07.12.2004, 19:01
ok..sonst deprimiert ihr mich noch!!!
:hi:
hier kommt die fortsetzung.............aber!!!!
ich möchte gaaaaaaaaaanz viel FEEDBACK!!!!!!
es sind schon soo viele user hier gewesen und keiner hat was dazu gesagt!!! ich gebe sehr viel auf EUER feedback, ok??????
Teil 2:
Die Schulglocke läutete und kurz darauf hat sich der Innenhof von Chilton mit lautem Wiedersehens - Rufen, Umarmungen und angehenden Diskussionen gefüllt. Rory stand am Spind und packte ihre Tasche für den nächsten Unterricht. Dabei hatte sie ein wenig zeit nachzudenken und die letzten Stunden zu überdenken. Ihre Mutter war aber heute wirklich komisch drauf gewesen. So kannte sie sie noch gar nicht. AuÃerdem hatte sie, ehrlich gesagt, keine Lust, heute Abend zum wöchentlichen Abendessen zu erscheinen. Sie hatte weià Gott besseres zu tun. Dean, ihr zweiter fester Freund und sie hatten seit kurzem etliche Probleme. Aufgrund dessen, das sie sich nicht mehr so oft sahen wie zu Beginn, als sich Rory Hals über Kopf von Jess getrennt hatte und sie geradewegs in Deans Arme lief, wurde ihre Beziehung nur noch ein Austausch zwischen Banalem. Sie stritten sich auch öfter.
Hinzu kam, dass ein neues Schuljahr anfing und sie immer weniger Zeit füreinander hatten.
Jess hatte Rory seit ihrer abrupten Trennung so gut wie gar nicht mehr gesehen. Als ihr erster Freund hatte sie zu ihm noch immer eine ziemlich gute Beziehung. Doch auch die war in letzter Zeit etwas abgeklungen. Sie nahm sich vor, ihn mal wieder anzurufen.
Rory war fertig und drehte sich um, doch sie kam nicht weit, da Paris ihr den Weg versperrte. Sie seufzte auf und trat zur Seite.
âSag bloÃ, wir haben wieder den Spind nebeneinander? Das kann ja heiter werden.â, fiel Paris dazu ein und schob ihrerseits Rory grob zur Seite, um den Spind zu öffnen.
âHallo, Paris! Wie gehtâs dir? Was hat du dieses Jahr denn so für Kurse?â, erkundigte sich Rory interessiert.
âWas geht dich das an?â, fauchte Paris.
Rory starrte sie verwirrt an. Paris´ Stimmungswechsel waren erstaunlich. Letztes Jahr waren sie schon so weit gekommen, dass sie normal miteinander umgingen. Sollte es dieses Mal wieder von vorne anfangen? Na Prost Mahlzeit, dachte sich Rory. Umso verblüffter war sie, als sie von Paris mitgezogen wurde.
âLos, kommt schon mit!â, meinte sie nur und zerrte an Rory Jacke. âAber unauffällig!â
âWas soll das? Na, klasse, unauffälliger gehtâs ja gar nicht, so wie du mich hier herumschleifst!â, erwiderte Rory trocken.
âAlso.â, sagte Paris wichtig, hielt an und wandte sich Rory zu, âWir verstehen uns doch jetzt viel besser, nicht wahr?â
âJa, klar. Ich denke schon, aber warumâ¦â, wollte Rory wissen, doch Paris unterbrach sie schroff.
âSo. Das ist es. Ich halte das für einen Fehler.â
âWas hältst du für einen Fehler? Nun sag schon!â erwiderte Rory.
âAlso, wenn alle denken, wir sind die besten Freundinnen, dann sind wir die idealen Angriffsflächen für Verleumdungen und so weiter, verstehst du?â
âNein!â
âNa ja schau mal. Wir lassen sie am besten im Glauben, wir führen gegeneinander Krieg und sind die totalen Feindinnen! Was sagst du dazu?â Paris schaute Rory triumphierend an.
âParis, was soll das? Was bringt uns das?â, fragte sie.
âDu kapierst es immer noch nicht, oder? Wenn wir nicht gegeneinander, sondern füreinander sind, dann sind wir für die anderen langweilig! Zoffen wir uns zum Beispiel öffentlich, dann bleiben wir im Gespräch!â, erklärte Paris wichtig. Rory seufzte wieder. Das ist Paris. Immer total genau und voller komplett verrückter Einfälle. Das war so einer. Rory kapitulierte.
âOk, einverstanden. Aber treib es nicht so weit. Du weiÃt ja, letztes Jahr sind wir deswegen beim Direktor gelandet!â O ja, daran konnte Rory sich noch sehr gut erinnern. Nachdem sie ihren Konflikt vor der ganzen Schule ausgetragen haben, mussten sie zum Direktor, wo sie auch prompt weiter gestritten haben. Im Nachhinein war ihnen das ganz schön peinlich. Aber auÃer Paris hatte sie fast niemanden an der Chilton, wenn man von Madeleine und Louise absieht. Ganz zu schweigen von Tristan, der immer genau dann auftaucht, wenn sie ihn nicht brauchte und der immer wieder neue Ãrger hervorruft. Heute hat sie ihn noch nicht gesehen, zum Glück, dachte Rory erleichtert. Aber gegen Paris anzukommen, ist fast zwecklos.
