09.12.2004, 22:11
hoffe, der neue teil gefällt euch, ist zwar nicht so viel interessante handlung drin, aber vielleicht lest ihr es ja trotzdem gern
âIch will einfach glücklich sein mit dir und das ist so schwierig, wenn Jess ständig in unserer Nähe ist!â
âDenk einfach nicht an ihn!â
âEr soll einfach verschwinden aus meinem Leben!â Rory sah Dean hilflos an.
âIch weissâ¦â Dean nahm sie sanft in seine Arme und streichelte sie.
âIch liebe dich, Dean!â flüsterte Rory.
Dean und Rory liefen noch etwa zwei Stunden planlos durch den Park und redeten über dies und das. Nicht ein einziges Mal fiel Jessâ Name. Die beiden hatten Spass und für eine Zeit hatte Rory Jess sogar aus ihren Gedanken verbannen können.
âIch muss jetzt gehen, Dean!â sagte Rory, als sie wieder am Dragonfly Inn ankamen.
âWillst du nicht noch für einen Moment mit hoch kommen?â fragte Dean, legte seine Hände um ihre schmale Hüfte und zog sie zu sich. Er küsste sie sanft, doch sie schob ihn vorsichtig von sich weg.
âNein, ich muss wirklich gehen! Yale ruft!â
âStell dich taub, nur noch für eine halbe Stunde!â Dean küsste zärtlich ihren Hals.
âDas geht heute nicht, Dean! Bitteâ¦â
âOkay⦠wir sehen uns! Ich komm dich im Lauf der Woche mal besuchen, Kleine, in Ordnung?â Endlich hatte Dean aufgegeben und sah sie nun etwas enttäuscht, aber dennoch liebevoll an.
Rory strahlte und sagte freudig: âJa! Gerne! Aber melde dich vorher an, nicht, dass du mich inflagranti mit meinen Kommilitonen erwischst!â
âOkay, mach ich!â
Die beiden küssten sich noch einmal leidenschaftlich, bevor ihre Wege sich trennten. Rory drehte sich noch ein paar Mal um, bis sie an ihrem Auto angelangt und Dean im Hotel verschwunden war.
Lorelai hatte gerade Pizza bestellt, als Rory zu Hause ankam. Sie lief direkt in ihr Zimmer, holte einige Sachen für Yale und kam dann ins Wohnzimmer zu ihrer Mutter.
âSo, Mom. Ich werde mich langsam auf den Weg machen!â
âJetzt schon? Warte doch noch, bis die Pizza kommt und wir können noch ein letztes Mal zusammen essen!â bettelte Lorelai.
âMom, ich bin doch nicht ewig weg! In einer Woche hast du mich wieder!â
âEine Woche! Schrecklich! Wer soll mich denn dann unterhalten?â gespielt traurig setzte Lorelai sich auf die Couch.
âDafür hast du ja jetzt Luke! Naja, aber der ist ja auch nur halb so gut wie ich, stimmts?â
âStimmt! Aber dafür hat Luke andere Qualitätenâ¦â Lorelai grinste frech.
âAlles klar, ich bin weg, Mom! Das hat mir den Rest gegeben!â Rory kam rüber zu ihrer Mutter und umarmte sie herzlich. AnschlieÃend gab sie ihr einen Kuss auf die Wange.
âMachs gut, SüÃe! Wir telefonieren!â
Chapter 33
Montagmorgen. Kitty miaute pünktlich um halb sieben. Wütend schlug Lorelai ihren Wecker auf den Boden und drehte sich auf die andere Seite. âScheisskatze!â murmelte sie dabei. Nach einigen Minuten schreckte Lorelai jedoch hoch und blinzelte verwirrt durch ihr Schlafzimmer. Als sie ihren Hello-Kitty-Wecker auf dem Boden liegen sah, sprang sie aus dem Bett und hob das wiederholend miauende Ding auf.
âOh, Kitty, wie konnte ich dir das nur antun? Verzeih mir! Ich hoffe, du verweigerst morgen früh nicht deinen Dienst!â
Müde schleppte Lorelai sich ins Badzimmer und duschte ausgelassen.
Eine halbe Stunde später saà Lorelai schon im Diner und schlürfte ihren Kaffee.
âUnterhalt mich, Luke!â befahl sie ihrem Gatten.
âIch hab zu tun!â murrte dieser.
âWas? Hey, warum heirate ich dich denn? Um nachher nicht von dir unterhalten zu werden?â
âIch habe einen Job, Lorelai! Ich kann nicht einfach alles stehen und liegen lassen, wenn du herkommst!â
âDas solltest du aber! Ich bin schneller weg, als du Kaffee sagen kannst!â
âKaffeeâ
âWenn ich will, versteht sich!â
âUnd du wirst nie wollenâ
âOh, Mr Ich-weiss-alles hat gesprochen!â
âLorelaiâ¦â
âSchon gut, ich bin weg! Ich habe nämlich auch einen Job und kann dich nun leider nicht mehr unterhalten!â
âGut!â
âGut? Du freust dich also, wenn ich gehe?â
âJa!â
âTust du nicht! Du willst nur zeigen, wie hart du sein kannst und du willst mir das Gefühl geben, dass ich dir egal bin, damit ich mich mehr ins Zeug lege für dich!â
âBis nachher!â
âAberâ¦â
âWir sehen uns später, Schatz!â
âIchâ¦â
âSiehst du, jetzt legst du dich ins Zeug für mich, ich hab also erreicht, was ich deiner Meinung nach wollte! Und jetzt hab ich wieder die Zügel in der Hand!â
âLuke! Du wirst schon sehen, was du davon hastâ¦â
Gespielt beleidigt verlieà Lorelai das Diner.
