Fanfiction Challenge #24
#19

So, obwohl ich meine Sory immer noch total schlecht finde, poste ich sie, weil es nicht schlechter kommen kann Big Grin
Ich sag gleich: Sowas habt ihr sicher nicht erwartet...

Autor:
CoughSweet
Titel: I´m happy to be with you
Disclaimer: Alle Charaktere gehören ausschließlich ASP und the WB
Copyright: liegt wie immer beim Autor
Genre: Crossover/ Drama
FB: ist natürlich erwünscht!
Credits: Die Toten Hosen - Kein Alkohol

I´m happy to be with you


Es gibt Tage, die sollten nie enden,
Und Nächte, die sollten nie gehen.
Es gibt Zeiten, da werde ich ganz ruhig,
Und dann kann ich die Welt nüchtern sehen.
Doch meistens ist es wie immer --
Alles ist irgendwie grau.

Sie saß da und löffelte schweigend ihre Suppe, so wie sie es die letzten Tage auch getan hatte. Die letzten zwölf Tage, die sie nun schon hier war – zwölf Tage neuer Erfahrungen, des Leidens und der Hoffnung. Zwölf Tage, in denen sie gelernt hatte, nicht aufzugeben und die sie viel stärker gemacht hatten – psychisch und körperlich. Zwölf Tage, die sie nun schon gegen ihn ankämpfte und versuchte an etwas anderes zu denken. Zwölf lange und verdammte Tage.
Doch sie hatte beschlossen, zu kämpfen. Sie musst sich wehren und ihn letztendlich besiegen. Den Alkohol. Ihren besten Freund, der sie tags und nachts tröstete, aber trotzdem nichts veränderte und gleichzeitig ihr größter Feind, der sie selbst zerstörte.
Und manchmal kommt es noch schlimmer --
Wer ist schon bei so was gut drauf?
Was kann man mit Sicherheit sagen?
Was weiß man schon wirklich genau?

Sie sagte sich schon die ganzen zwölf Tage die zwei gleichen Sätze: Du musst es schaffen! Und du wirst es schaffen!
Aber ich kann es nicht! Doch du kannst es! Nein, kann ich nicht! Doch, du bist stark! Du hast die letzten zwölf Tage nie getrunken! Die restlichen Tage wirst du ohne ihn ausgekommen! Aber ich kann nicht mehr...
Ich hab mit dem Trinken mal angefangen,
Und vielleicht hör ich irgendwann auf.
Ein klarer Kopf ist die beste Droge --

Die zwei Stimmen in ihrem Kopf kämpften regelrecht gegeneinander und ließen sie trotzdem nicht schlauer werden. Es schien für sie, als gebe es keine Lösung.
Früher hatte sie nie daran gedacht, mit dem Trinken zu beginnen. Ja, früher. Früher war vieles anders gewesen. Früher war alles besser gewesen. Früher...
Irgendwann hatte sie aus Verzweiflung begonnen zu trinken. Ein Glas. Dann noch eins. Und noch eins. Nachdem sie die Erleichterung, die ihr der Alkohol verschaffte, gespürt hatte, war es öfter dazu gekommen, dass sie getrunken hatte.
Immer mehr, bis sie nicht mehr ohne ihn leben konnte. Sie war süchtig nach ihm geworden, er bestimmte ihr Leben. Er, der verdammte Alkohol, der ihr Leben nur noch schwerer machte, als es schon war. Und sie in den Teufelskreis getrieben hatte.
Na klar, das kann schon sein.
Es gibt so viele schlaue Sätze dazu,
Und mir fällt auch einer ein:

