07.12.2004, 19:57
Hoffe, der Teil gefällt euch auch noch
Lange Zeit sprachen sie kein Wort. Lorelai grübelte über das, was ihre Mutter gesagt hatte. Luke machte sich Gedanken über seine merkwürdigen Gefühle, die ihn seit einiger Zeit beschäftigten. Mit seiner Freundschaft zu Lorelai stimmte etwas nicht mehr und er wusste, dass es nicht negativ war, er wusste aber auch nicht wirklich, was es war. Normalerweise war er nicht so durcheinander, wenn sie den Raum betrat und normalerweise hätte er auch nicht so komisch reagiert, wenn sie ihn nach einem Hemd von sich gefragt hätte, um irgendetwas zu streichen. Dieses Mal jedoch war es irgendwie anders gewesenâ¦
âGibst du mir mal den kleineren Pinsel, Luke?â Erschrocken über den plötzlichen Lärm (im Gegensatz zu der Stille, die die ganze Zeit geherrscht hatte, war Lorelais Stimme Lärm!), zuckte er zusammen. Im nächsten Moment fragte er sich, ob wirklich der plötzliche Lärm diese Reaktion in ihm hervorgerufen hatte.
âHey, ich will nur den Pinsel, nicht deine Wohnungsschlüssel!â meinte Lorelai verwundert, die natürlich mitbekommen hatte, wie Luke zusammen gezuckt war.
âJa⦠klar, hier!â Er reichte ihr den gewünschten Pinsel und widmete sich dann wieder der Decke, die er gerade strich.
Kurze Zeit später warf Lorelai den Pinsel auf den Tresen und stellte sich, die Arme in die Hüften gestemmt vor Luke.
âAlso, was ist los mit dir?â fragte sie ihn vollkommen unerwartet.
âWas? Ich⦠ich streiche die Decke!â
âDas sehe ich, aber du verhältst dich so komisch!â
âIch hab nicht den Eindruckâ
âIch aber! Und ich kenn dich lang genug, Luke! Irgendwas stimmt nicht mit dirâ¦â Sie sah ihm direkt in die Augen und unter diesem Umstand war Luke keinesfalls in der Lage, irgendetwas zu sagen. Was ihn überaus beunruhigte und überraschte. Für einen Moment herrschte wieder diese unbeschreibliche Stille, die zum einen unglaublich romantisch, zum anderen auch äuÃerst bedrückend war. Luke und Lorelai standen einfach so da, mitten im Diner und sahen sich an.
Plötzlich fühlte Lorelai sich wieder wie ein sechzehnjähriger Teenager, der gerade vor seinem Schwarm steht und nicht weiss, was er sagen soll. Aber das war natürlich Unsinn, schoss ihr durch den Kopf. Luke hingegen wunderte sich nur darüber, was hier gerade geschah. Er stand hier und wusste nicht, was er tun sollte. Er hatte keine Antwort auf ihre Frage, er wusste selber nicht einmal, was los war mit ihm. Lorelai ging es jedoch ähnlich. Sie wusste nicht, was hier passierte. Aber plötzlich, für den Bruchteil einer Sekunde, kam ihr ein Gedanke, ein unbeschreiblicher, welcher aber dennoch für einen Moment die Kontrolle über sie nahm, sie einen Schritt auf Luke zutreten lieà und dann auch noch verursachte, dass sie Luke küsste.
Er spürte ihre weichen Lippen auf seinen und wusste nicht, wie ihm geschah. Er schloss die Augen und tat nichts, um Lorelai daran zu hindern, ihn zu küssen. Er wollte gerade die Arme um sie legen und sie feste an sich ziehen, als der Kuss auch schon abrupt beendet wurde, Luke die Augen öffnete und eine vollkommen verwirrte Lorelai vor sich stehen sah, die im nächsten Moment auch schon zur Tür gestürzt und das Diner verlassen hatteâ¦.