âDanke, danke Rory. Du hast was gut bei mir!â, sagte Paris überschwänglich.
âSag mal, wie stets eigentlich mit deinem Freund?â, fragte Paris plötzlich das Thema wechselnd. Sie kam näher und sprach etwa leiser.
âWen meinst du?â
âNa der, mit dem du zuerst zusammen warst!â, erwiderte Paris wie selbstverständlich.
âDu meinst Jess? Nein, mit dem läuft nichts mehr. Ich bin doch mit Dean zusammen!â, entgegnete Rory etwas erbost.
âWie kommst du eigentlich auf ihn? Ich habe ihn schon ewig nicht mehr gesehen!â
âBist du dir sicher?â
âJa, klar, warum nicht?â Rory runzelte die Stirn.
âNa, ich glaube ihn erst neulich gesehen zu haben!â, meinte Paris.
Rory blieb vor Schreck stehen.
âSo, also ich muss weiter zu Wirtschaft. Bis denn. Ach, ja, vergiss nicht: Im Speisesaal gibtâs ne Auseinandersetzung!â, fügte sie noch im Weggehen hinzu.
âAch, Paris, nicht schon heute!â, rief Rory ihr verzweifelt hinterher.
Rory war am Ausgang zum Innenhof angelangt und stellte ihre Tasche auf die nächste Bank. Freistunden waren eine echte Erholung. Sie nahm ihren Roman zur Hand, setzte sich auf die Bank und fing an zu lesen.
Nach einer Weile hörte sie jemanden hinter ihr sich anschleichen. Wer konnte das sein? Tristan? O nein, allein bei dem Gedanken wurde ihr schon schlecht. Vielleicht war es Dean?
Aber warum sagte er nichts? Sie blickte auf. Die Person zeigte sich immer noch nicht erkenntlich. Rory klappte plötzlich ihr Buch zu. Die unbekannte Person hinter ihr blieb stehen. Eins, zwei, drei, sagte Rory sich und drehte sich schnell um.
Damit hatte sie nicht gerechnet.
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na, dann mal los........Ihr lieben!!
lila

hier kommt die fortsetzung.............aber!!!!
ich möchte gaaaaaaaaaanz viel FEEDBACK!!!!!!
es sind schon soo viele user hier gewesen und keiner hat was dazu gesagt!!! ich gebe sehr viel auf EUER feedback, ok??????
Teil 2:
Die Schulglocke läutete und kurz darauf hat sich der Innenhof von Chilton mit lautem Wiedersehens - Rufen, Umarmungen und angehenden Diskussionen gefüllt. Rory stand am Spind und packte ihre Tasche für den nächsten Unterricht. Dabei hatte sie ein wenig zeit nachzudenken und die letzten Stunden zu überdenken. Ihre Mutter war aber heute wirklich komisch drauf gewesen. So kannte sie sie noch gar nicht. AuÃerdem hatte sie, ehrlich gesagt, keine Lust, heute Abend zum wöchentlichen Abendessen zu erscheinen. Sie hatte weià Gott besseres zu tun. Dean, ihr zweiter fester Freund und sie hatten seit kurzem etliche Probleme. Aufgrund dessen, das sie sich nicht mehr so oft sahen wie zu Beginn, als sich Rory Hals über Kopf von Jess getrennt hatte und sie geradewegs in Deans Arme lief, wurde ihre Beziehung nur noch ein Austausch zwischen Banalem. Sie stritten sich auch öfter.
Hinzu kam, dass ein neues Schuljahr anfing und sie immer weniger Zeit füreinander hatten.
Jess hatte Rory seit ihrer abrupten Trennung so gut wie gar nicht mehr gesehen. Als ihr erster Freund hatte sie zu ihm noch immer eine ziemlich gute Beziehung. Doch auch die war in letzter Zeit etwas abgeklungen. Sie nahm sich vor, ihn mal wieder anzurufen.
Rory war fertig und drehte sich um, doch sie kam nicht weit, da Paris ihr den Weg versperrte. Sie seufzte auf und trat zur Seite.
âSag bloÃ, wir haben wieder den Spind nebeneinander? Das kann ja heiter werden.â, fiel Paris dazu ein und schob ihrerseits Rory grob zur Seite, um den Spind zu öffnen.
âHallo, Paris! Wie gehtâs dir? Was hat du dieses Jahr denn so für Kurse?â, erkundigte sich Rory interessiert.
âWas geht dich das an?â, fauchte Paris.