Sie wusste, dass es nichts brachte, ihren Kummer zu ersaufen. Aber sie tat es trotzdem. Es gab keine vernünftige Erklärung dafür, überhaupt schien alles im Moment sinnlos zu sein.
Kein Alkohol ist auch keine Lösung --
Sie konnte einfach nicht mehr anders. Es war ihr eine Gewohnheit geworden, ein Laster, das sie verzweifelt versuchte loszuwerden. Schon mehrmals. Aber ohne Erfolg.
Ich hab es immer wieder versucht.
Der Teufelskreis hielt sie immer noch gefangen. Er ließ sie nicht gehen und begann jedes Mal von neuem. Sekunde für Sekunde, Minute für Minute, Stunde für Stunde, Tag für Tag, Woche für Woche, Jahr für Jahr.
Kein Alkohol ist auch keine Lösung --
Es würde gehen, doch es geht nicht gut.
Nun war sie schon ganze zwölf Tage hier. Hier. Wo sie nie hinwollte.
Sie hatten gesagt, es würde ihr mit der Zeit besser gehen. Sie würde bald Fortschritte machen und sich besser fühlen. Am Schluss würde sie sogar von ihm loskommen und ein neues Leben führen können.
Doch es war nicht so. Jeder Tag ohne Alkohol machte sie nur noch depressiver, als sie schon davor gewesen war. Jeder Tag trieb sie noch mehr in den Teufelskreis hinein.
Und jeder Tag war eine erneuerte Qual für sie. Ihr Leben schien keinen Sinn mehr zu machen... Doch trotzdem lebte sie. Sie lebte weiter, gefangen, trostlos und verbittert. Körperlich lebte sie, doch ihre Seele hatte sie in dem Moment verlassen, wie sie ihren ersten Rausch gehabt hatte.
Der Alkohol zerstörte sie nicht nur innerlicher, sondern auch äußerlich, er vernichtete ihren eigenen Körper.
Kein Alkohol ist auch keine Lösung...
Ganz ohne Drogen geht es nicht --
Es wird auch immer so sein.

Zwei Selbstmordversuche hatte sie schon hinter sich. Zwei Versuche, bei denen sie ihr Leben endgültig beenden wollte. Doch immer war sie sich selbst im Weg gestanden. Sie brachte es einfach nicht über das Herz. Sie hatte noch nie einer Menschenseele etwas antun können, auch nicht ihr selbst. Du bist so feig!
Ja, sie war tatsächlich feig. Zu feig, um schon früher nach Hilfe zu bitten.
Und mit dem Trinken aufzuhören, wie es noch nicht viel zu spät war.
Und sie war viel zu stolz gewesen, zuzugeben, dass sie abhängig war. Erst seit kurzem gestand sie sich erst selbst ein, dass sie todkrank war und nicht nur ab und zu ein Schlückchen trank. Sie war ganz einfach drogenabhängig.
Kein Alkohol ist auch keine Lösung --
Ich hab es immer wieder versucht.
Kein Alkohol ist auch keine Lösung --
Ich scheiß' auf meine Vorbildfunktion!
Der Alkohol erhielt sie am Leben. Er war wie ihre Luft zum Atmen. Er war ihr Lebenselixier.
Und er wird es auch bleiben! Nein! Doch!
Nachdenklich löffelte sie ihre Suppe und starrte in die Leere.
Kein Alkohol ist auch keine Lösung...
„Ist hier noch frei?“, riss sie plötzlich eine Stimme aus ihren Gedanken.
„Was?“ Sie schreckte hoch und verschüttete dabei einen Teil ihrer Suppe.
„Achso, ja, klar.“
„Das tut mir so leid!“, antwortete die Fremde und begann zu versuchen, die Suppe mit Servietten aufzuwischen.
Sie hat wunderschöne blonde Haare! Solche wollte ich auch immer haben...
„Das muss es nicht! Das kann doch jedem passieren!“, bemerkte sie und zeigte der Unbekannten mit einer Handbewegung, dass sie sich setzen sollte.
„Danke!“, entgegnete diese froh und nahm Platz, „ich bin es wirklich nicht mehr gewohnt, mit Leuten zu reden, es ist so einsam hier. Alle sind so verschlossen und komisch. Ich bin übrigens Kirsten. Kirsten Cohen.“
Sie streckte ihr freundlich die Hand entgegen und sie schüttelte sie höflich.
„Ich bin Lorelai Gilmore.“, erklärte Lorelai.
„Aha. Schön dich zu treffen, Lorelai.“, sie lächelte sie an, „Ich dachte schon, ich bin die einzig Redselige hier, doch du machst den Anschein, als würdest du gerne mal eine Runde plaudern.“
„Danke.“ Lorelai grinste sie an, „das Kompliment habe ich schon lange nicht mehr bekommen!“
Kirsten musste kichern, aber dann fiel ihr Blick entsetzt zum Buffet, an dem sich zwei Frauen um ein Donut stritten und sich wüst beschimpften.
„Wow, ganz schön hart hier, was?“
„Ja, das stimmt schon“, erzählte Lorelai, „aber man gewöhnt sich daran.“
„Wirklich?“
„Ja, nach einer Zeit findest du das normal...“
„Hmmm. Wie lange bist du denn schon hier?“, fragte Kirsten neugierig und begann ihre Suppe zu essen.
„Zwölf Tage.“, erwiderte Lorelai knapp.
„Und – ähm“, Kirsten druckste herum, „zeigt die Therapie schon Wirkung?“
„Ich weiß es nicht so richtig. Ich bin seit zwölf Tagen trocken. Aber ich hab keine Ahnung, ob ich das noch lange aushalte. Was machst du eigentlich hier?“
„Das gleiche Problem wie du.“
„Nicht einfach, oder?“
„Das kannst du laut sagen. Vor allem wenn man zu so verrückten Psycho-Docs wie hier geschickt wird.“
Lorelai lachte. „Bei wem bist du in Behandlung?“
„Doctor Harley und du?“
„Oh mein Gott, ich auch!“, sie schmunzelte, „Der Alkohol ist ihr Feind! Sie dürfen ihn nicht als Freund, betrachten Lorelai!“, äffte sie ihn nach.
„Genau!“, scherzte Kirsten, „das sagt er immer. Wer glaubt ihm da noch?“
„Keine Ahnung.“, antwortete sie nun wieder ernst.
„Darf ich fragen, wie du -äh – zum Alkohol gekommen bist?“

