02.11.2006, 09:44
So, endlich habe ich einen neuen Teil zusammen bekommen und ich hoffe er gefällt.
Freu mich wieder total auf FB und ich danke allen die meine FF lesen und mich nicht verlassen haben, obwohl immer so groÃe abstände zwischen meinen Teilen sind! DANKE!!
âLass dich überraschen!â, sagte er nur beiläufig.
Man sah ihm an, dass ihm die Sache mit Jess nicht gefiel. Einige Minuten vergingen, wo Logan nur gebahnt auf die StraÃe blickte und Rory ihn betrachtete. Sie wusste, dass da etwas nicht stimmte.
Sie seufzte laut auf und stellte ihn zur Rede: âWas ist los mit dir?â
âNichts!â, redete er ohne sie anzusehen.
âIch weiÃ, dass es nichts, nicht ist! Was ist los? Sag schon, wir sind doch Freunde!â, wollte Rory ihn überreden.
âDas ist es ja!â, flüsterte Logan.
âWas?â, fragte Rory nach, weil sie ihn nicht verstanden hatte.
Plötzlich grinste Logan. Es machte keinen Sinn unglücklich zu sein. Vor allem, weil er heute den ganzen Tag mit ihr verbringen durfte.
âNichts!â, sagte er noch mal und sah Rory in die Augen.
Rory gab es auf, ihn darüber auszufragen.
Sie fuhren eine lange StraÃe entlang. Rechts von ihnen erstreckten sich einige Berge und links war eine Graslandschaft mit weidenden Kühen. Rory genoss den Ausblick, weil sie so etwas in Yale oder die Fahrt nach Yale nie sah. Völlig vergaà sie dabei die Zeit.
Inzwischen dachte Logan über einige Sachen nach.
Würde es ihr heute gefallen?
Hatte er sich genug Mühe gegeben?
Kurz blickte Logan zu Rory, die verträumt aus dem Fenster blickte und lächelte. Scheinbar gefiel ihr die Aussicht und irgendwie machte es ihn glücklich, sie glücklich zu sehen.
âWir sind da!â, beendete Logan die Autofahrt und stoppte den Motor.
âWas? Schon?â, fragte die junge Frau und blickte auf die Uhr.
Es war kurz vor 12 Uhr. Hatte sie wirklich so die Zeit vergessen?
Auf einmal ging die Autotür neben Rory auf. Geschreckt fuhr Rory hoch und schlug sich den Kopf am Dach an.
âAu!â, flüsterte rory und richtete ihre Frisur wieder gerade.
Logan war um das Auto gegangen und stand jetzt vor Rory.
âTut mir leid, ich wollte dich nicht erschrecken!â, sagte Logan lächelnd.
âGeht schon!â, versicherte Rory und lieà sich von Logan aus dem Auto helfen.
Sie standen auf einer Anhöhung, ein groÃer Laubbaum war die Mitte, eines groÃen Grasfeldes, mit den verschiedensten Blumensorten, in den verschiedensten Farbe, die sich im Wind bewegten. Am Himmel befand sich keine einzige Wolke und die Sonne schien auf die Landschaft.
âEs ist wunderschön hier!â, versicherte Rory Logan und blickte sich noch einmal um.
Logan lächelte und ging ein paar Schritte auf den Laubbaum zu.
âKomm!â, sagte er und gab Rory ein Zeichen, dass sie weitergehen sollte.
âWas, das ist gar nicht dir Ãberraschung?â, fragte Rory verblüfft, weil sie schon von der Aussicht bezaubert war.
âHast du keinen Hunger?â, wollte Logan wissen.
Erst jetzt bemerkte Rory das Hungergefühl in ihrer Magengegend. Sie hielt sich den Bauch und lächelte.
âIch hoffe du hast genug mitgenommen, weil eine Gilmore einiges verdrücken kann.â
Rory war endlich bei Logan angekommen, dieser bat ihr den Arm an und Rory hängte sich ein. Zusammen gingen sie auf den Baum zu und Rory entdeckte eine groÃe Decke mit einem Korb auf dem Boden unter den Zweigen des Baumes.
âWowâ, brachte Rory nur heraus.
Schon langsam kam sie aber ins zweifeln.
Wieso gab sich Logan so viel Mühe? Sie waren doch nur Freunde. Und würde ein Freund so etwas für einen machen?
Rory entschied sich für âJaâ, weil sie den Tag einfach nicht mit einem Streit beginnen möchte. Erstmal hatte sie Hunger.
