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~Lorelai~ / Liebe und Schmerz
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IsiGirly12GG / Ein etwas anderes Freudenfeuerfest
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"Lorelai" / Die Haydens kommen
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*Paris* / no name
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*GGLOVE* / Realität oder Phantasie?
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Evelyn / This Year
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fanfiction challenge #5 - winners
#22

Hier kommt meine Story. Sie handelt vol Lorelai. Ich hab das ganze genutzt um auch mal eine Geschichte in der Vergangenheit auszuprobieren. Ist 4 1/2 Zeilen länger, aber ich hoffe es ist nicht zu schlimm. Ich habe schon 1 Seite weggekürzt und es wäre echt doof wenn ich noch mher wegkürzen müsste...

Die Haydens kommen

Es regnete und Lorelai stand klitschnass vor der Haustür. Jeden Tag überlegte sie noch kurz, wie der Tag verlaufen war. Viel war heute nicht passiert.Gut, sie hatte sich mit ein paar Lehrern gestritten und Mittags eine riesige Konferenz über den grässlichen Auflauf angefangen. Aber das war nicht weiter schlimm. Lorelai atmete einmal tief durch und schloss die Tür auf. Schnell hastete sie die Treppe hinauf und war fast oben als- „Lorelai!“ Lorelai stöhnte. „Ja Mum?“, fragte sie gekünstelt.
„Wo bist du?“, antwortete eine strenge Stimme.
„Hier“, sagte Lorelai. „Hier oben.“ Lorelai setzte ein Lächeln auf als Emily Gilmore die Treppe herauf kam und sich wie ein riesiger Turm vor ihr aufstellte. „Du hast deine Jacke nicht ausgezogen.“, stellte sie knapp fest. Dies überraschte sogar Lorelai, aber sie blieb cool. „Aber Mum! Ich bin vierzehn.“
„Und damit bist du ja wohl alt genug um deine nasse Jacke auszuziehen.“, sagte Emily. „Aber-“, wollte Lorelai wieder eine Diskussion anfangen, besann sich dann aber einses besseren. Wortlos zog sie die Jacke aus. „Besser so?“, fragte sie, nun keineswegs mehr darauf bedacht höflich zu klingen.
„Sehr schön! Jetzt muss du sie nur noch hinunter bringen. Gib sie Mary. Ach und Lorelai? Mr und Mrs Hayden kommen früher, mach dich schon mal fertig!“ Lorelai warf, wie immer wenn sie wütent war, ihren Kopf in den Nacken und stöhnte.Emily ging wieder hinunter und Lorelai besah sich die Jacke. Sie war vom Regen nass und die Regentropfen hatten bereits einen großen Fleck auf dem Boden hinterlassen. Wieder stöhnte sie und ging auf ihr Zimmer. Die Jacke ließ sie einfach fallen.
Um punkt fünf Uhr klingelte es an der Tür. Lorelai sprang auf, polterte die Treppe hinunter und schlitterte den Fliesenboden zur Tür. Dort angekommen zupfte sie kurz ihre hellblaue Bluse, die sie eigentlich nicht leiden konnte, zurecht und öffnete dann die Tür. Dort standen Mr und Mrs Hayden: Zwei Mienen wie in Stein gehauen. „Guten Tag!“, begrüßte Lorelai sie so höflich wie sie nur konnte.
„Grüß dich Lorelai.“, sagte Mr Hayden.
„Warum soll ich mich grüßen?“, fragte Lorelai, doch die Haydens schienen sie nicht gehört zu haben. Statdessen sagte Mrs Hayden:„Guten Tag ist wohl nicht ganz korrekt kleine Lady. Guten Abend wäre wohl angebrachter. Du solltest lieber wieder eurem Hausmädchen die Tür öffnen lassen.“, sagte Mrs Hayden und sah Lorelai mit ihren kleinen grauen Augen an. Lorelai zog eine Augenbraue hoch. „Danke für diesen Tip Mrs Hayden. Ich werde es mir merken, aber ich musste die Tür öffnen. Mary macht gerade das Essen, Isabelle deckt den Tisch, Beatrice ist vermutlich gerade dabei in den Zimmern Staub zu wischen und...ja das waren sogar schon alle unsere Hausmädchen. Eigentlich hatten wir ja mal vier aber-“ Lorelai bemerkte wie die Haydens sie mit ihren Steinmienen anstarrten. „Aber was aus Kyra geworden ist weiß nicht.“, schloss sie schnell den Satz. „Darf ich ihnen den Mantel abnehmen?“, wechselte sie das Thema. Wortlos nahm sie die Mäntel und hänkte sie an Haken, während sie Mrs Hayden zuhörte. „Wir gehen jetzt ins Wohnzimmer. Wenn Christopher kommt schickst du ihn bitte zu uns?! Ach und Lorelai?“ Mrs Hayden schaute sich nochmal um. „Du solltest diese Bluse lieber nicht mehr tragen, die steht dir nicht.“ Lorelai nickte und schaute den Beiden nach. Wenn Christopher kommt…Wo war er denn jetzt? Langsam ging sie ins Wohnzimmer. „Ah, hallo Lorelai.“, sagte ihr Vater als er sie sah. Dann schaute er ein wenig erstaunt drein. „Woher hast du denn diese Bluse?“
„Diese Bluse hat meine Mutter mir gekauft!“, sagte sie wütend und setzte im Schneidersitz auf den Boden.
