[Mrs Czuchry]

Auch hier geht es weiter...

anni,

ach ist das nicht schön, wenn männer mal anfangen in eine andere richtung zu denken!? sie fangen sogar an sich an kleinigkeiten zu erinnern. echt ungaublich was so passiert, wenn männer mal nicht versuchen ihre gefühle im keim zu ersticken.

Wenn es solche Typen nur in Wirklichkeit gäbe Danke für des FB

Franzi,

Aber Jess??!! mir fehlt da ein Teil über Luke und Lorelei. oder habe ich den übersehen?? Ich möchte endlich wissen, ob Luke noch mehr von seiner Softieseite zeigt^^

Nicht übesehen! Aber das ist ne Sophies FF also wirst du nicht all zu viele Details zu lesen bekommen Danke für des FB.

Falling,

Na weil sie sich endlich Dean diesen Sack vom Hals schafft. Gut gemacht

Ihr seit immer so gemein zu Dean da bekomm ich glatt mItleid mit dem....*sich gegen Stirn klatsch* Jess du sollst doch nicht lügen.

Also mehr von seinen Gedanken.

Werd ich mir merken, werd ich dir sicherlich erfüllen..irgendwann spöter es gibt genug Möglichkeiten.

Weil er nicht bei seiner Frau geblieben ist und sich wieder Rory aufzwingen musste.

:lach: No comment.

Fan,

Konfrontation mit Dean und Logan

Ist schon längst eingeplant. Danke fürs FB.


Danke auch an sarahnie, Mery1202, Sonja, Conny

Den Teil widme ich Franzi

Einer dieser nervenden Übergangsteilen

„Hey Mom“ grinsend ging Rory an ihr Telefon als sie gerade aus ihrem Auto ausgestiegen war und die Nummer des Anrufers erkannt hatte.
„Na endlich, ich dachte schon du würdest nie ran gehen.“
„Entschuldige das ich nicht beim ersten…“
„Egal jetzt…ich muss dir was erzählen“ Meinte Lorelai total aufgedreht.
„Was gibt…“
„Luke hat mir ein Antrag gemacht“ schoss es aus heraus und lies Rory abermals nicht zu Ende reden.
„Ich gratuliere“ entgegnete Rory freudig.
„Du gratulierst mir?“ Die ältere Gilmore war verwirrt.
„Du wirst es nicht glauben Mom, aber das tut man wenn man hört das jemand heiratet“
„Du kannst nicht einfach gratulieren, nachdem ich dir gesagt habe das Luke mich gefragt hat ob ich ihn heirate.“
„Wieso nicht?“
„Wir reden von Luke“
„Das heißt?“
„Luke macht keine romantischen Anträge“
„Scheinbar doch“
„Oh…“
„Was?“
„Ich hätte es ahnen müssen“
„Was denn?“
„Du!“
„Mom?“
„Du wusstest es!“
„Ich?“
„Ja du hast dich mit ihm verbündet“ Lorelai hörte sich tatsächlich ein wenig beleidigt an doch Rory lachte herzhaft.
„Okay, okay ich hab es erahnt.“
„Erahnt?“
„Na ja ich hab ihm hier und da ein paar Tipps gegeben…“

***Flashback***


„Hallo?“
„Ich bin’s Rory“
„Hey“
„Wir müssen reden.“
„Ich hab schon auf deinen Anruf gewartet.“
„Es ging nicht früher“
„Kein Problem. Und?“
„Nimm den 3ten Ring den wird sie lieben, ich kenne Mom mit dem Ring kann nichts schief gehen.“
„Gut“ brummte Luke und wurde dann still. „Rory“ meinte er nach einer Weile.
„Ja?“
„Ich weiß nicht ob ich das kann.“
„Was meinst du?“
„Deine Mom und ich sind noch gar nicht solange zusammen und sie ist nun mal Lorelai.“
„Wir beide wissen das euch schon etwas verband, Jahre vor der Hoteleröffnung, es ist richtig.“
„Danke Rory“
„Gerne.“
„Für alles“

***Flashback Ende***

„….er war sich unsicher was du denken würdest“ fuhr Rory fort.
„Was ich denke würde?“
„Ob du ja sagen würdest. Hast du?“
Stille.
„Mom?“
„Wie hätte ich nach diesem Nachmittag Nein sagen können“
„Ich freu mich so“ erklärte Rory ehrlich.

Zur gleichen Zeit hatte es sich Logan auf der Couch gemütlich gemacht, Kenny sein Mitbewohner war kurz zuvor in seinem Zimmer verschwunden. Logan hatte bereits mehrere Male versucht bei Rory auf dem Handy anzurufen doch entweder war niemand dran gegangen oder es war besetzt. Er hasste dieses Gefühl das sich in ihrem breit machte, dass ihn schwer an etwas anderes denken ließ als Rory. Er war verunsichert, unschlüssig was er tun sollte und wie so oft -in der letzten Zeit- überfordert mit seinen Gefühlen. Er fragte sich was geschehen wäre wenn Paris nicht gewesen wäre und sie im Bett hätten reden können, oder ob sie jetzt hier gemeinsam vor dem Fernseher sitzen würden wenn Colin und Finn nicht aufgetaucht wären.
War es denn so schwer geworden mit Rory in Ruhe und vor allem alleine zu reden, gerade jetzt wo es doch so wichtig erschien?