Rory starrte sie verwirrt an. Paris´ Stimmungswechsel waren erstaunlich. Letztes Jahr waren sie schon so weit gekommen, dass sie normal miteinander umgingen. Sollte es dieses Mal wieder von vorne anfangen? Na Prost Mahlzeit, dachte sich Rory. Umso verblüffter war sie, als sie von Paris mitgezogen wurde.
âLos, kommt schon mit!â, meinte sie nur und zerrte an Rory Jacke. âAber unauffällig!â
âWas soll das? Na, klasse, unauffälliger gehtâs ja gar nicht, so wie du mich hier herumschleifst!â, erwiderte Rory trocken.
âAlso.â, sagte Paris wichtig, hielt an und wandte sich Rory zu, âWir verstehen uns doch jetzt viel besser, nicht wahr?â
âJa, klar. Ich denke schon, aber warumâ¦â, wollte Rory wissen, doch Paris unterbrach sie schroff.
âSo. Das ist es. Ich halte das für einen Fehler.â
âWas hältst du für einen Fehler? Nun sag schon!â erwiderte Rory.
âAlso, wenn alle denken, wir sind die besten Freundinnen, dann sind wir die idealen Angriffsflächen für Verleumdungen und so weiter, verstehst du?â
âNein!â
âNa ja schau mal. Wir lassen sie am besten im Glauben, wir führen gegeneinander Krieg und sind die totalen Feindinnen! Was sagst du dazu?â Paris schaute Rory triumphierend an.
âParis, was soll das? Was bringt uns das?â, fragte sie.
âDu kapierst es immer noch nicht, oder? Wenn wir nicht gegeneinander, sondern füreinander sind, dann sind wir für die anderen langweilig! Zoffen wir uns zum Beispiel öffentlich, dann bleiben wir im Gespräch!â, erklärte Paris wichtig. Rory seufzte wieder. Das ist Paris. Immer total genau und voller komplett verrückter Einfälle. Das war so einer. Rory kapitulierte.
âOk, einverstanden. Aber treib es nicht so weit. Du weiÃt ja, letztes Jahr sind wir deswegen beim Direktor gelandet!â O ja, daran konnte Rory sich noch sehr gut erinnern. Nachdem sie ihren Konflikt vor der ganzen Schule ausgetragen haben, mussten sie zum Direktor, wo sie auch prompt weiter gestritten haben. Im Nachhinein war ihnen das ganz schön peinlich. Aber auÃer Paris hatte sie fast niemanden an der Chilton, wenn man von Madeleine und Louise absieht. Ganz zu schweigen von Tristan, der immer genau dann auftaucht, wenn sie ihn nicht brauchte und der immer wieder neue Ãrger hervorruft. Heute hat sie ihn noch nicht gesehen, zum Glück, dachte Rory erleichtert. Aber gegen Paris anzukommen, ist fast zwecklos.
âDanke, danke Rory. Du hast was gut bei mir!â, sagte Paris überschwänglich.
âSag mal, wie stets eigentlich mit deinem Freund?â, fragte Paris plötzlich das Thema wechselnd. Sie kam näher und sprach etwa leiser.
âWen meinst du?â
âNa der, mit dem du zuerst zusammen warst!â, erwiderte Paris wie selbstverständlich.
âDu meinst Jess? Nein, mit dem läuft nichts mehr. Ich bin doch mit Dean zusammen!â, entgegnete Rory etwas erbost.
âWie kommst du eigentlich auf ihn? Ich habe ihn schon ewig nicht mehr gesehen!â
âBist du dir sicher?â
âJa, klar, warum nicht?â Rory runzelte die Stirn.
âNa, ich glaube ihn erst neulich gesehen zu haben!â, meinte Paris.
Rory blieb vor Schreck stehen.
âSo, also ich muss weiter zu Wirtschaft. Bis denn. Ach, ja, vergiss nicht: Im Speisesaal gibtâs ne Auseinandersetzung!â, fügte sie noch im Weggehen hinzu.
âAch, Paris, nicht schon heute!â, rief Rory ihr verzweifelt hinterher.
Rory war am Ausgang zum Innenhof angelangt und stellte ihre Tasche auf die nächste Bank. Freistunden waren eine echte Erholung. Sie nahm ihren Roman zur Hand, setzte sich auf die Bank und fing an zu lesen.
Nach einer Weile hörte sie jemanden hinter ihr sich anschleichen. Wer konnte das sein? Tristan? O nein, allein bei dem Gedanken wurde ihr schon schlecht. Vielleicht war es Dean?
Aber warum sagte er nichts? Sie blickte auf. Die Person zeigte sich immer noch nicht erkenntlich. Rory klappte plötzlich ihr Buch zu. Die unbekannte Person hinter ihr blieb stehen. Eins, zwei, drei, sagte Rory sich und drehte sich schnell um.
Damit hatte sie nicht gerechnet.
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na, dann mal los........Ihr lieben!!
lila
[EMAIL="darcyseliza@freenet.de"]
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I won´t be shamed cause I believe that LOVE][URL="http://www.fragile-rose.de.be"]LOVE[/URL] is free