„Ich freue mich schon so!“, rief Rory vor Aufregung, „ich kann es gar nicht mehr erwarten! Ich wollte schon immer nach Disneyland!“
„Ich halte es auch nicht mehr aus. Micky Maus wollte ich schon immer kennen lernen.“, grinste Lorelai, „Und Luke freut sich bestimmt auf Goofy, seinen besten Kumpel!“
Sookie begann zu lachen, „Lorelai! Lass Luke doch mal in Ruhe!“
„Und ich sehe endlich Winnie Pooh!“, warf Rory ein.
„Genau! Danke Sookie!“, antwortete Luke, der den roten VW steuerte.
„Hab ich doch gern gemacht! Freunde halten zusammen!“ Sie zeigte Lorelai die Zunge.
„Hey!“, rief diese, „und so was nennt man beste Freundin – tztz. Ab jetzt mag ich nur noch dich, Rory!“
„Genau!“, quietschte sie, „Ich mag dich auch!“
„Ach komm schon, Lorelai, ich verteidige deinen Mann ab jetzt auch nicht mehr!“, versuchte sie Sookie zu versöhnen.
„Ok!“, lachte sie und umarmte ihre Freundin.
„Mami, gibt es da auch diese riesen Zuckerwatte, die wir zu meinem Geburtstag gegessen haben?“
„Ja, Schatz!, sagte Lorelai.
„Toll!“, jubelte Rory, „Darf ich dann auch eine haben?“
„Sicher, Schatz“, antwortete diesmal Luke.
„Juchhu!“, rief sie quietschvergnügt.
„Luke?“, Lorelai schaute ihn plötzlich besorgt an.
„Schatz! Was ist...“
Vier Lichter, ein Quietschen, ein Knall, tausend Schreie und viele Verletzte – eine Sekunde.

Kirsten standen die Tränen in den Augen. „Das kannst du doch nicht ernst meinen, oder?“ Eine Träne lief ihr ganz langsam ihre Wange hinunter.
„Doch.“, sie nickte traurig, „ es ist jetzt genau 2 Jahre her. Seitdem weiß ich, wie viel eine Sekunde des Lebens bewirken kann. Sie kann drei Leben auslöschen.“ Sie schluchzte.
Lorelai hatte drei Freunde verloren. Und einen neuen gewonnen. Im Moment hatte sie zwar keinen Alkohol, doch die Tränen, die in diesem Moment ihr Gesicht zierten, waren ein guter Ersatz dafür. Sie befreiten sie auch in gewisser Weise, so, wie sie es die letzten Jahre immer getan hatten. Genauso wie es ihre Sucht tat.
„Nicht doch.“, sagte Kirsten leise und legte ihr schützend den Arm um die Schulter.
Als sie bemerkte, dass Lorelai ihre Berührung erwiderte, drückte sie sie an sich.
„Ich habe sie so geliebt“, klagte sie weiter, „alle drei.“
Kirsten wischte ihr vorsichtig eine Träne von der Wange.
„Das kann ich mir vorstellen...“
„Ich muss jetzt gehen!“, sagte Lorelai überraschend und sprang auf.
„Lorelai! Bleib da!“, rief ihr Kirsten nach.
Doch sie war schon längst aus dem Esssaal der Entzugsklinik verschwunden...

