19.10.2006, 21:56
So neuer teil. ICh hoffe er gefällt euch
Aber erstmal Re-fb
@Susi
awwwwwwww danke für dein super tolles fb
ich hab mich richtig dolle gefreut *hüpf*
hab dich lieb<33
@mirale
wie gesagt hast du mich mit deinem fb auf ne idee gebracht
hab mich total gefreut
hach bin voll happy
@anne
danke knuffelche
du arme bist jetzt im krankenhaus
aber kannst den teil troztdem lesen, ich hoffe ergefällt
@gunni
auch dir vielen vielen danke
hab ich gefreut
wer weià was passiert
@love Jess
jupp ist krass wird aber noch anders
hab mich gefreut
@flip
tja manchmal hat das eigene gehirn ideen die es noch nicht haben dürfte
so hier kommt er nun
ich widme ihn jemanden, der das zwar nie lesen wird, mir aber troztdem wichtig ist
[B]Kapitel 3
[/B]"Rory? Bist du da?" erklang eine Stimme.
"Ja Mum. In meinem Zimmer, wo sonst?", sagte Rory genervt.
"Rede nicht in so einem Ton mit mir.", sagte Lorelai laut, als sie Rorys Zimmer betrat.
"Ich rede so mit dir, wie ich es will.", meinte Rory pampig. "So redest du nicht mit mir junges Fräulein. Wie sieht es eigentlich schon wieder in deinem Zimmer aus? Ãberall Bücher und Klamotten. Räumst du denn nie auf?", schimpfte Lorelai. "Doch und ich fühle mich so sehr wohl in meinem Zimmer. AuÃerdem bist du doch sowieso nie zu Hause. Was kümmert es dich also, wie mein Zimmer aussieht?", sprach Rory laut, nein eigentlich sprach sie nicht, sondern sie schrie ihre Mutter an. "Jetzt mach mir mal keine Vorwürfe. Wer verdient denn unser Geld?" "Welches Geld? Dass, was du immer ausgibst um Spaà zu haben. Mit Männern und was weià ich was?" Lorelai kam auf Rory zu und gab ihr eine schallende Ohrfeige, und verlieà anschlieÃend Rorys Zimmer.
Weinend und mit der Hand auf die Wange gepresst fiel Rory auf ihr Bett. Warum war ihre Mutter bloà so gemein zu ihr, fragte sie sich, während ihre Tränen langsam nachlieÃen. Manchmal wünschte sie sich, sie wüsste wer ihr Vater wäre und wo er wohnte. Und sie würden glücklich werden. Vielleicht. Aber vielleicht auch nicht. Vielleicht lebte ihr Vater auch so wie sie. In einem armen Viertel, ohne viel Geld.
Sie konnte ja nicht ahnen das ihr Vater reich war. Und das ihr Vater Christopher Hayden hieà und die Jugendliebe ihrer Mutter gewesen war, denn darüber hatte Lorelai nie gesprochen.
Rory wusste gerade mal das sie GroÃeltern mit dem Namen Emily und Richard Gilmore hatte, die irgendwo in den Vereinigten Staaten lebten.
Aber mehr auch nicht. Mit dem Gedanken, wie ihre GroÃeltern wohl sein könnten, fiel sie in einen unruhigen Schlaf.
Der nächste Tag war ein Samstag. Samstag war Partytag. Aber Rory fühlte sich nicht wohl. Sie hatte Kopfschmerzen und ihr war schlecht. AuÃerdem wollte sie es vermeiden in die Nähe von Louis zu kommen. Sie hatte noch nicht wieder mit ihm geredet. Er hatte sie ein paar Mal angerufen, aber sie war nie drangegangen.
Sie rief bei Lira an um ihr Bescheid zu sagen, dass sie nicht kommen würde. Lira versuchte sie umzustimmen, schaffte es aber nicht. Sie überredete Rory aber zu einem Mädelsabend. Nur sie beide, das Sofa, der Fernseher und SüÃigkeiten. Rory freute sich auf den Abend.
So etwas hatten sie schon länger nicht mehr gemacht, besonders weil Lira ihre Abende oft mit Paul verbrachte. Paul war an diesem Abend nicht zu Hause. Warum auch? Im `Green Village` mit seinen Freunden war es doch besser als zu Hause.
