23.11.2006, 00:08
so okay meine SüÃe Hier extra nur für dich der nächste Teil
here we go...........
Sie zog ihn an sich, und ehe dieser noch auf das reagieren konnte, was hier vor sich ging.
Spürte er ihre Lippen auf den seinen.
Das lies er sich nicht zweimal sagen.
Voller Sehnsucht und Liebe erwiderte er den Kuss sanft und zurückhaltend.
Er wollte sie zu nichts drängen, oder dieses Gefühl des Dranges übermitteln.
Rory krallte sich an ihn. Zum ersten Mal in ihrem Leben, lies sie ihren Gedanken freien Lauf, gab sich dem hin was sie so sehr suchte.
Ihm, Keinen anderen auÃer Jess Mariano.
Ihre Finger wanderten an seine Haare.
Diese Haare!, Gott sie hatte jedes einzelne vermisst.
Nach jedem Pikment seiner Haut sehnte sie sich.
Der Mariano legte seine Finger sanfte auf ihren Hüften ab, vorsichtig, um ihr nicht das Gefühl zu geben, das er nur auf das eine hinauswollte.
,,Ich kanns nicht fassen, nach einem Jahr in dem wir uns nicht gesehen haben, musst du mich nur einmal küssen, und ich fühl mich dir so nahe als hätten wir keine einzige Sekunde von einander getrennt gelebtâ, er sah sie sehnsüchtigst an.
âIch weià wo von du sprichstâ, säuselte sie gegen seine Lippen.
,,Dasâ¦ist⦠ich meine, das ist doch verrücktâ, kam es immer wieder wortweise nach ein paar Küssen von ihm.
,,Oh ja das ist esâ, flüsterte sie, zog Jess so nahe wie nur möglich an sich und küsste ihn leidenschaftlich.
Ihre Zunge sehnte sich nach seiner.
Jess war überrascht, nie in seinen Träumen hätte er sich vorstellen können, das ihm so was passieren könnte.
Er umschlang sie mit seinen Händen, er wollte sie nie mehr wieder los lassen, nie mehr wieder.
Rory lies sich ruckartig mit ihrem Jess, auf den Boden nieder.
Er lag nun ober ihr und sie unter ihm.
Sie lächelte ihn an, ehe sie sich wieder an seine Lippen hängte.
Kurz löste sich Jess von ihr und küsste ihren Hals, ihr Schlusselbein und ihre Wangen immer wieder.
Rory schloss die Augen.
Sie wollte diesen Moment jetzt für nichts in der Welt zerstören.
Jess ging es nicht anders.
Am liebsten hätte er sie mit Haut und Haaren aufgefressen.
Der Puls der beiden raste wie wahnsinnig, noch nie hatten beide je so etwas erlebt.
Rory legte ihr Bein an Jess Hüften ab und zog ihn nun noch weiter an sich.
Er sah ihr liebevoll in die Augen
âGeht dir das nicht zu schnell, ich meine wenn du lieber langsam anfangen willst, dannâ¦.â
âEs ist alles pefekt, so wie es ist, es könnte gar nicht schöner seinâ, lächelte sie.
Sie war so glücklich. Er hatte sich wirklich verändert. Diese Rücksichtnahme und diese zärtlichen Worte.
Wieder gaben sich beide ihrer Sehnsucht und ihrem Verlangen hin.
Jess kannte so sein Mädchen gar nicht.
Aber er hatte nichts gegen ihre Zuwendung einzusetzen.
â Der Kaffee wird kaltâ, meinte er dann plötzlich,, Der Rest was noch übrig istâ. grinste er.
âDas was ich in meinen Armen halteâ, ist besser als schwarzer heiÃer Kaffee lächelte sie süÃ.
â Wow, ich hätte nie gedacht das ich mal wichtiger sein werde als dieses Gesöffâ, spielte er verwundert.
âSpinnerâ, sie schlug im neckisch auf den Arm.
,,Auâ, jammerte er gespielt beleidigt.
â Du bist die beste Droge für mich weit und breitâ, mit diesen Worten zog sie ihn wieder an sich.
,,Wo ist Luke?â.
,,zu seinem Kaffeelieferanten!â, grinste Jess....
here we go...........
Jess, die beste Droge der Welt!
