10.12.2004, 18:45
Part 3:
Rory war mittlerweile zu Dean gegangen, dieser kam gerade vor seiner Schicht bei Taylor und begrüÃte sie.
D: Rory! (geht zu ihr und küsst sie) Na, was hast du denn nun?
R (weinerlich): Dean wir sollten das in Ruhe besprechenâ¦
D: Wieso? Ich meine, was sollst du denn groà haben, man übergibt sich nur bei wenigen Dingen. Magenverstimmungen z.B. oder Schwangerschaften.
R (schaut ihn verstört an)
D: Oh Gott! Bist du etwa schwanger?
R (weint): Jaâ¦
D: Wow⦠das ist, na das ist doch wunderbar. Rory, wir kriegen ein Kind!
R: Es gibt da ein Problem.
D: Was?! Ist irgendwas mit dem Kind nicht in Ordnung?!?!
-Rory fiel es schwer Dean die Wahrheit zu sagen, doch sie hatte es schon zu lange vertuscht. Schweren Herzens sagte sie es ihm.
R: Es⦠es kann sein das du nicht der Vater bist.
D (lässt Rory erschrocken los und geht ein paar Schritte zurück): Wwâ¦was?
R: Vor einem Monat, du warst nicht da⦠ich musste in den Wald⦠ich bin mit Jess gefahren, es ist passiert⦠dort, im Wald. Es tut mir so Leid Dean!
D (sauer): Nein, tut es dir nicht. Du stehst immer noch auf diesen Idioten, ich habe dir wieder vertraut Rory! Ich habe es wieder getan. Du missbrauchst dieses Vertrauen. (verlässt den Platz)
R: Dean!
D (sehr sauer): Lass mich⦠lass mich jetzt bitte in Ruhe. Und sag es doch bitte Jess, er sollte das auch wissen.
Dean lieà Rory weinend zurück, was beide nicht wussten war, dass Miss Patty die Unterhaltung von der Tanzschule verfolgt hatte. Es konnte nicht mehr lange dauern bis Jess es erfahren würde, soviel war sicher.
Unterdessen war Jess wieder zurück von der Abendschule und saà in seiner Wohnung, als plötzlich die Tür klingelte.
J: Ich komme! (öffnet die Tür) Hey Luke.
Lk: Hey, komm ich Ungelegen?
J: Nein.
Lk: Wo ist diese Mae? Die schläft doch bei dir oder?
J: Ja. Ãhm, ich weià nicht genau wo sie ist, sie wollte frische Luft schnappen gehen.
Lk: Ach so⦠können wir reden?
J: Sicher, setz dich. Was ist los?
Lk: Ich denke, jetzt wo Mae hier ist, ist es an der Zeit mich wissen zu lassen was in L.A. passiert ist.
J (zögernd): Okay.
Lk: Also?
J: Als Mom geheiratet hatte bin ich danach noch einmal zu Rory gefahren⦠zu ihrem Wohnheim. Okay, na ja, sie stand dann da, mit Dean. Ich sagte ihr ich wolle mit ihr reden, tat ich dann auch.
Lk: Was hast du gesagt?
J: Ich habe sie gefragt ob sie mitkommen will, mit mir. Aber sie hat es abgelehnt, sie hat mir ein endgültiges âNeinâ ins Gesicht geworfen. Oh man⦠ich fühlte mich danach so scheiÃe. In Los Angeles ging es mir echt nicht gut, aber dann habe ich Mae getroffen.
Lk: Bist du mit ihr zusammen?
J (lächelt): Nein, wir sind nur gute Freunde.
Lk: Aber wieso bist du her gekommen?
J: Am Anfang konnte ich Mae nicht leiden, sie erinnerte mich an Rory⦠es war furchtbar. Irgendwann dachte ich mir, âWieso sollst du dich denn nicht mit ihr treffen? Vielleicht kommst du auf andere Gedankenâ⦠und ich sagte, okay, wieso nicht. Also, ging ich mit ihr aus. Oh man⦠Luke sie ist Rory so ähnlich, aber doch komplett anders.
Sie liest nicht so viel wie Rory und ein solcher Musik Freak ist sie auch nicht, aber bei ihr fühlt man sich irgendwie sicher. Mir ging es so schlecht, ich habe ihr alles erzählt, sie weià alles. Sie ist so freundlich, sie lacht viel, mit ihr kann man lachen⦠und sie hört einem zu. Sie gibt mir das Gefühl ich sei etwas Besonderes.
Lk: War das bei Rory nicht so?