Es klingelte. Rory schlurfte zur Tür und öffnete sie. "Na meine SüÃe!" Lira kam herein und drückte Rory einmal fest an sich. "Wie gehtâs dir?", fragte sie und lieà ihren Blick über Rory schweifen. Man konnte sehen, dass es ihr nicht gut ging.
Zusammen gingen sie in Rorys Zimmer und machten es sich auf ihrem Bett gemütlich.
Lira erzählte Rory, dass Louis die ganze Zeit versuchte mit ihr in Kontakt zu kommen. Und dass er Lira gebeten hatte, Rory auszurichten, dass es ihm Leid tut.
"Soll ich ihm das wirklich glauben?", fragte Rory. "Ich weià nicht. Es wirkt aber so als würde es ihm wirklich Leid tun. Er hat Bethany seitdem nicht mehr angerührt. Aber du musst entscheiden, ob du ihm vergibst." "Ich weià es nicht. Er hat ja schon was und er ist gut im Bett. Aber das ist ja nicht alles. Ich werde morgen wieder mit in den Club gehen und dann wird man es ja sehen.", meinte Rory.
"Gute Idee. Welchen Film gucken wir denn heute Abend? Schnulze oder Action?" fragte Lira und betrachtet kritisch die DVDs in ihrer Hand.
"Ich bin für Schnulze und du? Wie wäre es mit Stolz und Vorurteil?", schlug Rory vor. "Oh ja, der ist genau das Richtige. Ich liebe diesen Film!"
"Ich auch." Sie kochten sich eine Kanne Kaffee und machten die Chips in Schüsseln. AnschlieÃend mummelten sie sich in die Decke ein und schalteten den Film ein. Langsam begaben sie sich in die wunderbare Welt von Mr. Darcy und Lizzy.
Als der Film zu Ende war, machten sie sich bettfertig und kuschelten sich wieder in ihre Decke ein. Sie quatschten und kicherten die halbe Nacht lang. Rory fühlte sich glücklich. Zum Glück hatte sie Lira. Sie wusste nicht, was sie ohne sie gemacht hätte. Vielleicht wäre sie nicht einmal mehr am Leben.
Aber erstmal Re-fb
@Susi
awwwwwwww danke für dein super tolles fb
ich hab mich richtig dolle gefreut *hüpf*
hab dich lieb<33
@mirale
wie gesagt hast du mich mit deinem fb auf ne idee gebracht
hab mich total gefreut
hach bin voll happy
@anne
danke knuffelche
du arme bist jetzt im krankenhaus
aber kannst den teil troztdem lesen, ich hoffe ergefällt
@gunni
auch dir vielen vielen danke
hab ich gefreut
wer weià was passiert
@love Jess
jupp ist krass wird aber noch anders
hab mich gefreut
@flip
tja manchmal hat das eigene gehirn ideen die es noch nicht haben dürfte
so hier kommt er nun
ich widme ihn jemanden, der das zwar nie lesen wird, mir aber troztdem wichtig ist
[B]Kapitel 3
[/B]"Rory? Bist du da?" erklang eine Stimme.
"Ja Mum. In meinem Zimmer, wo sonst?", sagte Rory genervt.
"Rede nicht in so einem Ton mit mir.", sagte Lorelai laut, als sie Rorys Zimmer betrat.
"Ich rede so mit dir, wie ich es will.", meinte Rory pampig. "So redest du nicht mit mir junges Fräulein. Wie sieht es eigentlich schon wieder in deinem Zimmer aus? Ãberall Bücher und Klamotten. Räumst du denn nie auf?", schimpfte Lorelai. "Doch und ich fühle mich so sehr wohl in meinem Zimmer. AuÃerdem bist du doch sowieso nie zu Hause. Was kümmert es dich also, wie mein Zimmer aussieht?", sprach Rory laut, nein eigentlich sprach sie nicht, sondern sie schrie ihre Mutter an. "Jetzt mach mir mal keine Vorwürfe. Wer verdient denn unser Geld?" "Welches Geld? Dass, was du immer ausgibst um Spaà zu haben. Mit Männern und was weià ich was?" Lorelai kam auf Rory zu und gab ihr eine schallende Ohrfeige, und verlieà anschlieÃend Rorys Zimmer.
