08.12.2004, 16:51
Achtung ab Jetzt in der Vergangenheit:
Ich erwachte durch die Lautsprecheranlage.
âVeniec Beach Endstadion bitte alle aussteigenâ
Schnell erhob ich mich und sprang aus dem Bus.
So stand ich nun da, in einer Fremden Stadt, alleine ohne Geld.
Meine einzige Möglichkeit war Jess zu finden, aber die Frage war wo?
Ich blickte mich und beschloss einfach mal loszugehen.
Ich krammte in meiner Tasche und fand doch einen 5 Dollar schein. Glücklich zog ich ihn heraus und steuerte auf ein kleines Cafe zu.
Es erinnerte mich irgendwie an das Lukes.
Es war ziemlich voll aber ich fand noch einen kleinen Platz beim Fenster. Erschöpft lieà ich mich auf den Sessel fallen und blickte aus dem Fenster. Ohne das ich es wollte stiegen mir Tränen in die Augen.
Was hatte ich mir nur gedacht, hier her zu fahren.
Ich vergrub mein Tränennasses Gesicht in meinen Händen.
Plötzlich spürte ich ein Tippen an meiner Schulter. Erschrocken blickte ich auf .
âMöchten sie etwas bestellen?â fragte eine ältere Frau
Ich wischte mir die Tränen aus dem Gesicht und wollte gerade bestellen als die Ladenglocke klingelte und Jess herinstürmte. Er wollte direkt in die Küche laufe und hatte mich nicht gesehen.
Ich wusste nicht was mich überkam aber ich konnte einfach nicht anderes. Ohne auf die erstaunte Kellnerin zu achten sprang ich auf und stürmte auf Jess zu.
Er musste mich gehört haben den er drehte sich um und starrte mich geschockt an. Einen Moment blieb ich stehen und schaute ihm nur tief in die Augen. Er ging einen Schritt auf mich zu. Ich spürte wie meine Hände zitterten.
Ohne noch eine weiter Sekunde zu zögern umarmte ich ihn. Es tat so gut ihn endlich wieder im Arm zu halten seine Nähe zu spüren.
Zaghaft erwiderte er meine Umarmung.
âRory..ichâ¦.â
Ich lieà ihn los und blickte ihm in die Augen.
âJess es tut mir alles so leid, ich hatte einfach Angst das du mich wieder verlässtâ¦ich â
Er blickte mich fragend an: â Du?â
âIch liebe dich dochâ flüsterte ich
Einen Moment schaute er mich nur an doch dann küsste er mich.
Die Leute im Diner begannen zu klatschen.
âWollen wir ein bisschen raus gehen ich fühl mich hier irgendwie so beobachtetâ grinsend und ohne meine antwort abzuwarten zog er mich aus dem Laden.
Er nahm meine Hand und eine weile gingen wir einfach nur schweigend nebeneinander her.
Ich war glücklich wie noch nie in meinem Leben. Es war genau das was mir so lange gefehlt hatteâ¦Jess
Natürlich ich hatte immer noch schreckliche Angst das er mich wieder verletzen würde.
â
I
Ich erwachte durch die Lautsprecheranlage.
âVeniec Beach Endstadion bitte alle aussteigenâ
Schnell erhob ich mich und sprang aus dem Bus.
So stand ich nun da, in einer Fremden Stadt, alleine ohne Geld.
Meine einzige Möglichkeit war Jess zu finden, aber die Frage war wo?
Ich blickte mich und beschloss einfach mal loszugehen.
Ich krammte in meiner Tasche und fand doch einen 5 Dollar schein. Glücklich zog ich ihn heraus und steuerte auf ein kleines Cafe zu.
Es erinnerte mich irgendwie an das Lukes.
Es war ziemlich voll aber ich fand noch einen kleinen Platz beim Fenster. Erschöpft lieà ich mich auf den Sessel fallen und blickte aus dem Fenster. Ohne das ich es wollte stiegen mir Tränen in die Augen.
Was hatte ich mir nur gedacht, hier her zu fahren.
Ich vergrub mein Tränennasses Gesicht in meinen Händen.
Plötzlich spürte ich ein Tippen an meiner Schulter. Erschrocken blickte ich auf .
âMöchten sie etwas bestellen?â fragte eine ältere Frau
Ich wischte mir die Tränen aus dem Gesicht und wollte gerade bestellen als die Ladenglocke klingelte und Jess herinstürmte. Er wollte direkt in die Küche laufe und hatte mich nicht gesehen.
Ich wusste nicht was mich überkam aber ich konnte einfach nicht anderes. Ohne auf die erstaunte Kellnerin zu achten sprang ich auf und stürmte auf Jess zu.
Er musste mich gehört haben den er drehte sich um und starrte mich geschockt an. Einen Moment blieb ich stehen und schaute ihm nur tief in die Augen. Er ging einen Schritt auf mich zu. Ich spürte wie meine Hände zitterten.
Ohne noch eine weiter Sekunde zu zögern umarmte ich ihn. Es tat so gut ihn endlich wieder im Arm zu halten seine Nähe zu spüren.
Zaghaft erwiderte er meine Umarmung.
âRory..ichâ¦.â
Ich lieà ihn los und blickte ihm in die Augen.
âJess es tut mir alles so leid, ich hatte einfach Angst das du mich wieder verlässtâ¦ich â
Er blickte mich fragend an: â Du?â
âIch liebe dich dochâ flüsterte ich
Einen Moment schaute er mich nur an doch dann küsste er mich.
Die Leute im Diner begannen zu klatschen.
âWollen wir ein bisschen raus gehen ich fühl mich hier irgendwie so beobachtetâ grinsend und ohne meine antwort abzuwarten zog er mich aus dem Laden.
Er nahm meine Hand und eine weile gingen wir einfach nur schweigend nebeneinander her.
Ich war glücklich wie noch nie in meinem Leben. Es war genau das was mir so lange gefehlt hatteâ¦Jess
Natürlich ich hatte immer noch schreckliche Angst das er mich wieder verletzen würde.
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Rory: Und darf er auch reinkommen?
Lorelai: Aber natürlich darf er reinkommen!
Rory: Okay er ist im Haus. Und es gibt einen Brand. Wen rettest du? Ihn oder deine Schuhe?
Lorelai: Kommt drauf an, wer das Feuer gelegt hat!