J: Rory⦠ja. Bei Rory war das anders. Sie ist auch so etwas unheimlich besonderes. Wir teilen viele Interessen und reden, ja, reden kann man auch gut mit ihr. Aber sobald es um meine Person geht, kriege ich Bammel. Ich erzähle Rory nie etwas, weil ich etwas Angst davor habe dass sie mich anfängt anders zu sehen, ich habe Angst das sie mich so sieht, wie ich bin, als Verlierer. Bei Mae habe ich das Gefühl, dass sie das nie denken könnte, sie sieht alles immer positiv. Und sie vergleicht mich mit niemandem⦠Rory hing noch zu sehr an Dean damals, sie hat mich in ihr drinnen mit ihm verglichen, ich weià das.
Lk: Aber Jess, ich verstehe nicht wieso du dann nicht mit Mae zusammen bist, wenn sie so toll ist.
J: Das ist komisch, wie ein Konflikt. Rory hat so etwas an sich, ich liebe sie noch. Und Mae, für sie fühle ich auch was aber es ist mehr Freundschaft als Liebe.
Lk: Ich hätte nie gedacht dass du mal so ehrlich mit mir reden kannst. Du scheinst dich wirklich verändert haben, aber Jess, was ist passiert, wieso bist du hier?
J: In den Monaten bevor ich hier her kam musste ich nicht mehr an Rory denken. Ich hatte das erste Mal das Gefühl, alles wäre toll, als hätte ich mein Leben im Griff.
Eines Tages dann, ich war gerade auf dem Heimweg, da hatte ich Ãrger mit solchen Typen. Ist aber auch eher unwichtig, auf jeden Fall haben die mich nicht mehr in Frieden gelassen. An einem Tag haben die mich auf der Promenade bedroht und gesagt, sie tun allen die mir etwas Wert sind was an, wenn ich mich nicht mehr einmische bei ihnen. Das war so krank, ich hatte ihnen nur einen âRaubâ vermasselt. Die haben einen Jungen bestohlen. Die wollten das einfach nicht vergessen, aus Angst, das sie Mae oder sonst wem was antun, aus Angst, ich würde alles wieder kaputt machen⦠deswegen bin ich hier her geflohen. Einfach wieder abgehauen.
Lk: Das tut mir Leid.
J: Ist halb so wild, es geht ja wieder aufwärts.
Lk: Danke, das du mir das so ausführlich erzählt hast. Hätte ich nie von dir erwartet.
J: Niemand hätte das, alle denken ich könne mich nicht ändern.
Lk: Das ist Unsinn.
J: Aber Rory denkt esâ¦
Danke für euer Feedback! Ich freu mich auf neues!
Rory war mittlerweile zu Dean gegangen, dieser kam gerade vor seiner Schicht bei Taylor und begrüÃte sie.
D: Rory! (geht zu ihr und küsst sie) Na, was hast du denn nun?
R (weinerlich): Dean wir sollten das in Ruhe besprechenâ¦
D: Wieso? Ich meine, was sollst du denn groà haben, man übergibt sich nur bei wenigen Dingen. Magenverstimmungen z.B. oder Schwangerschaften.
R (schaut ihn verstört an)
D: Oh Gott! Bist du etwa schwanger?
R (weint): Jaâ¦
D: Wow⦠das ist, na das ist doch wunderbar. Rory, wir kriegen ein Kind!
R: Es gibt da ein Problem.
D: Was?! Ist irgendwas mit dem Kind nicht in Ordnung?!?!
-Rory fiel es schwer Dean die Wahrheit zu sagen, doch sie hatte es schon zu lange vertuscht. Schweren Herzens sagte sie es ihm.
R: Es⦠es kann sein das du nicht der Vater bist.
D (lässt Rory erschrocken los und geht ein paar Schritte zurück): Wwâ¦was?
R: Vor einem Monat, du warst nicht da⦠ich musste in den Wald⦠ich bin mit Jess gefahren, es ist passiert⦠dort, im Wald. Es tut mir so Leid Dean!
D (sauer): Nein, tut es dir nicht. Du stehst immer noch auf diesen Idioten, ich habe dir wieder vertraut Rory! Ich habe es wieder getan. Du missbrauchst dieses Vertrauen. (verlässt den Platz)
R: Dean!
D (sehr sauer): Lass mich⦠lass mich jetzt bitte in Ruhe. Und sag es doch bitte Jess, er sollte das auch wissen.
Dean lieà Rory weinend zurück, was beide nicht wussten war, dass Miss Patty die Unterhaltung von der Tanzschule verfolgt hatte. Es konnte nicht mehr lange dauern bis Jess es erfahren würde, soviel war sicher.
Unterdessen war Jess wieder zurück von der Abendschule und saà in seiner Wohnung, als plötzlich die Tür klingelte.
J: Ich komme! (öffnet die Tür) Hey Luke.
Lk: Hey, komm ich Ungelegen?
J: Nein.
Lk: Wo ist diese Mae? Die schläft doch bei dir oder?