Weinend und mit der Hand auf die Wange gepresst fiel Rory auf ihr Bett. Warum war ihre Mutter bloà so gemein zu ihr, fragte sie sich, während ihre Tränen langsam nachlieÃen. Manchmal wünschte sie sich, sie wüsste wer ihr Vater wäre und wo er wohnte. Und sie würden glücklich werden. Vielleicht. Aber vielleicht auch nicht. Vielleicht lebte ihr Vater auch so wie sie. In einem armen Viertel, ohne viel Geld.
Sie konnte ja nicht ahnen das ihr Vater reich war. Und das ihr Vater Christopher Hayden hieà und die Jugendliebe ihrer Mutter gewesen war, denn darüber hatte Lorelai nie gesprochen.
Rory wusste gerade mal das sie GroÃeltern mit dem Namen Emily und Richard Gilmore hatte, die irgendwo in den Vereinigten Staaten lebten.
Aber mehr auch nicht. Mit dem Gedanken, wie ihre GroÃeltern wohl sein könnten, fiel sie in einen unruhigen Schlaf.
Der nächste Tag war ein Samstag. Samstag war Partytag. Aber Rory fühlte sich nicht wohl. Sie hatte Kopfschmerzen und ihr war schlecht. AuÃerdem wollte sie es vermeiden in die Nähe von Louis zu kommen. Sie hatte noch nicht wieder mit ihm geredet. Er hatte sie ein paar Mal angerufen, aber sie war nie drangegangen.
Sie rief bei Lira an um ihr Bescheid zu sagen, dass sie nicht kommen würde. Lira versuchte sie umzustimmen, schaffte es aber nicht. Sie überredete Rory aber zu einem Mädelsabend. Nur sie beide, das Sofa, der Fernseher und SüÃigkeiten. Rory freute sich auf den Abend.
So etwas hatten sie schon länger nicht mehr gemacht, besonders weil Lira ihre Abende oft mit Paul verbrachte. Paul war an diesem Abend nicht zu Hause. Warum auch? Im `Green Village` mit seinen Freunden war es doch besser als zu Hause.
Es klingelte. Rory schlurfte zur Tür und öffnete sie. "Na meine SüÃe!" Lira kam herein und drückte Rory einmal fest an sich. "Wie gehtâs dir?", fragte sie und lieà ihren Blick über Rory schweifen. Man konnte sehen, dass es ihr nicht gut ging.
Zusammen gingen sie in Rorys Zimmer und machten es sich auf ihrem Bett gemütlich.
Lira erzählte Rory, dass Louis die ganze Zeit versuchte mit ihr in Kontakt zu kommen. Und dass er Lira gebeten hatte, Rory auszurichten, dass es ihm Leid tut.
"Soll ich ihm das wirklich glauben?", fragte Rory. "Ich weià nicht. Es wirkt aber so als würde es ihm wirklich Leid tun. Er hat Bethany seitdem nicht mehr angerührt. Aber du musst entscheiden, ob du ihm vergibst." "Ich weià es nicht. Er hat ja schon was und er ist gut im Bett. Aber das ist ja nicht alles. Ich werde morgen wieder mit in den Club gehen und dann wird man es ja sehen.", meinte Rory.
"Gute Idee. Welchen Film gucken wir denn heute Abend? Schnulze oder Action?" fragte Lira und betrachtet kritisch die DVDs in ihrer Hand.
"Ich bin für Schnulze und du? Wie wäre es mit Stolz und Vorurteil?", schlug Rory vor. "Oh ja, der ist genau das Richtige. Ich liebe diesen Film!"
"Ich auch." Sie kochten sich eine Kanne Kaffee und machten die Chips in Schüsseln. AnschlieÃend mummelten sie sich in die Decke ein und schalteten den Film ein. Langsam begaben sie sich in die wunderbare Welt von Mr. Darcy und Lizzy.
Als der Film zu Ende war, machten sie sich bettfertig und kuschelten sich wieder in ihre Decke ein. Sie quatschten und kicherten die halbe Nacht lang. Rory fühlte sich glücklich. Zum Glück hatte sie Lira. Sie wusste nicht, was sie ohne sie gemacht hätte. Vielleicht wäre sie nicht einmal mehr am Leben.
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Du bist nicht wie ich,doch das ändert nicht,
dass du bei mir bist und ich zuseh' wie du schläfst