„Aber Lorelai, was soll das denn?“, fragte Emily entsetzt.
„Aber Mutter, es ist kein Stuhl mehr frei auf den ich mich setzen könnte.“, erwiederte Lorelai unschuldig. Emily sah sich um. „Ja“, sagte sie, entäuscht das Lorelai Recht hatte.„Aber dann steh gefälligst auf! Du machst einen schlechten Eindruck auf unsere Gäste. Mary, holen sie bitte einen Stuhl und lassen sie Isabelle das Essen auftragen.“ Während Emily sprach wurde sie immer lauter und wütender. Erst jetzt wo sie in die erschrockenen Gesichter von Mr und Mrs Hayden blickte wurde ihr das bewusst. „Entschuldigt Lorelais Verhalten.“, sagte sie daher, „Sie ist in einer schwierigen Fase.“ Die Haydens nickten verständnisvoll.
„Bin ich überhaupt nicht.“, murrte Lorelai und erhob sich langsam. Als Mary ihr den Stuhl gebracht hatte setzte sie sich hin und verschränkte die Arme vor der Brust. Wütend musterte sie ihre Eltern und die Eltern ihres Schulfreundes. Wie sie schon wieder ins Gespräch vertieft waren. Sie lehnte sich zurück und verlor sich in ihren Gedanken. Schließlich läutete es an der Tür.
„Lorelai würdest du bitte aufmachen?“, fragte Emily nun wieder höflich.
„Aber Mary kann das doch jetzt tun!“
„Mary räumt gerade dein Zimmer auf.“
„Sie räumt mein Zimmer auf?!! Du hast wohl noch nie was von Privatsphäre gehört oder?" Empört sprang Lorelai auf. Emily erwiederte mit erhobener Stimme:„Doch das habe ich. Ich habe dich sogar mehrmals gebeten es selbst aufzuräumen aber du hörst ja nicht. Also muss das wohl Mary tun.“
„Das ist unfair!“
„Lorelai Victoria Gilmore! Das ist nicht unfair. Du hattest deine Chance.“, antwortete Emily. „Wo du schon stehst. Könntest du bitte die Tür aufmachen!“
„Aber Isa-“, wollte Lorelai sie immernoch wütend unterbrechen, doch der Blick ihrer Mutter duldete keinen Wiederspruch. So lief Lorelai los. Als sie an der Türschwelle angekommen war blickte sie nochmal zurück. „Warscheinlich ist derjenige vor der Tür schon wieder weg.“, rief sie zu ihrer Mutter. „Unsere Diskussion hat ja ziemlich lange gedauert.“
„Diese Diskussion hast du angefangen nicht ich, also ist es auch deine Schuld wenn derjenige vor der Tür schon wieder weg ist. Das glaube ich jedoch kaum. Es ist warscheinlich Christopher er hatte noch einen Kurs in der Schule und kommt daher später.“
„Was du nicht alles über Christopher weist!“, sagte Lorelai und lief zur Tür. Chris! Innerlich war sie froh. Gespannt öffnete sie die Tür und blickte direkt in die braunen Augen von Christopher Hayden. „Hi!“ Mehr brachte sie nicht heraus.