Freu mich wieder total auf FB und ich danke allen die meine FF lesen und mich nicht verlassen haben, obwohl immer so groÃe abstände zwischen meinen Teilen sind! DANKE!!
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âUnd wo fahren wir jetzt hin?â, fragte Rory, als sie in Logans tollen silbernen Porsche stiegen.âLass dich überraschen!â, sagte er nur beiläufig.
Man sah ihm an, dass ihm die Sache mit Jess nicht gefiel. Einige Minuten vergingen, wo Logan nur gebahnt auf die StraÃe blickte und Rory ihn betrachtete. Sie wusste, dass da etwas nicht stimmte.
Sie seufzte laut auf und stellte ihn zur Rede: âWas ist los mit dir?â
âNichts!â, redete er ohne sie anzusehen.
âIch weiÃ, dass es nichts, nicht ist! Was ist los? Sag schon, wir sind doch Freunde!â, wollte Rory ihn überreden.
âDas ist es ja!â, flüsterte Logan.
âWas?â, fragte Rory nach, weil sie ihn nicht verstanden hatte.
Plötzlich grinste Logan. Es machte keinen Sinn unglücklich zu sein. Vor allem, weil er heute den ganzen Tag mit ihr verbringen durfte.
âNichts!â, sagte er noch mal und sah Rory in die Augen.
Rory gab es auf, ihn darüber auszufragen.
Sie fuhren eine lange StraÃe entlang. Rechts von ihnen erstreckten sich einige Berge und links war eine Graslandschaft mit weidenden Kühen. Rory genoss den Ausblick, weil sie so etwas in Yale oder die Fahrt nach Yale nie sah. Völlig vergaà sie dabei die Zeit.
Inzwischen dachte Logan über einige Sachen nach.
Würde es ihr heute gefallen?
Hatte er sich genug Mühe gegeben?
Kurz blickte Logan zu Rory, die verträumt aus dem Fenster blickte und lächelte. Scheinbar gefiel ihr die Aussicht und irgendwie machte es ihn glücklich, sie glücklich zu sehen.
âWir sind da!â, beendete Logan die Autofahrt und stoppte den Motor.
âWas? Schon?â, fragte die junge Frau und blickte auf die Uhr.
Es war kurz vor 12 Uhr. Hatte sie wirklich so die Zeit vergessen?
Auf einmal ging die Autotür neben Rory auf. Geschreckt fuhr Rory hoch und schlug sich den Kopf am Dach an.
âAu!â, flüsterte rory und richtete ihre Frisur wieder gerade.
Logan war um das Auto gegangen und stand jetzt vor Rory.
âTut mir leid, ich wollte dich nicht erschrecken!â, sagte Logan lächelnd.
âGeht schon!â, versicherte Rory und lieà sich von Logan aus dem Auto helfen.
Sie standen auf einer Anhöhung, ein groÃer Laubbaum war die Mitte, eines groÃen Grasfeldes, mit den verschiedensten Blumensorten, in den verschiedensten Farbe, die sich im Wind bewegten. Am Himmel befand sich keine einzige Wolke und die Sonne schien auf die Landschaft.
âEs ist wunderschön hier!â, versicherte Rory Logan und blickte sich noch einmal um.
Logan lächelte und ging ein paar Schritte auf den Laubbaum zu.
âKomm!â, sagte er und gab Rory ein Zeichen, dass sie weitergehen sollte.
âWas, das ist gar nicht dir Ãberraschung?â, fragte Rory verblüfft, weil sie schon von der Aussicht bezaubert war.
âHast du keinen Hunger?â, wollte Logan wissen.
Erst jetzt bemerkte Rory das Hungergefühl in ihrer Magengegend. Sie hielt sich den Bauch und lächelte.
âIch hoffe du hast genug mitgenommen, weil eine Gilmore einiges verdrücken kann.â
Rory war endlich bei Logan angekommen, dieser bat ihr den Arm an und Rory hängte sich ein. Zusammen gingen sie auf den Baum zu und Rory entdeckte eine groÃe Decke mit einem Korb auf dem Boden unter den Zweigen des Baumes.
âWowâ, brachte Rory nur heraus.
Schon langsam kam sie aber ins zweifeln.
Wieso gab sich Logan so viel Mühe? Sie waren doch nur Freunde. Und würde ein Freund so etwas für einen machen?
Rory entschied sich für âJaâ, weil sie den Tag einfach nicht mit einem Streit beginnen möchte. Erstmal hatte sie Hunger.
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Peyton: "Every song ends, but is that any
reason not to enjoy the music!" [.[SIZE=1]me.]
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Peyton: "Every song ends, but is that any
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