Ein Gefühl von Befreiung durchströmte sie, als die kalten Tropfen abermals ihre Kehle hinunterrannen.
Sie trank nun seit zwei Tagen wieder. Es ging ihr in gewisser Weise besser, aber sie machte sich große Vorwürfe. Der Teufelskreis hatte sich wieder geschlossen.
Kirsten hatte alte Wunden aufgerissen, doch Lorelai nahm es ihr nicht übel, zu lange hatte sie die Erinnerungen verdrängt.
Kirsten hatte sie jeden Tag im Speisesaal und auf den Gängen getroffen und sie hatten sich immer gut unterhalten. Lorelai fühlte sich nicht mehr so einsam wie früher, aber Halt hatte sie immer noch nicht richtig gefunden...

„Und dann ist es ihm hinuntergefallen und überall lagen die Scherben! Und ich musste sie natürlich zusammenräumen! Das war eine Katastrophe! Und danach hat er behauptet, er sei es nicht gewesen!“
Lorelai lachte. „Oh Gott, Männer! Ich muss Sandy unbedingt einmal kennen lernen!“
„Ich weiß, er freut sich schon auf dich. Ich habe gleich von dir erzählt, wie er angerufen hat und er war begeistert!“
Lorelai nahm einen leicht roten Ton an. „Ach, ich bin ein Mensch wie jeder andere!“
„Aber wir teilen das gleiche Problem...“
„Da hast du wohl recht... Wann kommt er denn?“
„Übermorgen...“


Plötzlich hörte sie ein Klopfen an der Türe. Wütend schmiss sie die Flasche gegen die Wand. Splitter sprangen in alle Richtungen. Das hätte nicht passieren dürfen! Wieso habe ich nur wieder angefangen?
„Verdammt!“, rief Lorelai und versuchte die Glasscherben zu beseitigen.
„Lorelai? Bist du da?“, erkannte sie Kirstens Stimme.
„Ja, Moment!“
Zögernd schritt sie zur Türe und öffnete sie.
„Darf ich?“, fragte sie scheu.
„Aber klar doch!“, antwortete Lorelai überrascht, „komm herein!“
„Du hast wieder angefangen“, sagte sie, als sie den Scherbenhaufen sah.
„Ja.“, antwortete Lorelai traurig, „das habe ich.“
„Ich muss mit dir reden!“, begann sie und nahm sie an den Schultern, „du hast mir mit deiner Geschichte wirklich Mut gemacht. Ich habe lange darüber nachgedacht. Du hast etwas viel schlimmeres erlebt als ich. Und dann habe ich überlegt und bin zu dem Entschluss gekommen, dass es so viele Leute geben muss, denen es noch viel schlechter als uns gehen muss.“
Lorelai hörte ihr interessiert zu.
„Und ich habe eine Entscheidung getroffen“, fuhr sie fort, „ich werde es schaffen vom Alkohol loszukommen. Zusammen mit dir. Wir schaffen das!“
„Meinst du?“, fragte Lorelai noch unsicher. Sie hatte erst wieder mit dem Trinken begonnen und war sich über überhaupt nichts mehr sicher. Der Alkohol regierte immer noch ihren Tagesablauf und das sollte sich so einfach ändern?
„Ja!“, sagte sie, „zusammen können wir das schaffen. Wir werden uns gegenseitig helfen, falls wir einen Rückschlag haben“, sie zögerte, doch dann, sprach sie das aus, was sie die ganzen Tage gespürt hatte „dazu sind Freunde schließlich da!“
Lorelai sagte nichts, sondern umarmte Kirsten nur so fest sie konnte. Sie war so froh, dass sie jetzt nicht mehr alleine war und jemanden hatte, mit dem sie die schwere Zeit gemeinsam durchstehen konnte. Kirsten war ihr Halt, den sie so lange gesucht hatte. Und sie wusste, dass sie auch so fühlte.
Wieder hatte sie einen Freund verloren – und einen viel besseren dazu gewonnen.








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