„Hi, warum öffnest du die Tür und nicht Mary?“ Lorelai lächelte immer noch. „Ach, keine Ahnung. Anscheinend sind alle Hausmädchen beschäftigt.“Chris kam herein. Sie nahm ihm den Mantel ab und hängte ihn zu den anderen an den Haken. Dann schaute sie Chris an. „Gab`s Streit mit Emily?“, fragte dieser. Lorelai schaute ihn verdutzt an. Woher wusste er das? Chris lächelte sie immer noch an. „Schicke Bluse“, bemerkte er. Lorelai lächelte noch mehr. „Damit bist du der erste der das meint. Also, willst du reinkommen?“ Der Abend war gerettet!Es regnete und Lorelai stand klitschnass vor der Haustür. Jeden Tag überlegte sie noch kurz, wie der Tag verlaufen war. Viel war heute nicht passiert.Gut, sie hatte sich mit ein paar Lehrern gestritten und Mittags eine riesige Konferenz über den grässlichen Auflauf angefangen. Aber das war nicht weiter schlimm. Lorelai atmete einmal tief durch und schloss die Tür auf. Schnell hastete sie die Treppe hinauf und war fast oben als- „Lorelai!“ Lorelai stöhnte. „Ja Mum?“, fragte sie gekünstelt.
„Wo bist du?“, antwortete eine strenge Stimme.
„Hier“, sagte Lorelai. „Hier oben.“ Lorelai setzte ein Lächeln auf als Emily Gilmore die Treppe herauf kam und sich wie ein riesiger Turm vor ihr aufstellte. „Du hast deine Jacke nicht ausgezogen.“, stellte sie knapp fest. Dies überraschte sogar Lorelai, aber sie blieb cool. „Aber Mum! Ich bin vierzehn.“
„Und damit bist du ja wohl alt genug um deine nasse Jacke auszuziehen.“, sagte Emily. „Aber-“, wollte Lorelai wieder eine Diskussion anfangen, besann sich dann aber einses besseren. Wortlos zog sie die Jacke aus. „Besser so?“, fragte sie, nun keineswegs mehr darauf bedacht höflich zu klingen.
„Sehr schön! Jetzt muss du sie nur noch hinunter bringen. Gib sie Mary. Ach und Lorelai? Mr und Mrs Hayden kommen früher, mach dich schon mal fertig!“ Lorelai warf, wie immer wenn sie wütent war, ihren Kopf in den Nacken und stöhnte.Emily ging wieder hinunter und Lorelai besah sich die Jacke. Sie war vom Regen nass und die Regentropfen hatten bereits einen großen Fleck auf dem Boden hinterlassen. Wieder stöhnte sie und ging auf ihr Zimmer. Die Jacke ließ sie einfach fallen.
Um punkt fünf Uhr klingelte es an der Tür. Lorelai sprang auf, polterte die Treppe hinunter und schlitterte den Fliesenboden zur Tür. Dort angekommen zupfte sie kurz ihre hellblaue Bluse, die sie eigentlich nicht leiden konnte, zurecht und öffnete dann die Tür. Dort standen Mr und Mrs Hayden: Zwei Mienen wie in Stein gehauen. „Guten Tag!“, begrüßte Lorelai sie so höflich wie sie nur konnte.
„Grüß dich Lorelai.“, sagte Mr Hayden.
„Warum soll ich mich grüßen?“, fragte Lorelai, doch die Haydens schienen sie nicht gehört zu haben. Statdessen sagte Mrs Hayden:„Guten Tag ist wohl nicht ganz korrekt kleine Lady. Guten Abend wäre wohl angebrachter. Du solltest lieber wieder eurem Hausmädchen die Tür öffnen lassen.“, sagte Mrs Hayden und sah Lorelai mit ihren kleinen grauen Augen an. Lorelai zog eine Augenbraue hoch. „Danke für diesen Tip Mrs Hayden. Ich werde es mir merken, aber ich musste die Tür öffnen. Mary macht gerade das Essen, Isabelle deckt den Tisch, Beatrice ist vermutlich gerade dabei in den Zimmern Staub zu wischen und...ja das waren sogar schon alle unsere Hausmädchen. Eigentlich hatten wir ja mal vier aber-“ Lorelai bemerkte wie die Haydens sie mit ihren Steinmienen anstarrten. „Aber was aus Kyra geworden ist weiß nicht.“, schloss sie schnell den Satz. „Darf ich ihnen den Mantel abnehmen?“, wechselte sie das Thema. Wortlos nahm sie die Mäntel und hänkte sie an Haken, während sie Mrs Hayden zuhörte. „Wir gehen jetzt ins Wohnzimmer. Wenn Christopher kommt schickst du ihn bitte zu uns?! Ach und Lorelai?“ Mrs Hayden schaute sich nochmal um. „Du solltest diese Bluse lieber nicht mehr tragen, die steht dir nicht.“ Lorelai nickte und schaute den Beiden nach. Wenn Christopher kommt…Wo war er denn jetzt? Langsam ging sie ins Wohnzimmer. „Ah, hallo Lorelai.“, sagte ihr Vater als er sie sah. Dann schaute er ein wenig erstaunt drein. „Woher hast du denn diese Bluse?“
„Diese Bluse hat meine Mutter mir gekauft!“, sagte sie wütend und setzte im Schneidersitz auf den Boden.