Sie zog ihn an sich, und ehe dieser noch auf das reagieren konnte, was hier vor sich ging.
Spürte er ihre Lippen auf den seinen.
Das lies er sich nicht zweimal sagen.
Voller Sehnsucht und Liebe erwiderte er den Kuss sanft und zurückhaltend.
Er wollte sie zu nichts drängen, oder dieses Gefühl des Dranges übermitteln.
Rory krallte sich an ihn. Zum ersten Mal in ihrem Leben, lies sie ihren Gedanken freien Lauf, gab sich dem hin was sie so sehr suchte.
Ihm, Keinen anderen auÃer Jess Mariano.
Ihre Finger wanderten an seine Haare.
Diese Haare!, Gott sie hatte jedes einzelne vermisst.
Nach jedem Pikment seiner Haut sehnte sie sich.
Der Mariano legte seine Finger sanfte auf ihren Hüften ab, vorsichtig, um ihr nicht das Gefühl zu geben, das er nur auf das eine hinauswollte.
,,Ich kanns nicht fassen, nach einem Jahr in dem wir uns nicht gesehen haben, musst du mich nur einmal küssen, und ich fühl mich dir so nahe als hätten wir keine einzige Sekunde von einander getrennt gelebtâ, er sah sie sehnsüchtigst an.
âIch weià wo von du sprichstâ, säuselte sie gegen seine Lippen.
,,Dasâ¦ist⦠ich meine, das ist doch verrücktâ, kam es immer wieder wortweise nach ein paar Küssen von ihm.
,,Oh ja das ist esâ, flüsterte sie, zog Jess so nahe wie nur möglich an sich und küsste ihn leidenschaftlich.
Ihre Zunge sehnte sich nach seiner.
Jess war überrascht, nie in seinen Träumen hätte er sich vorstellen können, das ihm so was passieren könnte.
Er umschlang sie mit seinen Händen, er wollte sie nie mehr wieder los lassen, nie mehr wieder.
Rory lies sich ruckartig mit ihrem Jess, auf den Boden nieder.
Er lag nun ober ihr und sie unter ihm.
Sie lächelte ihn an, ehe sie sich wieder an seine Lippen hängte.
Kurz löste sich Jess von ihr und küsste ihren Hals, ihr Schlusselbein und ihre Wangen immer wieder.
Rory schloss die Augen.
Sie wollte diesen Moment jetzt für nichts in der Welt zerstören.
Jess ging es nicht anders.
Am liebsten hätte er sie mit Haut und Haaren aufgefressen.
Der Puls der beiden raste wie wahnsinnig, noch nie hatten beide je so etwas erlebt.
Rory legte ihr Bein an Jess Hüften ab und zog ihn nun noch weiter an sich.
Er sah ihr liebevoll in die Augen
âGeht dir das nicht zu schnell, ich meine wenn du lieber langsam anfangen willst, dannâ¦.â
âEs ist alles pefekt, so wie es ist, es könnte gar nicht schöner seinâ, lächelte sie.
Sie war so glücklich. Er hatte sich wirklich verändert. Diese Rücksichtnahme und diese zärtlichen Worte.
Wieder gaben sich beide ihrer Sehnsucht und ihrem Verlangen hin.
Jess kannte so sein Mädchen gar nicht.
Aber er hatte nichts gegen ihre Zuwendung einzusetzen.
â Der Kaffee wird kaltâ, meinte er dann plötzlich,, Der Rest was noch übrig istâ. grinste er.
âDas was ich in meinen Armen halteâ, ist besser als schwarzer heiÃer Kaffee lächelte sie süÃ.
â Wow, ich hätte nie gedacht das ich mal wichtiger sein werde als dieses Gesöffâ, spielte er verwundert.
âSpinnerâ, sie schlug im neckisch auf den Arm.
,,Auâ, jammerte er gespielt beleidigt.
â Du bist die beste Droge für mich weit und breitâ, mit diesen Worten zog sie ihn wieder an sich.
,,Wo ist Luke?â.
,,zu seinem Kaffeelieferanten!â, grinste Jess....
und jetzt freu ich mich schon auf morgen, wenn ich von der Schule heim komm und dann hoffentlich ganz viele FBs nachlesen werde
glg
eure jutschi
glg
eure jutschi
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He is cool. He is sexy. He is a vampyr