âIch will einfach glücklich sein mit dir und das ist so schwierig, wenn Jess ständig in unserer Nähe ist!â
âDenk einfach nicht an ihn!â
âEr soll einfach verschwinden aus meinem Leben!â Rory sah Dean hilflos an.
âIch weissâ¦â Dean nahm sie sanft in seine Arme und streichelte sie.
âIch liebe dich, Dean!â flüsterte Rory.
Dean und Rory liefen noch etwa zwei Stunden planlos durch den Park und redeten über dies und das. Nicht ein einziges Mal fiel Jessâ Name. Die beiden hatten Spass und für eine Zeit hatte Rory Jess sogar aus ihren Gedanken verbannen können.
âIch muss jetzt gehen, Dean!â sagte Rory, als sie wieder am Dragonfly Inn ankamen.
âWillst du nicht noch für einen Moment mit hoch kommen?â fragte Dean, legte seine Hände um ihre schmale Hüfte und zog sie zu sich. Er küsste sie sanft, doch sie schob ihn vorsichtig von sich weg.
âNein, ich muss wirklich gehen! Yale ruft!â
âStell dich taub, nur noch für eine halbe Stunde!â Dean küsste zärtlich ihren Hals.
âDas geht heute nicht, Dean! Bitteâ¦â
âOkay⦠wir sehen uns! Ich komm dich im Lauf der Woche mal besuchen, Kleine, in Ordnung?â Endlich hatte Dean aufgegeben und sah sie nun etwas enttäuscht, aber dennoch liebevoll an.
Rory strahlte und sagte freudig: âJa! Gerne! Aber melde dich vorher an, nicht, dass du mich inflagranti mit meinen Kommilitonen erwischst!â
âOkay, mach ich!â
Die beiden küssten sich noch einmal leidenschaftlich, bevor ihre Wege sich trennten. Rory drehte sich noch ein paar Mal um, bis sie an ihrem Auto angelangt und Dean im Hotel verschwunden war.
Lorelai hatte gerade Pizza bestellt, als Rory zu Hause ankam. Sie lief direkt in ihr Zimmer, holte einige Sachen für Yale und kam dann ins Wohnzimmer zu ihrer Mutter.
âSo, Mom. Ich werde mich langsam auf den Weg machen!â
âJetzt schon? Warte doch noch, bis die Pizza kommt und wir können noch ein letztes Mal zusammen essen!â bettelte Lorelai.
âMom, ich bin doch nicht ewig weg! In einer Woche hast du mich wieder!â
âEine Woche! Schrecklich! Wer soll mich denn dann unterhalten?â gespielt traurig setzte Lorelai sich auf die Couch.
âDafür hast du ja jetzt Luke! Naja, aber der ist ja auch nur halb so gut wie ich, stimmts?â
âStimmt! Aber dafür hat Luke andere Qualitätenâ¦â Lorelai grinste frech.
âAlles klar, ich bin weg, Mom! Das hat mir den Rest gegeben!â Rory kam rüber zu ihrer Mutter und umarmte sie herzlich. AnschlieÃend gab sie ihr einen Kuss auf die Wange.
âMachs gut, SüÃe! Wir telefonieren!â
Chapter 33
Montagmorgen. Kitty miaute pünktlich um halb sieben. Wütend schlug Lorelai ihren Wecker auf den Boden und drehte sich auf die andere Seite. âScheisskatze!â murmelte sie dabei. Nach einigen Minuten schreckte Lorelai jedoch hoch und blinzelte verwirrt durch ihr Schlafzimmer. Als sie ihren Hello-Kitty-Wecker auf dem Boden liegen sah, sprang sie aus dem Bett und hob das wiederholend miauende Ding auf.
âOh, Kitty, wie konnte ich dir das nur antun? Verzeih mir! Ich hoffe, du verweigerst morgen früh nicht deinen Dienst!â
Müde schleppte Lorelai sich ins Badzimmer und duschte ausgelassen.
Eine halbe Stunde später saà Lorelai schon im Diner und schlürfte ihren Kaffee.
âUnterhalt mich, Luke!â befahl sie ihrem Gatten.
âIch hab zu tun!â murrte dieser.
âWas? Hey, warum heirate ich dich denn? Um nachher nicht von dir unterhalten zu werden?â
âIch habe einen Job, Lorelai! Ich kann nicht einfach alles stehen und liegen lassen, wenn du herkommst!â
âDas solltest du aber! Ich bin schneller weg, als du Kaffee sagen kannst!â
âKaffeeâ
âWenn ich will, versteht sich!â
âUnd du wirst nie wollenâ
âOh, Mr Ich-weiss-alles hat gesprochen!â
âLorelaiâ¦â
âSchon gut, ich bin weg! Ich habe nämlich auch einen Job und kann dich nun leider nicht mehr unterhalten!â
âGut!â
âGut? Du freust dich also, wenn ich gehe?â
âJa!â
âTust du nicht! Du willst nur zeigen, wie hart du sein kannst und du willst mir das Gefühl geben, dass ich dir egal bin, damit ich mich mehr ins Zeug lege für dich!â
âBis nachher!â
âAberâ¦â
âWir sehen uns später, Schatz!â
âIchâ¦â
âSiehst du, jetzt legst du dich ins Zeug für mich, ich hab also erreicht, was ich deiner Meinung nach wollte! Und jetzt hab ich wieder die Zügel in der Hand!â
âLuke! Du wirst schon sehen, was du davon hastâ¦â
Gespielt beleidigt verlieà Lorelai das Diner.
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.JensenLover.JamesLover.
champagne for my real friends and real pain for my sham friends
.: I need you to need me back :.