Lange Zeit sprachen sie kein Wort. Lorelai grübelte über das, was ihre Mutter gesagt hatte. Luke machte sich Gedanken über seine merkwürdigen Gefühle, die ihn seit einiger Zeit beschäftigten. Mit seiner Freundschaft zu Lorelai stimmte etwas nicht mehr und er wusste, dass es nicht negativ war, er wusste aber auch nicht wirklich, was es war. Normalerweise war er nicht so durcheinander, wenn sie den Raum betrat und normalerweise hätte er auch nicht so komisch reagiert, wenn sie ihn nach einem Hemd von sich gefragt hätte, um irgendetwas zu streichen. Dieses Mal jedoch war es irgendwie anders gewesenâ¦
âGibst du mir mal den kleineren Pinsel, Luke?â Erschrocken über den plötzlichen Lärm (im Gegensatz zu der Stille, die die ganze Zeit geherrscht hatte, war Lorelais Stimme Lärm!), zuckte er zusammen. Im nächsten Moment fragte er sich, ob wirklich der plötzliche Lärm diese Reaktion in ihm hervorgerufen hatte.
âHey, ich will nur den Pinsel, nicht deine Wohnungsschlüssel!â meinte Lorelai verwundert, die natürlich mitbekommen hatte, wie Luke zusammen gezuckt war.
âJa⦠klar, hier!â Er reichte ihr den gewünschten Pinsel und widmete sich dann wieder der Decke, die er gerade strich.
Kurze Zeit später warf Lorelai den Pinsel auf den Tresen und stellte sich, die Arme in die Hüften gestemmt vor Luke.
âAlso, was ist los mit dir?â fragte sie ihn vollkommen unerwartet.
âWas? Ich⦠ich streiche die Decke!â
âDas sehe ich, aber du verhältst dich so komisch!â
âIch hab nicht den Eindruckâ
âIch aber! Und ich kenn dich lang genug, Luke! Irgendwas stimmt nicht mit dirâ¦â Sie sah ihm direkt in die Augen und unter diesem Umstand war Luke keinesfalls in der Lage, irgendetwas zu sagen. Was ihn überaus beunruhigte und überraschte. Für einen Moment herrschte wieder diese unbeschreibliche Stille, die zum einen unglaublich romantisch, zum anderen auch äuÃerst bedrückend war. Luke und Lorelai standen einfach so da, mitten im Diner und sahen sich an.
Plötzlich fühlte Lorelai sich wieder wie ein sechzehnjähriger Teenager, der gerade vor seinem Schwarm steht und nicht weiss, was er sagen soll. Aber das war natürlich Unsinn, schoss ihr durch den Kopf. Luke hingegen wunderte sich nur darüber, was hier gerade geschah. Er stand hier und wusste nicht, was er tun sollte. Er hatte keine Antwort auf ihre Frage, er wusste selber nicht einmal, was los war mit ihm. Lorelai ging es jedoch ähnlich. Sie wusste nicht, was hier passierte. Aber plötzlich, für den Bruchteil einer Sekunde, kam ihr ein Gedanke, ein unbeschreiblicher, welcher aber dennoch für einen Moment die Kontrolle über sie nahm, sie einen Schritt auf Luke zutreten lieà und dann auch noch verursachte, dass sie Luke küsste.
Er spürte ihre weichen Lippen auf seinen und wusste nicht, wie ihm geschah. Er schloss die Augen und tat nichts, um Lorelai daran zu hindern, ihn zu küssen. Er wollte gerade die Arme um sie legen und sie feste an sich ziehen, als der Kuss auch schon abrupt beendet wurde, Luke die Augen öffnete und eine vollkommen verwirrte Lorelai vor sich stehen sah, die im nächsten Moment auch schon zur Tür gestürzt und das Diner verlassen hatteâ¦.
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.JensenLover.JamesLover.
champagne for my real friends and real pain for my sham friends
.: I need you to need me back :.