Er hatte Taten sprechen lassen, hatte ihr endlich gezeigt was er fühlte, wie wichtig sie für ihn war, er hatte begonnen ehrlich zu ihr zu sein, keine Geheimnisse zu haben und doch lief es nicht so wie er es sich wünschte. Er war hier und Rory…wo Rory war wusste er nicht einmal.

Als es an der Tür klopfte sprang er sofort auf, es konnte nur sie sein, es musste einfach sie sein.
„Ich hab schon auf dich gewartet“ meinte er auch schon als er die Tür öffnete.
„Das freut mich zu hören“ meinte eine junge Frau, ging an Logan vorbei und trat ein.
„Megan“ meinte Logan nur und versuchte möglichst nicht so enttäuscht zu wirken.
„Ich hab schon lang nichts mehr von dir gehört Huntz“
„Viel zu tun“ entgegnete er und schloss die Tür.
„Ich dachte wir machen uns mal wieder einen netten Abend“
Grinsend ging Megan näher an ihn heran und strich ihm mit ihrer Hand leicht über seinen Arm.
Als Logan darauf nicht antwortete, schüttelte sie grinsend den Kopf und begann sein Hemd zu öffnen.
„Warte“ sanfte stieß Logan Megan von sich und sah sie an.
„Wir sollten das lassen!“
„Wieso?“ Megan war sichtlich überrascht.
„Du hast einen Freund.“
„Das hat dich noch nie gestört.“ Erneut ging sie auf ihn zu, diesmal versuchte sie ihn zu küssen doch erneut wich er ihr aus.
„Es stört mich aber jetzt“ versuchte er ihr entschlossen klar zu machen.
„Was ist los mit dir?“ Megan war gereizt und überrumpelt von der unerwarteten Abfuhr.
„Nichts“ meinte Logan abwährend.
„Dann lass uns Spaß haben“ forderte sie ihn auf.
„Nein.“
„Das meinst du nicht ernst“
„Doch“
Megan zog eine Augenbraue hoch. „Du möchtest auf all die heißen Stunden die verbracht haben verzichten?“
„Ja“ kam es von Logan sofort. „Und jetzt möchte ich das du gehst“
Er öffnete die Tür und als er auf den Flur blickte erkannte er Rory, ihre Blicke trafen sich, der Moment stand still, er sah wie Rory feste die Lippen aufeinander presste, ihr Blick war wie erstarrt, sie drehte sich um und ging. Doch diesmal wollte Logan sie nicht einfach gehen lassen, ohne weiter auf Megan zu achten trat er ebenfalls auf den Flur.
„Ace“ rief er ihr nach und als sie begann zu laufen tat er es ihr gleich, er würde nicht aufgeben, er würde nicht zulassen das er sie erneut verlor, nicht so…

„Rory, verdammt warte doch“ brüllte Logan als er die Treppen hinter ihr herhechtete und sie schließlich am Arm packte.
„Was?“ eiskalt blickte sie ihn an, so hatte er sie noch nie angesehen.
„Lass mich es erklären!“
„Ich hab schon verstanden.“
„Nein hast du nicht“ erwiderte er lauter als gewollt. „Ich war gerade dabei sie weg zu schicken.“
„Nachdem sie dir den Mittag versüßt hat?“
„Du weißt genau das es nicht so ist.“
„Ach ja?“
„Du weißt das ich das jetzt nicht mehr könnte. Du weißt es.“
„Ich dachte ich würde es wissen...“ Erklärte sie enttäuscht und senkte kurz den Kopf.
„Ich dachte wirklich ich hätte etwas in dir gesehen aber…“
„Nichts aber. Ich kann nichts für meine Vergangenheit, ich kann sie nicht von Heute auf Morgen ändern.“
„Logan…“
„Du hast auch eine und ich hab dich nie unter Druck gesetzt“
„Was soll das denn heißen“
„Du läufst jedes Mal weg wenn es dir zu brenzlig wird, in einem Moment lebst du für den Augenblick und genießt deine Zeit und im Nächsten bist du total anders, abwesend und abwährend. Ich hab oft versucht aus dir schlau zu werden aber ich hab es aufgeben. Jeder hat seine Macken und ich mag deine, es gibt nichts was mich an dir stört, ich nehme dich so wie du bist.“
„Und ein dutzend andere Mädchen in Yale“
„Das ist nicht fair.“
„Erzähl mir nicht was fair ist und was nicht.“
„Du wolltest mit mir schlafen obwohl du einen Freund hattest, den du immer noch hast.“ Logans Stimme wurde immer lauter, erschrocken sah Rory ihn an und bemerkte erst dann die vielen Studenten die sich um sie versammelt hatten und gespannt das Spektakel beobachteten.
„Ich fasse nicht das du das gerade gesagt“ Mit Tränen in den Augen drehte sie sich um und verschwand in der Menge.

„Rory!“ Erneut gab er nicht auf, er wusste das er jetzt nicht aufgeben konnte, er würde sie verlieren, vielleicht für immer und das Magische das sie verbunden hatte würde für immer verschwinden.