mehr kontrollieren. Sie hatte ihn im Griff, auch jetzt noch.
Er hatte tausendmal überlegt was gewesen wäre, wenn er sich damals nicht umgedreht hätte.
Verschwinde! Du tust ihr bloà weh!
Wenn er nicht ins Auto gestiegen wäre. Wenn sie ihn nicht gesehen hätte. Wäre es anders gekommen? Hätte er es verhindern können?
Es hatte keinen Sinn sich das zu fragen. Er konnte es nicht mehr ändern. Er konnte nicht ungeschehen machen.
Es war diese Ohnmacht. Sie lähmte ihn. Machte ihn unfähig zu denken.
Komm nicht mehr hier her! Du hast sie endgültig verloren!
Er hätte nicht gehen sollen. Sie nicht sein Gesicht sehen lassen sollen. Sie nicht ein letztes Mal berühren sollen.
Er hätte so vieles anders machen sollen. Er musste es verantworten. Er war der Schuldige.
Geh nicht! Du nimmst mir die Luft zum atmen.
Es war die Wahrheit. Er sollte nicht in der Vergangenheit leben. Das Leben ging weiter, auch ohne sie.
Doch diese Frage lieà ihn einfach nicht los. Er hätte sie nicht küssen dürfen, nicht seinen Schmerz zeige, sich nicht ihr ausliefern dürfen.
Es war zu spät. Was geschehen war, war geschehen.
Ich liebe dich! Warum musst du gehen?!
Er sollte damit aufhören. Schon seit Monaten erinnerte er sich immer an das gleiche. Der letzte Augenblick.
Es gab keinen Weg zurück. Er musste, musste sie vergessen.
Es war so schwer die Tür zu öffne, mit dem sicheren Wissen, was einen erwartete. Eine Menge die ihn umgeben würde. Menschen die er nicht sehen wollte. Die ihn erwartungsvoll ansehen würden. Mit traurigen Blicken. Nur auf seinen Zusammenbruch wartend.
Er würde es ihnen nicht leicht machen. Sie litten auch. Aber niemand so wie er. Keiner hatte sie so geliebt. Keiner wusste wie es war zu wissen seine Liebe verloren zu haben. So. Auf diese Weise. Mit dem bitteren Geschmack der Schuld in jedem Kuss, den er mit ihr getauscht hatte.
Geh! Sie weià nicht was sie sagt!
Hatte sie keinen anderen Ausweg gesehen? Musste seine Hoffnung so enden? Wäre er doch geblieben!
Schluss mit den Illusionen. Er musste sich zusammen reiÃen. Konnte so nicht erscheinen. Jeder würde es ihm ansehen. Die Schuld die er mit sich herum trug.
Es führte kein Weg vorbei. Es war vorbei.
Der See sieht schön aus.
Sie war tot. Seine Schuld und sein Schmerz würden ihn nie verlassen. Er hatte sie hinein getrieben. Er hatte sich umgedreht. Hatte sie mit ihrem Schmerz allein gelassen und seinen weiter mitgeschleppt.
Es war falsch gewesen. Er hatte alles verloren. Nichts gewonnen.
Welchen Sinn gab es wirklich?
Er musste leben um sie zu lieben, wo sie nicht mehr existierte.
Die Erinnerung blieb. Ewig. Der Ort der Erinnerung. Nach so vielen Momenten immer noch voller Emotionen. Er brachte es nicht über sich. Wenn er sie sah wäre es Wirklichkeit. Dann gäbe es keine Träume mehr, keine Illusionen.
Die Gestalt löste sich aus der Erstarrung. Ein letzter Blick â ein letztes Zögern â und verschwand im Dunkel. â Nur ein Zettel blieb zurück, in der Hoffnung eines Tages auch zu Staub zu werden.
THIS IS THE FIRST THING I REMEMBER
THE LAST THING LEFT ON MY MIND
AFRAID OF THE DARK
AN EMPTY HEART
WHERE DO WE GO AFTER WEâRE GONE?
WHY IS THIS HARD?
I KNOW IâM WRONG, BUT I CANâT HELP BELIEVE IN
IâM SO LOST; IâM BARELY HERE
I WISH I COULD EXPLAIN MYSELF; BUT WORDS ESCAPE ME
ITâS TOO LATE TO SAFE ME; YOUâRE TOO LATE.
![[Bild: 0f26257a.jpg]](http://www.250kb.de/u/051229/j/0f26257a.jpg)
[SIZE=1]Zum Glück ist das Denken, in England wenigstens, nicht ansteckend
Oscar Wilde[/SIZE]
Oscar Wilde[/SIZE]