J: Ja. Ãhm, ich weià nicht genau wo sie ist, sie wollte frische Luft schnappen gehen.
Lk: Ach so⦠können wir reden?
J: Sicher, setz dich. Was ist los?
Lk: Ich denke, jetzt wo Mae hier ist, ist es an der Zeit mich wissen zu lassen was in L.A. passiert ist.
J (zögernd): Okay.
Lk: Also?
J: Als Mom geheiratet hatte bin ich danach noch einmal zu Rory gefahren⦠zu ihrem Wohnheim. Okay, na ja, sie stand dann da, mit Dean. Ich sagte ihr ich wolle mit ihr reden, tat ich dann auch.
Lk: Was hast du gesagt?
J: Ich habe sie gefragt ob sie mitkommen will, mit mir. Aber sie hat es abgelehnt, sie hat mir ein endgültiges âNeinâ ins Gesicht geworfen. Oh man⦠ich fühlte mich danach so scheiÃe. In Los Angeles ging es mir echt nicht gut, aber dann habe ich Mae getroffen.
Lk: Bist du mit ihr zusammen?
J (lächelt): Nein, wir sind nur gute Freunde.
Lk: Aber wieso bist du her gekommen?
J: Am Anfang konnte ich Mae nicht leiden, sie erinnerte mich an Rory⦠es war furchtbar. Irgendwann dachte ich mir, âWieso sollst du dich denn nicht mit ihr treffen? Vielleicht kommst du auf andere Gedankenâ⦠und ich sagte, okay, wieso nicht. Also, ging ich mit ihr aus. Oh man⦠Luke sie ist Rory so ähnlich, aber doch komplett anders.
Sie liest nicht so viel wie Rory und ein solcher Musik Freak ist sie auch nicht, aber bei ihr fühlt man sich irgendwie sicher. Mir ging es so schlecht, ich habe ihr alles erzählt, sie weià alles. Sie ist so freundlich, sie lacht viel, mit ihr kann man lachen⦠und sie hört einem zu. Sie gibt mir das Gefühl ich sei etwas Besonderes.
Lk: War das bei Rory nicht so?
J: Rory⦠ja. Bei Rory war das anders. Sie ist auch so etwas unheimlich besonderes. Wir teilen viele Interessen und reden, ja, reden kann man auch gut mit ihr. Aber sobald es um meine Person geht, kriege ich Bammel. Ich erzähle Rory nie etwas, weil ich etwas Angst davor habe dass sie mich anfängt anders zu sehen, ich habe Angst das sie mich so sieht, wie ich bin, als Verlierer. Bei Mae habe ich das Gefühl, dass sie das nie denken könnte, sie sieht alles immer positiv. Und sie vergleicht mich mit niemandem⦠Rory hing noch zu sehr an Dean damals, sie hat mich in ihr drinnen mit ihm verglichen, ich weià das.
Lk: Aber Jess, ich verstehe nicht wieso du dann nicht mit Mae zusammen bist, wenn sie so toll ist.
J: Das ist komisch, wie ein Konflikt. Rory hat so etwas an sich, ich liebe sie noch. Und Mae, für sie fühle ich auch was aber es ist mehr Freundschaft als Liebe.
Lk: Ich hätte nie gedacht dass du mal so ehrlich mit mir reden kannst. Du scheinst dich wirklich verändert haben, aber Jess, was ist passiert, wieso bist du hier?
J: In den Monaten bevor ich hier her kam musste ich nicht mehr an Rory denken. Ich hatte das erste Mal das Gefühl, alles wäre toll, als hätte ich mein Leben im Griff.
Eines Tages dann, ich war gerade auf dem Heimweg, da hatte ich Ãrger mit solchen Typen. Ist aber auch eher unwichtig, auf jeden Fall haben die mich nicht mehr in Frieden gelassen. An einem Tag haben die mich auf der Promenade bedroht und gesagt, sie tun allen die mir etwas Wert sind was an, wenn ich mich nicht mehr einmische bei ihnen. Das war so krank, ich hatte ihnen nur einen âRaubâ vermasselt. Die haben einen Jungen bestohlen. Die wollten das einfach nicht vergessen, aus Angst, das sie Mae oder sonst wem was antun, aus Angst, ich würde alles wieder kaputt machen⦠deswegen bin ich hier her geflohen. Einfach wieder abgehauen.
Lk: Das tut mir Leid.
J: Ist halb so wild, es geht ja wieder aufwärts.
Lk: Danke, das du mir das so ausführlich erzählt hast. Hätte ich nie von dir erwartet.
J: Niemand hätte das, alle denken ich könne mich nicht ändern.
Lk: Das ist Unsinn.
J: Aber Rory denkt esâ¦
Danke für euer Feedback! Ich freu mich auf neues!
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