„Aber Lorelai, was soll das denn?“, fragte Emily entsetzt.
„Aber Mutter, es ist kein Stuhl mehr frei auf den ich mich setzen könnte.“, erwiederte Lorelai unschuldig. Emily sah sich um. „Ja“, sagte sie, entäuscht das Lorelai Recht hatte.„Aber dann steh gefälligst auf! Du machst einen schlechten Eindruck auf unsere Gäste. Mary, holen sie bitte einen Stuhl und lassen sie Isabelle das Essen auftragen.“ Während Emily sprach wurde sie immer lauter und wütender. Erst jetzt wo sie in die erschrockenen Gesichter von Mr und Mrs Hayden blickte wurde ihr das bewusst. „Entschuldigt Lorelais Verhalten.“, sagte sie daher, „Sie ist in einer schwierigen Fase.“ Die Haydens nickten verständnisvoll.
„Bin ich überhaupt nicht.“, murrte Lorelai und erhob sich langsam. Als Mary ihr den Stuhl gebracht hatte setzte sie sich hin und verschränkte die Arme vor der Brust. Wütend musterte sie ihre Eltern und die Eltern ihres Schulfreundes. Wie sie schon wieder ins Gespräch vertieft waren. Sie lehnte sich zurück und verlor sich in ihren Gedanken. Schließlich läutete es an der Tür.
„Lorelai würdest du bitte aufmachen?“, fragte Emily nun wieder höflich.
„Aber Mary kann das doch jetzt tun!“
„Mary räumt gerade dein Zimmer auf.“
„Sie räumt mein Zimmer auf?!! Du hast wohl noch nie was von Privatsphäre gehört oder?" Empört sprang Lorelai auf. Emily erwiederte mit erhobener Stimme:„Doch das habe ich. Ich habe dich sogar mehrmals gebeten es selbst aufzuräumen aber du hörst ja nicht. Also muss das wohl Mary tun.“
„Das ist unfair!“
„Lorelai Victoria Gilmore! Das ist nicht unfair. Du hattest deine Chance.“, antwortete Emily. „Wo du schon stehst. Könntest du bitte die Tür aufmachen!“
„Aber Isa-“, wollte Lorelai sie immernoch wütend unterbrechen, doch der Blick ihrer Mutter duldete keinen Wiederspruch. So lief Lorelai los. Als sie an der Türschwelle angekommen war blickte sie nochmal zurück. „Warscheinlich ist derjenige vor der Tür schon wieder weg.“, rief sie zu ihrer Mutter. „Unsere Diskussion hat ja ziemlich lange gedauert.“
„Diese Diskussion hast du angefangen nicht ich, also ist es auch deine Schuld wenn derjenige vor der Tür schon wieder weg ist. Das glaube ich jedoch kaum. Es ist warscheinlich Christopher er hatte noch einen Kurs in der Schule und kommt daher später.“
„Was du nicht alles über Christopher weist!“, sagte Lorelai und lief zur Tür. Chris! Innerlich war sie froh. Gespannt öffnete sie die Tür und blickte direkt in die braunen Augen von Christopher Hayden. „Hi!“ Mehr brachte sie nicht heraus.
„Hi, warum öffnest du die Tür und nicht Mary?“ Lorelai lächelte immer noch. „Ach, keine Ahnung. Anscheinend sind alle Hausmädchen beschäftigt.“Chris kam herein. Sie nahm ihm den Mantel ab und hängte ihn zu den anderen an den Haken. Dann schaute sie Chris an. „Gab`s Streit mit Emily?“, fragte dieser. Lorelai schaute ihn verdutzt an. Woher wusste er das? Chris lächelte sie immer noch an. „Schicke Bluse“, bemerkte er. Lorelai lächelte noch mehr. „Damit bist du der erste der das meint. Also, willst du reinkommen?“Der Abend war gerettet!

Ich bin mir nicht sicher. Glaub hab Lorelai nicht so gut getroffen...naja zu dem Thema ist mir nicht so viel eingefallen.

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